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Homann 
Architects 
(Homann 
GmbH)
Bewertung

Auf dem ersten Blick ein guter Arbeitgeber...

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen die dort zu meinen privaten Freunden geworden sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke was ich schlecht finde habe ich oben ausführlich genug ausgeführt.

Verbesserungsvorschläge

Der Umgang mit dem Mitarbeiter die eine Firma überhaupt funktionieren lässt muss komplett überdacht werden. Kleinigkeiten wie kostenlose Getränke können einen großen Unterschied machen. Es sollte viel mehr auf die Mitarbeiter gehört werden

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen waren super aber durch die strengen Vorschriften der Geschäftsführung gab es ein Gefühl von Misstrauen (seitens der Chefs) in der Arbeitsatmosphäre. Man musste sich sogar zur Raucherpause abmelden damit man ja nicht bezahlt werden kann. Offiziell gab es Gleitzeit aber das war reines Locken. Bei 1-2 Minuten Verspätung gab es bereits Ermahnungen, absolut lächerlich. Zudem begann der Arbeitstag erst nachdem man seine Jacke abgelegt hat und sich den Kaffee geholt hat. Es mag sein dass das Rechtlich vielleicht so ist aber wer achtet auf diese 5 Minuten. Ich meine gibt es nicht wichtigeres. Immerhin hat man täglich unbezahlte Überstunden gemacht.

Kommunikation

Eine Kommunikation gab es quasi gar nicht zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter. Lediglich von oben nach unten.

Kollegenzusammenhalt

Das war das Beste an der Firma. Der Zusammenhalt gegen die meiner Meinung nach katastrophalen Geschäftsführung. Ich bin bis heute mit den ehemaligen Kollegen befreundet die allesamt ebenfalls mittlerweile gekündigt haben.

Work-Life-Balance

Quasi nicht vorhanden. Einem wurde Druck gemacht, dass man am Wochenende Arbeiten soll wenn es am Montag abgaben gab und einem wurde ein Schlechtes Gewissen gemacht wenn man dann doch was vor hatte. Die Wochenendarbeit wurde dann nicht einmal angemessen vergütet. Für zwei Tage am Wochenende gab es dann einen halben Tag frei und eine Auszahlung war auch nicht möglich. Zudem hat man täglich unbezahlte Überstunden gemacht, es gab weder einen zeitlichen Ausgleich noch Vergütung.

Vorgesetztenverhalten

Der Geschäftsführer ist meiner Meinung nach ein arroganter und unsympathischer Mensch, der Mitarbeiter behandelt wie Ware. Wer nicht mehr gebraucht wird, wird gekündigt. Als dann immer mehr kündigten wurde denjenigen die Kündigen noch vorgeworfen, dass sie schuld sein dass alle gehen. Meinungen der Mitarbeiter stießen jedes mal auf taube Ohren. Jedes mal wenn der Geschäftsführer in der Niederlassung war hat man nur ihn reden gehört und Anweisungen geben hören statt mit den Mitarbeitern zuarbeiten. Später wurden dann sogar noch die Getränke gestrichen. Aber das ist nur meine Meinung

Interessante Aufgaben

Es gab spannende Projekte und auch langweilige. Die Aufgabenverteilung war recht unterschiedlich und auch teilweise Abwechslungsreich

Gleichberechtigung

Bezüglich der Geschlechter kann man sagen dass klar alle gleichberechtigt waren, bezüglich der Herkunft bin ich mir da nicht so sicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir waren alle sehr jung.

Arbeitsbedingungen

Die Einrichtung und Küche war super, aber weder Getränke noch Snacks wurden gestellt, lediglich für Kunden. Wenn man Home Office betreiben wollte war das offiziell für einen Tag in der Woche nach der Probezeit gestattet, allerdings wurde jemand aus der Firma geschickt der den Arbeitsplatz im eigenen Heim überprüft ob er den Anforderungen entspricht von HA.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nichts zu sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war nicht sehr gut, teilweise bei Kollegen unterirdisch wo man sich fragt wie kann man sowas mit seinem Gewissen ausmachen als Geschäftsführer jemanden solch ein niedriges Gehalt überhaupt anzubieten. Sozialleistungen gab es keine. Urlaubsgeld ebenfalls nicht und Weihnachtsgeld wurde Betriebsbedingt ebenfalls gestrichen. Die Skifreizeit wie sie es nennen wurde ebenfalls gestrichen, zumindest die letzte. Die Skifreizeit ist über das Wochenende damit bloß nicht zu viel Arbeitszeit verloren geht.

Image

Ich kenne keinen aktuellen oder ehemaligen Mitarbeiter der gut über Homann Architects redet (ich habe zu ehemaligen und aktiven Mitarbeitern Kontakt)

Karriere/Weiterbildung

Um das zu Bewerten war ich nicht lange genug da. Allerdings wurde der Beitritt in die Architektenkammer gefördert, was der Firma natürlich auch etwas bringt. Das wurde nicht aus gutem Willen dem Arbeitnehmer über gemacht denke ich

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian MüllerMarketing

Lieber ehemaliger Kollege,
Liebe ehemalige Kollegin,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Arbeitssituation so wahrgenommen haben.
Seit Sie das Unternehmen verlassen haben, hat sich jedoch viel getan, vor allem im Bereich der Sozialleistungen.
Gerne würden wir die Gründe Ihrer Bewertung besser nachvollziehen können, sodass wir daraus konkrete Verbesserungsansätze ableiten können. Daher würden wir uns über ein detaillierteres Feedback an marketing@homann-architects.com freuen.

Viele Grüße
Sebastian Müller

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