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HOPPECKE 
Batterien 
Deutschland
Bewertung

Ernüchternde Erfahrungen bei Hoppecke, Schwaches Management und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, Nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation verbessern: Regelmäßige und transparente Kommunikation auf allen Ebenen sicherstellen, um Missverständnisse und Frustration zu vermeiden.

Flexible Arbeitszeitmodelle einführen: Möglichkeiten für Homeoffice schaffen, um die Work-Life-Balance zu verbessern und den Mitarbeitern mehr Flexibilität zu bieten.

Wertschätzung und Anerkennung: Regelmäßige Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter, um Motivation und Zufriedenheit zu steigern. Ein kleines „Danke“ kann viel bewirken!

Weiterbildung und Karriereentwicklung: Mehr Programme und Ressourcen zur beruflichen Weiterentwicklung anbieten, um den Mitarbeitern klare Karrierewege und Aufstiegschancen zu bieten.

Arbeitsumgebung verbessern: Investitionen in moderne Arbeitsmittel und eine angenehme Arbeitsplatzgestaltung, um das Arbeitsumfeld zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Teamarbeit fördern: Teambuilding-Aktivitäten und gemeinsame Projekte, um den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu stärken.

Feedbackkultur etablieren: Eine offene Feedbackkultur fördern, bei der sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte regelmäßig und konstruktiv Feedback geben und empfangen.

Sozialleistungen erweitern: Zusätzliche Benefits und Sozialleistungen anbieten, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation: Wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder vollständig weitergegeben.

Mangel an Wertschätzung: Leistungen der Mitarbeiter wurden selten anerkannt oder gewürdigt.

Eingeschränkte Flexibilität: Die strikten Arbeitszeitmodelle und das plötzliche Verbot von Homeoffice ab November beeinträchtigten die Work-Life-Balance erheblich.

Unzureichende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gab wenige Aufstiegschancen und kaum Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung.

Schwacher Teamgeist: Die Zusammenarbeit im Team war oft unkoordiniert und von mangelndem Zusammenhalt geprägt.

Unfaire Vergütung: Die Gehälter waren nicht wettbewerbsfähig und zusätzliche Sozialleistungen waren begrenzt.

Suboptimale Arbeitsbedingungen: Die Ausstattung und Arbeitsplatzgestaltung ließen zu wünschen übrig.

Schlechtes Vorgesetztenverhalten: Mangelnde Unterstützung und fehlendes konstruktives Feedback seitens der Vorgesetzten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei Hoppecke war leider enttäuschend. Es herrschte oft ein angespanntes Klima, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigte. Die Zusammenarbeit im Team war durch mangelnde Kommunikation und fehlende Unterstützung seitens der Vorgesetzten erschwert. Kreative Ideen und Initiative wurden selten wertgeschätzt, was zu Frustration und Demotivation führte. Es war schwer, sich in dieser Umgebung wirklich wohl und anerkannt zu fühlen.

Kommunikation

Die Kommunikation war leider stark verbesserungswürdig. Wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führte. Es gab nur selten transparente und offene Dialoge zwischen den verschiedenen Abteilungen und Hierarchieebenen. Zudem wurde Feedback von den Mitarbeitern kaum berücksichtigt, was zu einer mangelnden Einbindung und geringer Wertschätzung führte. Insgesamt war die Kommunikation ineffizient und frustrierend.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war leider enttäuschend. Es fehlte an einem echten Teamgeist und einer unterstützenden Atmosphäre. Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe waren eher die Ausnahme als die Regel, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste. Viele Kollegen arbeiteten isoliert und es gab wenig Austausch oder Kooperation zwischen den Teams. Dies führte zu einem Gefühl der Isolation und einer geringen Motivation.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bei Hoppecke verschlechterte sich deutlich ab November, als plötzlich kein Homeoffice mehr erlaubt war. Diese unerwartete Änderung führte zu erheblichem Stress und organisatorischen Herausforderungen, da viele Mitarbeiter ihre Arbeits- und Privatleben neu arrangieren mussten. Die starre Regelung und die fehlende Flexibilität machten es schwer, persönliche Verpflichtungen mit den beruflichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Insgesamt trug dies zu einer ungesunden Balance zwischen Beruf und Privatleben bei und beeinträchtigte das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft.

Vorgesetztenverhalten

Leider war das Verhalten der Vorgesetzten enttäuschend. Es fehlte an Unterstützung, Wertschätzung und konstruktivem Feedback, was die Motivation und Arbeitsmoral der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.

Gleichberechtigung

Leider mangelte es bei Hoppecke an echter Gleichberechtigung. Aufstiegschancen und Bezahlung waren oft ungleich verteilt, was zu Unzufriedenheit führte.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei Hoppecke waren suboptimal. Ausstattung und Arbeitsplatzgestaltung ließen zu wünschen übrig, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigte.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter bei Hoppecke waren oft nicht wettbewerbsfähig und entsprachen nicht den Erwartungen. Zusätzliche Sozialleistungen waren begrenzt und trugen wenig zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei.

Image

Leider hat sich das Image von Hoppecke in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Es entspricht nicht mehr den früheren positiven Vorstellungen und Erwartungen.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung bei Hoppecke waren begrenzt. Es gab wenige Aufstiegschancen und kaum Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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