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HOPPECKE 
Batterien 
Deutschland
Bewertung

Soziale Verantwortung?

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG in Hoppecke gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

HOPPCKE schreibt Familienfreundlichkeit auf die Homepage, strebt sogar nach Siegeln dazu. Allerdings fehlt die soziale Verantwortung jungen Familien gegenüber. Ist das Unternehmen kurzzeitig in Schieflage werden jungen Müttern Vollzeitstellen an anderen Standorten angeboten, die natürlich nicht angenommen werden können.

Verbesserungsvorschläge

Zu sozialer Verantwortung stehen.
Mehr Vielfalt im Management und eine schlankere Organisationsstruktur.
Machtkämpfe innerhalb der Führungsebene dürfen nicht sein.
Viele Probleme sind "hausgemacht" und sollten angegangen werden.

Arbeitsatmosphäre

Zu wenig Einfluss der Führungskräfte auf Mitarbeiter, die Unfrieden verbreiten.

Kommunikation

Es wird sich bemüht, besser zu werden. Wer mit Fehlinformationen leben kann, kommt klar.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten befinden sich in zu vielen Terminen und kommen mit dem daily business kaum hinterher. Demnach fallen Themen regelmäßig unter den Tisch. Eine Aussage am Telefon: "Ich hatte wichtigeres zu tun...", darf meiner Meinung nach nicht getroffen werden.

Interessante Aufgaben

Wer sich reinhängt bekommt interessante und vielfältige Aufgaben.

Gleichberechtigung

Im gesamten Unternehmen gibt es kaum weibliche Führungskräfte.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gut. Bei den Toiletten sieht das anders aus. Im Altbau sind die Toiletten in den 70ern stehen geblieben. Im Neubau ist alles schick.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialstandards werden natürlich eingehalten. Aber wie sauber kann eine Bleibatterie sein?
Frauen dürfen nicht in der Produktion arbeiten, da sich Bleikontakt negativ auf die Gebärfähigkeit ausüben kann. Geht man durch die Produktion spürt man in manchen Abteilungen ein unangenehmes Gefühl beim Atmen in der Lunge - kommt wohl vom Blei, soll aber nicht gefährlich sein.

Karriere/Weiterbildung

Wenn die Zahlen passen ist das Angebot der eigenen Academy und des Gesundheitsförderungsprogramms gut.


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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