55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7:30-15:30
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Das wir ein Stiftungsunternehmen sind
Es war bisher nichts schlechtes innerhalb der Firma
Kommunikationstrainings fände ich gut
Dass das Unternehmen einer Stiftung angehört.
Nichts konkretes, dass durch den Arbeitgeber ausgelöst ist.
Die Stiftung und ihre Tätigkeiten
Mehr Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter haben.
Keine Entscheidung treffen, die andere Mitarbeiter beeinflusst haben, zum Nachteil anderer Mitarbeiter, sondern beide Parteien anhören, bevor man eigenmächtig oder gezwungene Entscheidung trifft.
Das Betriebsklima bei Distrigo würde wieder näher an gut gehen, wenn wieder die Mitarbeiter im Vordergrund stehen und nicht nur die zu erreichenden Zahlen eine Rolle spielen würde.
Die Firma versucht Fairness und Vertrauen einzubringen.
Doch manchmal wird mehr vertrauen reingebracht, als das es jedoch Mitarbeiter wertschätzt. Das selbe ist aber auch umgekehrt zu betrachten, je nach Situation.
Das Image der Firma kann man positiv bewerten, doch je nach Standort und Abteilung kann noch viel passieren. Da wird höher gelobt, als es tatsächlicher der Fall ist.
Der Urlaub kann, wenn nicht schon zu viele an dem Tag oder die Woche Urlaub haben ohne Probleme genommen werden. Jedoch die Zeit die die Bearbeitung dieser Anträge dauert, ist häufig zu lange. Dauert ca. 1-3 Wochen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
Drei-Schichtbetrieb im Distrigo 07:00-15:30 09:00-17:30 17:30-02:00 Uhr.
Auf Familiäre belange wird in jeder Hinsicht Rücksicht genommen.
Aufgrund von saisonalen Schwankungen ist die Arbeitsbelastung unterschiedlich hoch.
Die Gesetze die für die Umwelt und den Klimaschutz gelten werden eingehalten.
Sozial ist Hoppmann ebenfalls, aufgrund das es als Hauptverantwortlicher eine Stiftung ist.
Jedoch ob damit immer die Mitarbeiter mit gemeint sind, oder eher den Menschen geholfen wird die von der Stiftung unterstützt werden, also Mitarbeiterfremden, kann ich nicht bewerten.
Es kommt auf die Abteilung an. Jedoch man kann sagen in anderen Unternehmen ist es wahrscheinlicher.
Ob die Firma sich an Kosten für Weiterbildungen beteiligt kann ich nicht bewerten.
Wenn ein plötzliches Ereignis eintritt, kann man sich auf manche verlassen.
Jedoch um so größer eine Abteilung wird und so verschieden die Mitarbeiter werden, um so weniger Kollegenzusammenhalt ist vorhanden. Eher findet dort ein Konkurrenzkampf statt, z.B.: "Oh ich habe etwas gehört, was mir nicht passt, da gehe, doch mal schnell zum Chef, um ihm das zu erzählen um dem anderen einen Dämpfer zugeben und mir vielleicht einen Vorteil zu verschaffen."
Vorgesetzte verhalten sich in Konfliktfällen verschieden, kommt auf den Vorgesetzten und den Konfliktfall drauf an, manche sitzen die Konflikte nur aus, "regelt sich schon von alleine" andere kümmern sich zeitnah um eine Lösung.
Es gibt Abteilungen im Unternehmen die bewegen sich, wahrscheinlich wirklich auf dem neusten Stand der Technik, jedoch es gibt Abteilungen (Distrigo), da wird auf jeden Wert geschaut. Muss dies sein, oder geht es vielleicht auf mit anderen Mitteln.
Die Beleuchtung, Belüftung und der Lärmpegel ist im Distrigo in Ordnung.
Pausenräume und die Sanitären Einrichtungen sind im Distrigo neu und in den anderen Abteilungen werden sie stetig ausgebaut und verbessert.
Das heißt die Arbeitsbedingungen werden stetig verbessert.
Bei BV findet von oben nach unten eine Kommunikation statt, ob sie ausreichend ist, kann ich nicht bewerten.
Jedoch die Kommunikation in den Abteilungen sind egal von woher Informationen kommen, gut bis ausreichend. Also weiterhin ausbaubar.
Gehälter werden zwar pünktlich ausgezahlt.
Jedoch die Bezahlung im Distrigo befindet sich im Niedriglohnsektor. (Und man bekommt immer gesagt, der Lohn ist vollkommend ausreichend, für die Tätigkeiten, die man ausführen tut)[ Letzten Endes ist jedoch jeder selbst in der Verantwortung, sich für sich und seinen Lohn einzusetzen.]
Gleichberechtigung ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Es wird z.B. geschaut, das alle Azubis wirklich das gleiche verdienen, doch dies wird nach der Ausbildung fortgesetzt. Auch wenn manche mehr Aufgaben haben als andere, bzw. mehr leisten als andere, erhalten trotzdem alle den selben Lohn.
Also die, die mehr leisten, bekommen genau so viel wie die, die nur eine einfache Aufgabe haben.
Sozusagen keine Förderung des Know-Hows, im Sinne von eines höheren Gehalts.
Die Arbeitsbelastung ist je nach Saison im Distrigo sehr stark ausgelastet und häufig über dem, was man als einzelner Leisten kann. Auf die Arbeitsüberlastung müsste mehr Rücksicht genommen werden. Gegebenenfalls mehr Personal einstellen.
Zusammenhalt in den Teams und Umgang untereinander
Nicht dem Zeitgeist entsprechende Arbeitsbedingungen (z.B. Arbeitszeiten und Arbeitsplatzgestaltung)
Investition in die Standorte und die Arbeitsplätze, damit die Mitarbeiter mit besseren Arbeitsmaterialien und Programmen arbeiten können. Anliegen von Mitarbeitern ernst nehmen und gemeinsam Lösungen finden.
In die Zeit gekommene Arbeitsplätze und von einer digitalen Arbeitsweise noch weit von entfernt. Die Zusammenarbeit im eigenen Team und anderen Abteilungen funktioniert weitestgehend gut und der Umgang untereinander ist familiär. Prozesse und Abläufe sind teilweise umständlich und veraltet.
Es gibt feste Arbeitszeiten, die elektronisch erfasst werden. Ist der Mitarbeiter 5 Minute zu spät, werden ihm diese am Tagesende automatisch abgezogen. Arbeitet er hingegen länger, muss erst ein Antrag bei dem Vorgesetzten gestellt werden. Er kann dies dann auch ablehnen oder wochenlang nicht bearbeiten. Überstunden können nach Rücksprache abgebaut werden, jedoch nur, wenn es das Arbeitsaufkommen zulässt. Dies ist leider häufig nicht der Fall und die Stunden sammeln sich.
Feedbackgespräche finden einmal jährlich statt, häufig passiert nichts mit den Erkenntnissen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden nicht in voller Höhe bezahlt, sondern erst ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit. Wird trotzdem mit geworben und nicht so detailliert mitgeteilt. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Die viele Papierverschwendung ist nicht umweltbewusst, jedoch wird auf viele soziale Belange Wert gelegt. Hoppmann ist ein Stiftungsunternehmen und unterstützt soziale Projekte. Für verschiedene private Situationen erhält der Mitarbeiter Unterstützung, z.B. Sonderurlaub.
Die Arbeit im Team und man kann sich auf gegenseitige Unterstützung verlassen.
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Viele haben ein offenes Ohr und man kann mit ihnen vertrauensvoll sprechen. Andere hingegen ignorieren Probleme und können kein ehrliches Feedback geben.
Es wird mit umständlichen Programmen gearbeitet und Papier wird noch massig gedruckt. In die Zeit gekommene Arbeitsplätze, mobiles Arbeiten nur für auserwählte Personen.
Über verschiedene Medien, u.a. WhatsApp werden aktuelle Themen an die Mitarbeiter kommuniziert. Wenn Schwierigkeiten auftreten, gibt es an verschiedenen Stellen offene Ohren, jedoch werden Probleme häufig nicht gesehen oder als solche wahrgenommen.
Eine Einarbeitung findet in seltenen Fällen statt, der Mitarbeiter muss funktionieren und seine Aufgaben erledigen. Wenn man seine Tätigkeiten gut erledigt, bekommt man weitere Aufgaben dazu.
Pünktliche Zahlung sowie Zusatz Zahlungen.
Gerne würde ich die Tatsachen hier offenlegen wie mit besonderen Problemen umgegangen wird.
Jedoch wird meine Bewertung dann wieder gesperrt.
So ist es tatsächlich auch im Unternehmen selbst.
Es gibt nur eine Ansicht und eine Wahrheit und diese wird äußerst selten die des Arbeitnehmers sein.
Wieder zurück zu den Alten Werten finden.
Nicht jeden X beliebigen zu einer Führungsposition ernennen.
Seine Mitarbeiter wertschätzen.
Mit dem Alten Geschäftsführer war dies wesentlich besser
Je nach Standort und Abteilung ist die Atmosphäre wirklich gut. Jedoch Abteilungsübergreifend überwiegend schlecht
Früher war Hoppmann ein zuverlässiger und guter Arbeitgeber heute bist du nurnoch eine Nummer und wirst ausgenutzt wo es geht.
Das Image hat die letzten Jahre wirklich gelitten. Genau wie die Mitarbeiter Zufriedenheit
37 Stunden Woche im Handwerk ist schon wirklich gut.
Wenn man nicht Samstagsdienst, Notdienst oder Überstunden machen muss weil die Planung sehr schlecht ist.
Überstunden übrigens selbst verständlich ob man möchte oder nicht. Und aufschreiben darf man diese auch.
Aufschreiben darf man erst je nach Standort ab 15-30 Minuten aber wehe du hast einmal im Jahr ein Termin und musst 10 Minuten früher gehen.
Wer es sich selbst leisten kann und genug Überstunden hat, darf sich weiterbilden aber mit Hilfe vom Betrieb brauch man hier nicht Rechnen. Ausgenommen davon ist, wenn der Betrieb diese Fortbildung (Herstellervorgabe) braucht.
Dann bezahlt der Betrieb die Kosten aber Überstunden für ein beispielsweise zu lange Reise nach der Schulung gibt es nicht. Man hätte ja schließlich auch etwas davon.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut, weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch
Hinter Hoppmann steht eine Stiftung für soziale Projekte.
Es gibt einen Betriebsrat und eine Jugendvertretung.
Zum Umweltbewusstsein möchte ich an dieser Stelle die 2 Sterne abziehen.
Auch hier je nach Abteilung und Standort. Bei der Firma Hoppmann kann man sagen, je kleiner der Standort desto besser der Zusammenhalt
Viele Vorgesetzte sind gut (z.b
werkstattmeister) jedoch ist der Geschäftsführer vom Verhalten eher, ich sage mal von ja sagen umgeben.
Es wird auf persönliche Schutzausrüstung und eine Sichere Arbeitsumgebung geachtet
Mehr schlecht als recht.
Die Firma wirbt mit Gleichberechtigung leider ist es aber nicht so.
Frauenquote im Büro ist vorhanden und auch im Handweklichenbereich jedoch kann man gerade im Handwerklichenbereich als Frau nicht weiter kommen. Man könnte ja schließlich Kinder bekommen.
Generell gut. Lob kommt auch aber auch Fehler werden klar aufgezeigt
Hoppmann ist als authändler bekannt
Aufgrund Schichtdienst und Verkehrsanbindung schwirig
schichtleitung
Kanpp über Mindeslohn. Kommt aber pünktlich. aufschläge bereits ab 20 Uhr
wir haben einen team sprecher und es gibt eine stiftung
Generell gut. Allerdings auch eine große Abteilung und mann kann nicht mit jedem. Personen, die das Team stören, werden aktiv von den Vorgesetzten in den Fokus genommen
Es wird auf den Arbeitsbereich rücksicht genomme. ein Zeitmodell für ältere Mitarbeiter wohl vorhanden
Die Vernatworltichen benmühen sich. Versuchen auf Probleme einzugehen. Für private Probleme fast immer ein offense Ohr. Vorschläge werden angehört, umsetzungen werden besprochen. Leider Schichtleitung schwirig, aber besserung in sicht.
kann immer besser. Etwas kalt in der Halle, wird aber sich drum gekümmert
Kann noch besser sein. Wöchentliche Treffen mit allgemeinen Info´s und sogar aktuellen Zahlen zum Unternehmen
Es arbeiten Fraun, Männer mit und ohne Behinderte gleichermaßen
Logistikbetrieb halt
Das er so gut wie immer freundlich war, man mit ihm ernsthaft reden konnte, falls etwas mit einem oder der Arbeit nicht stimmte.
Das er oft hektisch war, einem die Aufgaben hingeknallt hat und weg war er, (Nicht immer aber öfters).
Weniger hin und herschmeisen von Planungen, wenn heißt so und so, dann nicht 10 Minuten später ankommen und sagen, machen Sie es doch anders. Mehr Absprache mit Kollegen, mehr organisierte Planung rein bringen.
Bessere Leute in der Führungsposition, mehr Geld und ein besseres Arbeitsklima
Sehr angespannt
Das Gehalt geht mal so gar nicht viel zu wenig Geld für so viel Arbeit und Sachen, die passieren
Es gibt viele Kollegen, die mit einem gut zusammenhalten aber es gibt doch viele, die gegen ein arbeiten
Es gibt so einige, die für diesen Job nicht gemacht sind Man muss sich nicht an brüllen lassen von einem Vorgesetzten.
Es wird manchmal ein Ton an die Arbeit gelegt, der unter aller Würde es
Hoppmann Stiftung
Mehr Professionalität, Transparenz, flachere Hierarchien, die Geschäftsführung sollte eine respektvolle Kommunikation vorleben ….
Schlecht!
Keine Gleitzeit, selbst die Pausenzeiten werden starr vorgeschrieben
Ist nur in einigen wenigen Abteilungen bzw. Niederlassungen vorhanden
Die Geschäftsführung benötigt zwingend Coachings u.a. zu den Themen Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement, Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft an den Pranger gestellt
Es wird gar nicht oder fehlerhaft kommuniziert
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