8 Mitarbeiter:innen, die bei HOPPECKE Batterien Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen HOPPECKE Batterien Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mitarbeiterwertschätzung sollte wieder ein Thema werden.
Es wird immer auf bemüht getan, allerdings merkt man davon in der Realität wenig.
Kommt stark auf die Abteilung an. Manche Kolleg*innen sind nett.
Bei der Auswahl der Aufgaben werden den Azubis auch gerne Tätigkeiten fernab des Ausbildungsinhalts aufgezwungen, wie beispielsweise das Einpacken von Geschenken.
Nach außen wird Respekt geheuchelt, wenn man jedoch ein Anliegen hat oder sich entwickeln möchte ist es damit schnell vorbei.
Nach Möglichkeit sollen die Azubis nicht reden
Es wird Ausgebildet aber nicht übernommen.
Kaum vertrauen, sodass hauptsächlich Übungsaufgaben vergeben werden
Liebe Auszubildende, liebe Auszubildender,
es tut uns leid, dass du mit deiner Ausbildung aktuell nicht zufrieden bist. Die von dir genannten Punkte sind uns derzeit nicht bekannt, daher würden wir uns sehr freuen, wenn du uns die Themen in einem gemeinsamen Gespräch erläutern könntest. Die Aussage hinsichtlich der Übernahme ist nicht richtig, da HOPPECKE im Regelfall die eigenen Azubis übernimmt. Zusätzlich bietet HOPPECKE einen Austausch im Rahmen der HAA an, um gemeinsam über aktuelle Themen rund um die Ausbildung zu sprechen. Gerne stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung und würden uns sehr über einen Austausch freuen.
Herzliche Grüße
Kristin Pöppelbaum
- Interner Betriebsunterricht
- Kernarbeitszeit am Freitag kürzen
- Überstundenregulierung
Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr
35 Wochenstunden für Azubis/Duale Studenten
Durch den Wechsel der Abteilungen sehr abwechslungsreich. Da ist für jeden etwas dabei!
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr Feedback zu unserem Ausbildungsangebot! Wir schätzen Ihre Meinung sehr und bedanken uns auch für Ihren Verbesserungsvorschlag in Hinblick auf Modelle der flexiblen Arbeitszeit.
Wir wissen, dass den Themen „Flexible Arbeitszeit“ "New-Work" und „Work-Life-Balance“ eine große Bedeutung zukommt und bemühen uns, neue Modelle zu erarbeiten, die den Bedürfnissen aller Beteiligten entsprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Rabeneck
HR Business Partner
+interne Schulungsangebote
+Wechsel zwischen verschiedenen Abteilungen in der Ausbildung
-keine einheitlichen Zeichenprogramme
- Den Abbau von Überstunden in ganzen Tagen ermöglichen
- Mehr Interesse von der Ausbilderin an den Azubis (erfolgreiche Abschlüsse, Hausarbeiten etc.)
.
Bessere Regelung der Überstunden,
Je nach Abteilung unterschiedlich, jedoch sind die Kollegen alle freundlich und hilfsbereit.
Die Atmosphäre im Unternehmen selbst ist gut und offen.
Keine Übernahmegarantie nach der Ausbildung / des Studiums.
Jedoch wurden bisher die meisten Azubis übernommen.
Positiv ist die Kernarbeitszeit von 09.00Uhr - 15.00Uhr und die Wochenarbeitszeit von 35h.
Negativ hingegen ist es, dass Überstunden nur durch einzelne Stunden am Tag abgebaut werden können. Eine Auszahlung oder Inanspruchnahme von Urlaub durch Überstunden ist nicht erlaubt. Vor allem bei vielen Überstunden, die z.B. durch Messebesuche / Seminare etc. entstehen, ist ein Abbau der gesamten Überstunden fast unmöglich.
Es wird eine sehr selbständige Arbeitsweise vorausgesetzt, sodass Azubis sich viele Informationen etc. selbst besorgen müssen.
Zudem werden sehr gute bis gute Noten in der Schule / Uni erwartet.
Die Ausbilder fördern die eigenständige Arbeitsweise und geben den Azubis ebenfalls die Möglichkeit, "kleinere" Projekte selbst zu planen. Fachlich sind sie kompetent und haben bei Fragen immer ein offenens Ohr.
Duale Studenten und Azubis werden nicht nur in der Schule, sondern ebenfalls im Betrieb ausreichend gefördert. Es findet monatlich Werksunterricht statt, Prüfungsvorbereitungen für die Abschlussprüfung werden bezahlt und interne/externe Schulungen werden angeboten.
Es wird zudem die Möglichkeit gegeben, zum Ende der Ausbildung an einem Auslandsaufenthalt in einer der Tochtergesellschaften teilzunehmen. Hier erfolgt die Organisation jedoch größtenteils durch den Azubi selbst!
Der Zusammenhalt der Azubis untereinander ist sehr stark und wird seit diesem Jahr durch Projekte, wie die HAA, aktiv gefördert.
Es werden zunächst im 2-Monats-Rythmus die grundlegenden Abteilungen (Personal, Finanzbuchhaltung, Einkauf, Marketing, produktionsnahe Abteilung,...) durchlaufen.
Positiv sind die Planungsgespräche vor und Beurteilungsgespräche nach der jeweiligen Abteilung, die einen genauen Überblick über die Abteilung und Feedback sowohl zur Ausbildungsabteilung als auch zur eigenen Arbeitsweise inkl. Verbesserungsmöglichkeiten geben.