Ein Unternehmen mit Potential, welche ungenutzt bleiben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäres Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nur nach Zahlen geführt, kein Ziel außer Umsatz und Ertrag verfolgt, keine Zukunftsvision für das Unternehmen genannt
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern Verantwortung geben und ihnen zutrauen im Sinne des Unternehmens zu denken und zu handeln
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter machen nur noch Dienst nach Vorschrift aus Angst Fehler zu machen.
Die Geschäftsführung gibt den Mitarbeitern keine Eigenverantwortung. Es wird nach Zahlen geführt, der Mitarbeiter Mittel zum Zweck, um das Ziel der GL zu erreichen
Kommunikation
Könnte besser sein. Wichtig ist es den Dienstweg einzuhalten. Die frühere Flexibilität wurde zu Gunsten eines starren Regelwerkes aufgegeben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut, hier stehen die Kollegen füreinander ein.
Work-Life-Balance
Gleitarbeitszeit, Home-Office bieten den Mitarbeitern am Standort gute Möglichkeiten
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter stehen absolut zu Ihren Kollegen und setzen sich für sie ein. Der ein oder andere Übergeordnete hat leider den Bezug verloren zu den Mitarbeitern
Interessante Aufgaben
Durch die Größe des Unternehmens gibt es viele Aufgaben, die auch über den Zuständigkeitsbereich hinaus übernommen werden können. Man erhält Einblick in viele Dinge.
Arbeitsbedingungen
Wo es notwendig ist, werden Neuanschaffungen getätigt. Gerade im Maschinenpark wird einiges investiert. Aber auch in eine neue Produktionshalle und Versandabteilung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier könnte mehr getan werden, Möglichkeiten bleiben ungenutzt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehören sicherlich nicht zu den Spitzengehältern, es wird eingespart wo es nur geht. Gehaltserhöhungen gibt es nur unregelmäßig, oft nur auf Nachfrage. Gerade im kaufmännischen Bereich.
Image
Ist durch die Aktualisierung von Sortimenten und der Qualität indem letzten Jahren immer besser geworden
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung wird für einige Bereiche nicht als Notwendig angesehen. Auch in die Vermittlung internen Wissens, z. B. bei Produktneuheiten, setzt man eher darauf das die Mitarbeiter sich das selber aneignen. Es gibt allerdings Teams, wo die Leiter das für ihr Team machen und die Kollegen informieren.