2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr strikt hierarchisch - keine Gespräche auf Augenhöhe möglich.
Zusagen einhalten, Mitarbeiter in Planungsprozesse einbeziehen,
Vorgesetzte mit starkem Hang zum Mikro-Management und fehlender Sozialkompetenz.
Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten nur für "Lieblinge" der Vorgesetzten möglich
unterdurchschnittliches Gehalt
Umwelt- und Klimaschutz spielt keine Rolle
Kollegialität gibt es nur in "Grüppchen"
Turnover ist so hoch, dass es kaum ältere Kollegen gibt
völlig fehlende Sozialkompetenz
Gebäude veraltet, bei der technischen Ausrüstung wird extrem gespart, gute Arbeitsmöbel und höhenverstellbare Tische gibt es nicht
keine wertschätzende Kommunikation, sondern
Nach Elternzeit ist kein flexible Arbeitszeitregelung möglich (Home-office etc)
monotone Aufgaben
Vielfalt der Aufgaben.
Kümmert sich sehenden Auges nicht um das Wohl der Mitarbeiter.
Bessere work-life- Balance, die Personalabteilung sollte mal über Verbesserungen im Umgang mit Kollegen oder von Vorgesetzten mit Kollegen nachdenken- evtl durch Verhaltensregeln. Es sollte nicht nur Leistung gefördert werden, sondern auch etwas für die Mitarbeiter geboten werden. 13. oder 14. Monatsgehalt wäre schön. Flexible Arbeitszeiten sind schon längst in anderen Firmen angekommen, wieso hier nicht?
Vorgesetzte schlägt die Tür bei schlechter Laune zu oder lässt diese an ihren Untergebenen aus, die Stimmung unter den Kollegen ist getragen von Missgunst. Viele lästern über ihre eigenen Kollegen oder liefern sie ans Messer, nur um besser da zu stehen. Grüppchenbildung. Obwohl man weiß, dass schon mehrere Kollegen wegen einer bestimmten Person das Unternehmen verlassen haben, wird nichts getan, sondern diese Person sogar noch befördert.
Arbeiten stur von 9-18 Uhr bzw. am besten deutlich länger- man kann gern früher kommen und später gehen, aber nur, um Überstunden zu machen- null Flexibilität. Wenn man mal zum Arzt muss, wird man gezwungen, einen halben Urlaubstag zu nehmen.
Nach meinem Empfinden schwer, sich zu entwickeln...
Keine Sozialleistungen, Gehalt sehr unterschiedlich je nach Person, aber insgesamt eher im niedrigen Bereich- deshalb vielleicht auch die jüngeren Kollegen...
Wie schon erwähnt, ist letztlich jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Es werden Allianzen gebildet und die Vorgesetzte bewertet nicht (nur) nach Leistung, sondern danach, wie viele Überstunden man macht...
Gibt es dort nicht- jüngere Kollegen kann man wohl besser formen,m...
Keine Sozialkompetenz, die Lieblinge werden gepusht, die unliebsamen Mitarbeiter im besten Fall nicht gegrüßt.
Alles da, was man benötigt...
Unterhalb der Führungsebene erreichen Informationen über Umstrukturierungen oder Neuerungen die Betroffenen nur sehr schleppend bis gar nicht.
Nichts negatives zu sagen.
Bunte Mischung, anspruchsvolle Arbeit. Mit den richtigen Kollegen/Vorgesetzten eine tolle Tätigkeit!