10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauensvolle arbeitsweise. Manchmal fehlt noch ein Schuss gemeinschaftssinn
Es ist schwer sich gegen die Marktbegleiter am Arbeitsmarkt durchzusetzen
Gleitzeit nach IG Metall Tarif, in einigen Bereichen Home-Office möglich.
Auch hier werden an Themen gearbeitet.
Ich bin aktuell zufrieden
Vorgaben und Einschränkungen des Kunden beißen sich. Vieles muss gemeinsam gemacht werden
Vertrauensvoll
Es stehen gerade einige Verbesserungsthemen an und strategische Entscheidungen müssen getroffen werden
Da müssen wir alle besser werden. Damit kämpfen die meisten Unternehmen
Es gibt Frauen in Führung. Könnte mehr sein, aber die Qualifikationen müssen auch vorhanden sein
Außer der 37,5-Stundenwoche kann ich hier nichts positives einbringen.
Man findet absolut kein Gehör. Konstruktive Kritik, Vorschläge, sowie Wünsche werden ignoriert.
Man hat teilweise das Gefühl dass sich manche Mitarbeiter "krank arbeiten".
Auf Mitarbeiter eingehen. In aller erster Linie wäre es eine Möglichkeit, den Mitarbeitern überhaupt mal Gehör zu schenken. Zusammen, statt gegeneinander zu arbeiten.
Man fühlt sich teilweise unter Druck gesetzt
Intern hat die Firma einen schlechten Ruf
Durch eine 37,5-Stundenwoche hat man mehr Lebensqualität als mit einer 40-Stundenwoche
Hier wird Papier verschwendet, wie ich es vorher noch nie gesehen habe
Wenn man befördert wird, dann offenbar nur, wenn man Verbindungen hat
Loyalität ist hier zuweilen ein Fremdwort
Leider wird, trotz konstruktiver Kritik, zu Themen die kurz- bis mittelfristig änderbar wären nicht darauf eingegangen. Schade.
In vielen Teilen des relativ alten Gebäudes ist deutlicher Geruch nach Exkrementen wahrzunehmen.
Einige der sanitären Einrichtungen sind kaum, oder nicht mit gutem Gewissen betretbar
Auf konstruktive, bzw. jegliche, Kritik wird nicht eingegangen
Es wird nach einem Tarifvertrag bezahlt
Meiner Beobachtung nach wird der Mensch hier nach Gutdünken und "Nasenfaktor" behandelt, bzw. bewertet.
Ich persönlich habe mich versucht mehr einzubringen. Dies wurde nicht gewünscht.
manchmal schon stressig, aber wo ist das nicht so?
hin und wieder muss man samstags arbeiten, aber das ist meist planbar
es sind öfter interne Stellen frei
guter Tarifvertrag und wenn man will gibt's noch Jobrad usw.
einfach ein cooles Team
Respekt steht bei uns an erster Stelle.
Kümmert sich nicht um Personal Zuwachs...Die Leute werden verheizt...
Dauerstress
Alte Kollegen von der Vorgängerfirma halten noch zusammen
Neue Teamleiter die von ihren Aufgaben keinen Plan haben..
Infos an den Arbeitsplätzen fehlen..
Kein Weihnachtsgeld...Kein Urlaubsgeld...Nachtarbeitstunde ab 21 Uhr gestrichen...
Ihr solltet euer gesamtes Management ansehen und prüfen, ob es wirklich der Weg ist den ihr gehen wollt . Ggf. externe Fachkräfte zur Analyse hinzuziehen .
Solange man im Team ist , ist soweit alles gut jedoch schafft es die Geschäftsführung jedesmal den Druck so anzuheben , dass selbst der ruhigste Mitarbeiter ausrasten jnd an Burn-out erkrankt
Auch hier kann ich die "Oberen" zitieren : " Der Laden hier ist nicht dafür da gewinn zu erbringen. Es soll lediglich das Honold Logo oben am Gebäude stehen"
Es gibt kaum Spielraum für kurzfristige Urlaube für Termine oder ähnliches . Der Mitarbeiter wird Unterdruck gesetzt diesen anders zuverplanen
Durch den erhöhten Ausstieg vieler Mitarbeiter , bieten sich viele Angebote an sich Intern bis zu einer gewissenstufe zu entwickeln
Gehalt ist für die Arbeitslast und den Aufgabenumfang deutlich zu gering . Rechtswidrige Angebote wurden als Sozialleistungen den Mitarbeitern verkauft , welche vom Betriebsrat zurückgewiesen wurden .
Auf Papier und auch nur wenn jemand guckt.
In Zeiten der Not rückt man zusammen und hier trifft es mehr oder weniger zu .
Werden ohne ihr Wissen von Positionen enthoben und runtergestuft. Ich denke das sagt einiges über den Umgang mit alteingesessenen Kollegen aus
Absolute Katastrophe. Ziernähten ist , dass es sich hier um reine "Vetternwirtschaft " in der Geschäftsführung handelt.
Katastrophe. 2 Mitarbeiter bereits dieses Jahr nachweislich an Burn-Out erkrankt . Keine Änderung in Sicht
Es gibt keine Kommunikation. Sachen werden beschlossen ohne Absprache mit den Beteiligten.
Hier zitiere ich den netten Menschen der für das Personal zuständig ist " Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft " dies bezogen auf Mensch/Mitarbeiter . Also ja es werden alle gleich schlecht behandelt.
Überstunden und Samstagsarbeit
Es geht hier nicht um die guten Seiten, die schlechten überwiegen eindeutig.
Mitarbeiter haben Zusatzleistungen versprochen bekommen, wenn sie Extraschichten arbeiten und diese NIE erhalten.
Die Führungsetage benimmt sich wie eine Horde Jugendlicher, die es geschafft haben an Geld zu kommen, allerdings keine Ahnung von Führung oder respektvollem Umgang mit Mitarbeitern haben.
Die Führungspositionen sollten neu geschult und besetzt werden. Gerne mehr in weiblicher Form, damit ein Gleichgewicht entsteht und der unqualifizierte Männerüberschuss lernt sich zusammenzureißen.
Es wurde im Management über Mitarbeiter aus dem Lager hergezogen. Über weibliche Mitarbeiter wurde besonders herablassend gesprochen. Sätze wie „die steht auf dich“, „die ist voll hässlich-habt Ihr Euch die angeguckt“ zählen zur Tagesordnung.
Kommt auf den Arbeitsbereich an
Davon kann bei dieser Arbeitsatmosphäre wohl nicht ausgegangen werden.
Ich erinnere mich an einen Vorfall, bei dem ein Mitarbeiter eine Diagnose von Brustkrebs erhalten hat. Sehr tragisch. Der Operative hat sich daraufhin darüber aufgeregt, „er sei ein Mann und solle sich nicht so anstellen“.
Bei einem Fall von sexueller Belästigung wurde die betroffene Person systematisch eingeschüchtert. Der Täter wurde nicht zur Rechenschaft gezogen und hat keinen Eintrag in seiner Akte erhalten.
Sagt das genug aus?
Lagermitarbeiter wurden grundlos angemeckert, obwohl die richtige Führung der Operativen nicht gegeben war.
Patriarchat – „Alte weiße Männer“ regieren hier die Chefetage.
Es gab KEINE qualifizierte Gleichstellungsbeauftragte und das bei der Logistikfirma von Airbus!
Sie Zahlen pünktlich
Da gibt es so viel das ich gar nicht weiß wo ich anfangen solle
Das Kind ist in den Brunnen gefallen und es ist wird nicht mehr heraus kommen, solange der Haupt Kunde nicht massive Veränderung in Managen fordert. Auf Seiten der Firma aber auch beim Kunden selbst
Nach der schlechten Umstrukturierung, katastrophal
nicht vorhanden da die Firma nur für Profit gegründet wurde
Wenn man in keiner sogenannten Führungsposition ist kann man sich nicht beschweren, könnte aber besser sein
nur wenn man den richtigen Leute in den ... kriecht vorhanden und dann auch nur sehr wieder willig
Sie Zahlen zu mindeste rechtzeitig
Ist nur soweit da wie der Haupt Kunde verlangt
nur unter Kollegen vorhanden die schon mit dem Arbeitgeber abgeschlossen haben
Die älteren Kollegen sitzen nur noch ihre Zeit hab, vor allem die die in Führungsposition sind
Sag nie das was sie wirklich denken und halten nie ihre versprechen.
kann man aushalten solangen kein Teamleiter oder Stellv. in der nähe ist
nicht mehr vorhanden
hier werden alle gleich schlecht behandelt, ein Unterschied wird nicht gemacht
Wenn man in der Digitalen Steinzeit arbeiten will ist das der richtige Ort
So verdient kununu Geld.