Schwere Zeiten für die Messtechnik.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit und Firmenwagen als Servicetechniker.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich da anfangen?
Verbesserungsvorschläge
Weniger über Probleme philosophieren und über mehrere Ebenen delegieren sondern einfach mal was lösen und umsetzen. Ingenieure sind nicht automatisch Führungskräfte. Da fehlt es an Kompetenz.
Arbeitsatmosphäre
Miese Stimmung da die Abgasmesstechnik auf dem ansteigenden Ast ist.
Kommunikation
Wenig bis gar nicht je nachdem wen man als Vorgesetzten hat. Die Unternehmensleitung informiert oft und viel. Leider werden die Infos über mehrere Ebenen weitergegeben und gefiltert.
Viele Infos aus Japan sind schwierig zu bekommen. Alles ist geheim und vertraulich.
Kollegenzusammenhalt
War mal gut. Jetzt schon länger nicht mehr.
Work-Life-Balance
Geht einigermaßen. Im Service stehen aber täglich 10 Stunden auf der Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte sucht man in Oberursel vergebens.
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind top und das Themengebiet ist interessant. Deshalb hatte ich mich früher für den Job entschieden.
Gleichberechtigung
Ist tatsächlich gut. Allerdings wird die Service-Area-Managerin nicht wegen ihrer Fähigkeiten befördert, sondern um mehr weibliche Führungskräfte vorweisen zu können.
Umgang mit älteren Kollegen
Gar nicht gut. Wenig Wertschätzung für langjährige Leistungsträger.
Arbeitsbedingungen
In der Service-werkstatt ist es immer recht laut und chaotisch. Auf den außen-Einsätzen ist es auch oft chaotisch. Irgend etwas fehlt immer und die Termine sind kaum zu schaffen. War früher mal besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kann ich schlecht bewerten. Keine allzu großen Sünden aber auch keine Heldentaten. Seit kurzem soll jetzt auch ausgebildet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufstieg gibt's hier nicht. Weiterbildung nur in Form von Produktschulung und Gehalt könnte mit der Tarifbindung in ein paar Jahren auch gut werden.
Image
War mal sehr gut. Bei den Kunden schwindet das Ansehen und als Arbeitgeber sowieso.
Karriere/Weiterbildung
Gibt's nicht.