123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ernüchternde Erfahrungen bei Hoppecke, Schwaches Management und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, Nicht zu empfehlen
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation verbessern: Regelmäßige und transparente Kommunikation auf allen Ebenen sicherstellen, um Missverständnisse und Frustration zu vermeiden.
Flexible Arbeitszeitmodelle einführen: Möglichkeiten für Homeoffice schaffen, um die Work-Life-Balance zu verbessern und den Mitarbeitern mehr Flexibilität zu bieten.
Wertschätzung und Anerkennung: Regelmäßige Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter, um Motivation und Zufriedenheit zu steigern. Ein kleines „Danke“ kann viel bewirken!
Weiterbildung und Karriereentwicklung: Mehr Programme und Ressourcen zur beruflichen Weiterentwicklung anbieten, um den Mitarbeitern klare Karrierewege und Aufstiegschancen zu bieten.
Arbeitsumgebung verbessern: Investitionen in moderne Arbeitsmittel und eine angenehme Arbeitsplatzgestaltung, um das Arbeitsumfeld zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Teamarbeit fördern: Teambuilding-Aktivitäten und gemeinsame Projekte, um den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu stärken.
Feedbackkultur etablieren: Eine offene Feedbackkultur fördern, bei der sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte regelmäßig und konstruktiv Feedback geben und empfangen.
Sozialleistungen erweitern: Zusätzliche Benefits und Sozialleistungen anbieten, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation: Wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder vollständig weitergegeben.
Mangel an Wertschätzung: Leistungen der Mitarbeiter wurden selten anerkannt oder gewürdigt.
Eingeschränkte Flexibilität: Die strikten Arbeitszeitmodelle und das plötzliche Verbot von Homeoffice ab November beeinträchtigten die Work-Life-Balance erheblich.
Unzureichende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gab wenige Aufstiegschancen und kaum Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung.
Schwacher Teamgeist: Die Zusammenarbeit im Team war oft unkoordiniert und von mangelndem Zusammenhalt geprägt.
Unfaire Vergütung: Die Gehälter waren nicht wettbewerbsfähig und zusätzliche Sozialleistungen waren begrenzt.
Suboptimale Arbeitsbedingungen: Die Ausstattung und Arbeitsplatzgestaltung ließen zu wünschen übrig.
Schlechtes Vorgesetztenverhalten: Mangelnde Unterstützung und fehlendes konstruktives Feedback seitens der Vorgesetzten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Hoppecke war leider enttäuschend. Es herrschte oft ein angespanntes Klima, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigte. Die Zusammenarbeit im Team war durch mangelnde Kommunikation und fehlende Unterstützung seitens der Vorgesetzten erschwert. Kreative Ideen und Initiative wurden selten wertgeschätzt, was zu Frustration und Demotivation führte. Es war schwer, sich in dieser Umgebung wirklich wohl und anerkannt zu fühlen.
Image
Leider hat sich das Image von Hoppecke in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Es entspricht nicht mehr den früheren positiven Vorstellungen und Erwartungen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei Hoppecke verschlechterte sich deutlich ab November, als plötzlich kein Homeoffice mehr erlaubt war. Diese unerwartete Änderung führte zu erheblichem Stress und organisatorischen Herausforderungen, da viele Mitarbeiter ihre Arbeits- und Privatleben neu arrangieren mussten. Die starre Regelung und die fehlende Flexibilität machten es schwer, persönliche Verpflichtungen mit den beruflichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Insgesamt trug dies zu einer ungesunden Balance zwischen Beruf und Privatleben bei und beeinträchtigte das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung bei Hoppecke waren begrenzt. Es gab wenige Aufstiegschancen und kaum Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter bei Hoppecke waren oft nicht wettbewerbsfähig und entsprachen nicht den Erwartungen. Zusätzliche Sozialleistungen waren begrenzt und trugen wenig zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war leider enttäuschend. Es fehlte an einem echten Teamgeist und einer unterstützenden Atmosphäre. Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe waren eher die Ausnahme als die Regel, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste. Viele Kollegen arbeiteten isoliert und es gab wenig Austausch oder Kooperation zwischen den Teams. Dies führte zu einem Gefühl der Isolation und einer geringen Motivation.
Vorgesetztenverhalten
Leider war das Verhalten der Vorgesetzten enttäuschend. Es fehlte an Unterstützung, Wertschätzung und konstruktivem Feedback, was die Motivation und Arbeitsmoral der Mitarbeiter stark beeinträchtigte.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei Hoppecke waren suboptimal. Ausstattung und Arbeitsplatzgestaltung ließen zu wünschen übrig, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigte.
Kommunikation
Die Kommunikation war leider stark verbesserungswürdig. Wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führte. Es gab nur selten transparente und offene Dialoge zwischen den verschiedenen Abteilungen und Hierarchieebenen. Zudem wurde Feedback von den Mitarbeitern kaum berücksichtigt, was zu einer mangelnden Einbindung und geringer Wertschätzung führte. Insgesamt war die Kommunikation ineffizient und frustrierend.
Gleichberechtigung
Leider mangelte es bei Hoppecke an echter Gleichberechtigung. Aufstiegschancen und Bezahlung waren oft ungleich verteilt, was zu Unzufriedenheit führte.
vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie den kollegialen Zusammenhalt besonders positiv hervorheben. Gleichzeitig bedauern wir, dass uns kein detaillierteres Feedback vorliegt, mit dem wir gezielt und nachhaltig an Verbesserungen arbeiten könnten. Um Ihre Anregungen und Perspektiven besser zu verstehen, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem HR-Bereich stehen Ihnen hierfür gerne zur Verfügung – sprechen Sie uns einfach an!
Herzliche Grüße, Kristin Pöppelbaum HR Business Partner
Keine Home-Office-Möglichkeit und Fehlende Mitarbeiter Wertschätzung! Finger weg von Hoppecke.
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HR Management und Team! Umgang mit Mitarbeitern. Und viel mehr!!!
Verbesserungsvorschläge
Das HR-Team konzentriert sich auf belanglose Ideen wie den Verkauf von Bildern in der Kantine, statt sich um die echten Probleme der Mitarbeiter zu kümmern. Insgesamt ist die Unzufriedenheit groß. Es gibt viele Bereiche, in denen Verbesserungen dringend notwendig sind, um die Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Abschaffung der Home-Office-Möglichkeiten sorgt für große Unzufriedenheit. Kostenloser Kaffee als Ersatz ist eine enttäuschende und wenig durchdachte Maßnahme.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist unausgeglichen. Mitarbeiter finden es schwer, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Karriere/Weiterbildung
Vernünftige Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen komplett. Mitarbeiter sehen kaum Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte besser sein. Es fehlt an Teamgeist und Unterstützung.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft unprofessionell und trägt nicht zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist unzureichend und oft missverständlich.
Gleichberechtigung
Es gibt deutliche Defizite in der Gleichberechtigung. Unterschiede in der Behandlung und Förderung der Mitarbeiter sind spürbar und tragen zur allgemeinen Unzufriedenheit bei.
Interessante Aufgaben
Interessante und herausfordernde Aufgaben sind selten. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterfordert und gelangweilt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach wie vor zukunftsträchtige Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
This is a men's world, Frauen sucht man in höheren Führungsebenen leider vergebens, wie auch moderne Produktionsverfahren in der Fertigung. Teilweise komplexe hierarchische Strukturen, unnötig aufgeblähte und verkrustete Organisation in einigen Bereichen. Vorgesetzte zeigen häufig ein wenig respektvolles Verhalten. An Feedback ist man nicht interessiert, man weiß alles besser und Unterbrechungen in Diskussionen sind an der Tagesordnung. Entscheidungen werden gescheut und häufig vertagt. Wenn etwas entschieden wurde, wird die Entscheidung stets in Frage gestellt und die Umsetzung erfolgt halbherzig. Budgets für Fort- und Weiterbildung gibt es leider nicht in ausreichendem Maße, generell wird am Standort im Sauerland zu sehr gespart.
Verbesserungsvorschläge
Lean Management Initiativen sollten nicht mit der Brechstange in jedem Bereich eingeführt werden. Das Home Office Verbot sollte beendet werden, da es aus der Zeit gefallen ist und lediglich Ausdruck des tief empfundenen Misstrauens der Geschäftsführung und -leitung gegenüber den Angestellten ist, die wieder jeden Tag im Büro zu sein haben. Differenzierung wäre hier das Zauberwort.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Brilon gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Unternehmen, besonders da es sich als Familienunternehmen mit starken Werten präsentiert. Leider wurden diese Erwartungen in mehreren Aspekten enttäuscht.
Führung durch die Krise: Die Transparenz, Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit des Managements lassen stark zu wünschen übrig. Besonders in schwierigen Zeiten fehlt es an klarer Kommunikation und einem professionellen Umgang mit den Mitarbeitern.
Unprofessioneller Umgang mit Mitarbeitern: Mitarbeiter, die bereit sind, sich konstruktiv einzubringen und das Unternehmen voranzubringen, werden nicht geschätzt. Stattdessen wird von ihnen erwartet, kompromisslos mit dem Strom zu schwimmen. Kritik oder alternative Vorschläge werden nicht toleriert.
Kündigungserfahrung: Obwohl ich während meiner Bewerbung betonte, nach einer langfristigen Perspektive zu suchen, wurde mein Arbeitsvertrag nach nur wenigen Monaten gekündigt. Die wirtschaftlichen Gründe dafür wären nachvollziehbar gewesen, jedoch wurde dies von meinem Vorgesetzten nicht ehrlich kommuniziert. Stattdessen wurden fadenscheinige Argumente angeführt, die nicht mit den Tatsachen übereinstimmten. Es fehlte schlichtweg der Mut, zu den eigentlichen Gründen zu stehen.
Mangelnde Modernisierung: Das Unternehmen präsentiert sich nach außen hin als modern und digitalisiert, doch in der Praxis spiegelt sich dies kaum wider. Wichtige Modernisierungsprojekte scheinen nur oberflächliche Maßnahmen zu sein, die keine nachhaltige Wirkung entfalten.
Betriebsrat: Trotz der Betonung auf die Rolle des Betriebsrats habe ich erlebt, dass dieser eher die Interessen des Managements vertritt als die der Mitarbeiter.
Unangenehme Kündigungserfahrung: Das Kündigungsgespräch selbst war äußerst unprofessionell. Mir wurde direkt die Arbeitsausstattung entzogen, und die Behandlung durch die HR-Abteilung wirkte respektlos und überzogen. Es war enttäuschend, in einer solchen Situation nicht als Mensch, sondern wie ein "Störfaktor" behandelt zu werden.
Entscheidungen gegen Mitarbeiter: Die Entscheidung, Mitarbeiter aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu holen, wirkt wenig durchdacht und dient eher der Kontrolle als der Effizienzsteigerung.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Zeit bei diesem Unternehmen eine Enttäuschung war. Es bleibt zu hoffen, dass die Führung künftig mehr auf Ehrlichkeit, Mitarbeiterwertschätzung und zukunftsgerichtetes Handeln setzt.
Fehlende Wertschätzung, Unprofessioneller Umgang mit Mitarbeitern, Mangelnde Work-Life-Balance und Flexibilität
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was mir bei Hoppecke besonders gut gefällt, ist das kollegiale Miteinander und die Zusammenarbeit im Team. Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils angenehm und es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Kollegen auszutauschen und zu vernetzen. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind ein großer Pluspunkt, da sie helfen, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Hoppecke gibt es einige Bereiche, die dringend verbessert werden müssen. Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend, da die Ausstattung veraltet ist und die Arbeitsumgebung wenig komfortabel. Zudem ist das Vorgesetztenverhalten oft unprofessionell und respektlos, was zu einer negativen Arbeitsatmosphäre beiträgt. Die Kommunikation ist ineffizient und wichtige Informationen werden häufig nicht rechtzeitig weitergegeben. Der Kollegenzusammenhalt ist schwach, was die Zusammenarbeit erschwert. Auch die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind stark begrenzt, wodurch das berufliche Wachstum der Mitarbeiter beeinträchtigt wird. Schließlich entspricht das Gehalt nicht den branchenüblichen Standards und die Sozialleistungen sind unzureichend, was die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter mindert.
Verbesserungsvorschläge
Eingeschränkte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Bei uns sind die Chancen auf beruflichen Aufstieg und Weiterbildung leider begrenzt. Es gibt kaum Programme zur Förderung der beruflichen Entwicklung oder Schulungen, die den Mitarbeitern helfen könnten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Karrieren voranzutreiben. Ohne klare Aufstiegsmöglichkeiten und Unterstützung für kontinuierliches Lernen bleibt das berufliche Wachstum der Mitarbeiter auf der Strecke. Eine Investition in umfangreiche Weiterbildungsprogramme und eine transparente Karriereentwicklungspolitik würde die langfristige Bindung und Motivation der Mitarbeiter erheblich stärken.
Arbeitsatmosphäre
Ungesunde Arbeitsatmosphäre: Die Arbeitsatmosphäre bei Hoppecke ist leider alles andere als angenehm. Es herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, das durch das Verhalten des Managements noch verstärkt wird. Der Druck ist ständig hoch und es gibt kaum Momente der Entspannung oder Wertschätzung. Mobbing und Intrigen sind an der Tagesordnung, und das Fehlen von Vertrauen und Unterstützung unter den Kollegen macht die Situation nur noch schwieriger. Eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre würde die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung erheblich verbessern.
Work-Life-Balance
Unzuverlässige Work-Life-Balance und abruptes Ende des Home-Office: Obwohl Hoppecke flexible Arbeitszeiten anbietet, hat die plötzliche Entscheidung, nach fünf Jahren das Home-Office zu verbieten, die Work-Life-Balance erheblich verschlechtert. Diese abrupte Änderung kam ohne ausreichende Erklärung oder Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, die sich an die Flexibilität des Home-Office gewöhnt hatten. Viele Mitarbeiter finden es nun schwieriger, ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen.
Kollegenzusammenhalt
Schlechter Kollegenzusammenhalt: Bei uns ist der Zusammenhalt unter den Kollegen leider schwach. Teamarbeit und Unterstützung sind selten zu finden, und es gibt oft Konkurrenz statt Zusammenarbeit. Der Mangel an Vertrauen und offener Kommunikation erschwert die Zusammenarbeit und führt zu Spannungen innerhalb des Teams. Ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl und regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten könnten helfen, ein harmonischeres und produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Arbeitsbedingungen
Unzureichende Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen bei uns lassen leider stark zu wünschen übrig. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist oft veraltet und entspricht nicht den heutigen Standards. Es fehlt an ergonomischen Arbeitsplätzen und einer angemessenen Ausstattung, was die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigt. Zudem gibt es kaum Anstrengungen, die Arbeitsumgebung komfortabel und motivierend zu gestalten. Eine Investition in modernere und besser ausgestattete Arbeitsplätze würde die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter deutlich verbessern.
Kommunikation
Ineffiziente Kommunikation: Die Kommunikation bei Hoppecke ist leider oft ineffizient und unklar. Wichtige Informationen werden entweder verspätet oder gar nicht weitergeleitet, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Es gibt kaum transparente Kommunikation von Seiten des Managements, und die Mitarbeiter fühlen sich oft im Dunkeln gelassen. Regelmäßige, offene und ehrliche Kommunikation wäre notwendig, um das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team zu stärken.
Gehalt/Sozialleistungen
Unzureichendes Gehalt und Sozialleistungen: Entspricht das Gehalt leider nicht den branchentypischen Standards und die Sozialleistungen lassen zu wünschen übrig. Die Lohnstruktur ist intransparent und es gibt kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Boni, selbst bei herausragender Leistung.
Back to the 90´s / leider kein moderner vorgelebter Führungsstil / Home-Office war gestern!
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hoppecke in Brilon gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Zusammenhalt auf der arbeitenden Ebene, Gute technische Ausstattung / kurze Entscheidungswege / wenig Bürokratie / Fortbildungsmöglichkeiten und gutes Gehalt / Kantine / Weihnachtsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zum Teil deutlich altertümlicher Führungsgedanke von ganz Oben / Lean-Doktrin mit Flipchart-Pflicht
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte deutlich offener dafür sein, sich selbst (speziell auf der Führungsebene) zu hinterfragen. Restrukturierungen betreffen offensichtlich immer und ausschließlich nicht das Management. Zwingende und regelmäßige 360 Grad-Führungskräfte Bewertungen sollten wieder eingeführt werden. Dann aber mit dem Ergebnis sich an den sehr guten Führungskräften auch zu orientieren / davon ggf. zu lernen. „Lean“ ist und kann nicht alles sein. Der „Lean“ Gedanke wird derart militant seit kurzem als Allheilmittel gefühlt auf-indoktriniert. Das die MA das alles nicht mehr ernst nehmen können ist leider das Ergebnis. Zwingend sollte das Thema Home-Office überdacht werden. Härtefallregelungen müssen her und die Betriebsvereinbarung muss wieder gelebt werden. In der heutigen Zeit ist bei uns auf dem Land genau dies der Grund überhaupt bei diesem Unternehmen arbeiten zu wollen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre an sich ist gut und das Verhältnis unter den Kollegen auf der arbeitenden Ebene ist weitestgehend gut. Seit November 2024 wurde von jetzt auf gleich die Home-Office-Regel trotz bestehender Betriebsvereinbarung per „DEKRET“ aus der Geschäftsführung verboten/abgeschafft. Diese Entscheidung wurde ausschließlich von der GF (3 Personen) gegen den überwiegenden Willen des mittleren Managements durchgesetzt. Die Stimmung ist entsprechend viel schlechter geworden, da es auch keinerlei Härtefall-Regelung für besonders hart davon betroffenen MA (Alleinerziehende, Pflegende, oder Kranke etc) gibt. Es schwingt auch der deutliche Verdacht mit, dass die Stimmung gezielt schlecht gemacht werden soll, damit ggf. MA freiwillig das Unternehmen verlassen. Für ein Familienunternehmen mit dem Leitsatz „der Mensch ist das höchste Gut“ absolut unpassend. Die Stimmung und Aussenwirkung ist entsprechend!
Image
leider aktuell wesentlich schlechter geworden
Work-Life-Balance
Hat sich massiv verschlechtert seitdem die Home-Office-Regelung verboten wurde. Hier zieht sich der zum Teil sehr mittelalterliche Führungsgedanke durch. Parallel vergleicht man sich offensiv mit Unternehmen wie Amazon oder Tesla. Die MA stehen sprachlos daneben und fragen sich ob das alles wirklich erst gemeint ist, aber ist es. Work-Life-Balance...Adieu!!
Kollegenzusammenhalt
weitestgehend sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Das ist schwierig zu bewerten. Einige Vorgesetzte sind unglaublich gut, andere wiederum in der Vergangenheit und mit altertümlichen Ansichten verhaftet. Der absolut vorgelebte Leitgedanke für gewollte gute / moderne Führung fehlt vollkommen. Jeder kann anscheinend machen wie er will. Es gab mal 360 Grad Feedback-Führungskräfte-Bewertungen. Lang ist es her. Anstatt daraus zu lernen und ggf. sehr gut bewertete Führungskräfte als Leitbild zu nehmen und davon zu lernen, verebbt alles was dabei rausgekommen ist anscheinend vollkommen wertlos. Vielleicht fühlten sich aber auch grad die mit dem veralteten Sinnbild von Führung vollkommen falsch bewertet. Wer hinterfragt sich schon gern und lässt ich gern kritisieren. Dabei wäre doch genau das der Weg um wirklich besser zu werden.
Kommunikation
Wie bereits in der Überschrift beschrieben, gibt es keinen leider keine/n durchgängigen / vorgelebten Führungsgedanken / Kommunikationsvorgaben. Die Führungskräfte werden oft damit allein gelassen, wie und ob sie etwas kommunizieren. Der Flurfunk ist dann immer sehr gut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Endlich den Tarifvertrag für die Metall-und Elektroindustrie NRW anwenden. Endlich mal die Führungskräfte coachen in Bezug auf moderne Mitarbeiterführung.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen gerade mal ausreichend. Großartige Hilfe durch Kollegen kann man leider nicht erwarten.
Gehalt/Sozialleistungen
Anwendung eines Haustarifvertrages. Unter den Leistungen des MTV Metall-und Elektroindustrie für NRW
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da noch mit Blei gearbeitet wird kann das Umweltbewusstsein nicht besonders ausgeprägt sein.
Keine Wertschätzung für Mitarbeitende, mittelmäßiges Management, nur Pflichtschulungen
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei HOPPECKE Industriebatterien GmbH & Co. KG in Brilon gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-moderne Ausstattung - mobiles arbeiten Flexibel möglich - Papierloses Büro, alle Vorgänge auch online möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Großraumbüros - ständig steigendes Arbeitsvolumen, welches nur durch Mehrarbeit abbildbar ist - keine Wertschätzung / "feiern" von Erfolgen
Verbesserungsvorschläge
- Stellen / Aufgabenbeschreibungen (schriftlich) - eliminieren Abteilungsferner Aufgaben - Ablauf und Aufbauorganisation strukturieren - Maverick Buying unterbinden -Aufgaben der Beschaffung, sind Aufgaben der Beschaffung, alle nicht Beschaffugsbereiche haben Ihre Bedarfe über die Beschaffung abzuwickeln -positive Bestätigung - ein "well done..." , kostet nichts & bringt Motivation! - Abschaffung der Betriebsvereinbarung "Standortsicherung" 5 Stunden/ Woche für Hoppecke fast ohne Gehalt
Arbeitsatmosphäre
herausfordernd & stressig
Work-Life-Balance
Überstunden sind Alltag, entsprechend die negativen Auswirkungen, kein mobiles arbeiten möglich
Karriere/Weiterbildung
wird nicht aktiv unterstützt oder gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
nach Haustarif, zeitlich hinter dem Flächentarif
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Thema wird aktiv vom Unternehmen gefördert und entwickelt
Kollegenzusammenhalt
gut bis hervorragend
Vorgesetztenverhalten
keine Unterstützung, wenn überhaupt zu spät und belehrend
Arbeitsbedingungen
moderne Ausstattung, papierloses Büro, negative: Großraumbüros 40+
„Digital Detox“ - back to nonsense.. ein unbegreiflicher Rückschritt in der aktuellen Marktsituation
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das shared-Desk Modell welches bisher relativ gut funktioniert hat wurde von heute auf morgen zum All-hands-on-overfilled-Deck umfunktioniert. Unstrukturiert und Chaotisch.
Work-Life-Balance
es war einmal…. Bis vor ein paar Tagen hätte ich ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ vergeben. Mobile Office wird leider nicht akzeptiert
Karriere/Weiterbildung
wird nicht aktiv gefördert
Kollegenzusammenhalt
Unter „Gleichgesinnten“ recht gut
Vorgesetztenverhalten
Ausbaufähig. Man fühlt sich alleine gelassen. Schwammige Instruktionen. Bei Rückfragen bzw. notwendige Unterstützung wird die Aufgabenstellung nur noch komplizierter und nahezu unlösbar. Man arbeitet für sich alleine
Arbeitsbedingungen
Überfüllte Großraumbüros. Modern aber zu laut für konzentrationsintensive Aufgaben. Es gibt Cubes und Besprechungsräume die jedoch oft besetzt sind.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert super. Es gibt ein Intranet welches als digitales schwarzes Brett dient. Ist ok
Basierend auf 148 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HOPPECKE Batterien Deutschland durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 48% der Bewertenden würden HOPPECKE Batterien Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 148 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 148 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HOPPECKE Batterien Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.