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Jetzt Profil einrichten70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt im Team
Die Chefs nicht mehr mitbekommen wie es am Ende der Nahrungskette aussieht
Stellt neue Leute ein und bezahlt sie anständig
Nicht mehr das was es mal war
Sehr flexibel, das große Plus
Die letzten Versuchen die Fahne hoch zu halten
Direkte vorgesetzt super, darüber eher nicht
Durch die wenigen Mitarbeiter seit Corona kaum möglich
Im Moment leider nicht viel
mangelnde Kommunikation, mangelnde Transparenz, Prozesse ziehen sich teilweise mehrere Monate in die Länge
zu viele Meetings ... Zeitfresser .... Micromanagement
Wer sich nicht um seine Mitarbeiter kümmert, hat bald keine mehr !
Zahlen sind wichtiger ...
Urlaubsanträge müssen teilweise drei mal gestellt werden,
weil sie nicht rechtzeitig genehmigt werden
durch Micromanagement wird effektives arbeiten fast unmöglich, ständig sind irgendwelche Besprechungen
während der Überleitung in die IG Metall ist faktisch leider kaum Kommunikation vorhanden
Flexibilität und komplexe Arbeiten. Man kann viel lernen und hat tolle Aufgabenbereiche.
Die Rücksichtslosigkeit der Abteilungen den anderen gegenüber.
Bessere Planung und besserer Zusammenhalt zwischen den Abteilungen. Aktuell arbeitet jede Abteilung ohne Rücksicht auf andere.
Man kann eigentverantwortlich arbeiten. Sich die Zeit flexibel einteilen. Homeoffice
Die Geschäftsführer garnicht mitbekommen wo es klemmt.
In Oberursel hängt die Arbeitslust auf ganz dünnem Eis. Die Mehrheit der Belegschaft hat seit mehreren Monaten schon keine Lust mehr.
Unbekannte Firma für die Öffentlichkeit. Kunden allesamt unzufrieden.
Zurzeit Abschrumpfen der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 35 Stunden über 5 Jahre. Urlaub flexibel möglich und Überstundenabbau sehr einfach.
Gibt ein Karierreprogramm aber nur für ausgewählte Mitarbeiter und nur wenn es nicht so viel kostet.
Gehalt Branchenüblich ab 2024 schrittweise Angleichung zur IG Metall
Alles in einen Mülleimer, obwohl Mülltrennung gefordert ist. 5S wird halbherzig angefangen und dann weiter beachtet weil es zu viel Geld kostet.
Ohne die Kollegen hätte ich so lange nicht dort gearbeitet.
In Corona Zeit großes Ü60 Programm zur Entschlackung der Belegschaft.
Meine Vorgesetzten die ich in den letzten Jahren hatte sind nicht wirklich Führungspersonen gewesen. Bevormunden von manchen Mitarbeitern. Dabei darauf achten das Ihnen nicht am Stuhl gesägt wird. Mitarbeiter vergraulen anstatt auf Ängste eingehen war gang und gebe.
Offenes Bürokonzept, der Vorgesetzte kann mithören. In Service Abteilung wird nur bei den "Besseren Abteilungen" eine Verbesserung vorgenommen. Investitionen sind zur Zeit ungewollt. Lieber in neue Märkte investieren. Die Stammbelegschaft fällt hinten runter.
Innerhalb der Abteilung funktioniert alles. Manches wird als selbstverständlich unter den Tisch gekehrt. Bloß nicht meckern, lieber ohne umsetzen. Was
Kompetenzen gibt es bei Mann und Frau. Wenn man sich gut benimmt, rutscht man nach oben wenn man darf.
Technik auf einem höchsten Niveau. Recht komplizierte Produkte. Leider wenig und langsam technische Verbesserungen. Anregung für Verbesserung werden von Konzernmutter nicht gewünscht.
In vielen Bereichen sehr große Dezimierung der Mitarbeiteranzahl, dadurch sehr hohe Auslastung und schlechte Arbeitsqualität. Verbesserungspotential wird nicht gesehen, lieber hin und her verschoben. Fluktuation seit 2 Jahren recht hoch.
Durch die Arbeitslast muss man lernen Stopp zu sagen.
Viel zuviel E-Mail Kommunikation, Zuwenige greifen zum Telefon oder suchen das direkte Gespräch
Gleitzeit und Firmenwagen als Servicetechniker.
Wo soll ich da anfangen?
Weniger über Probleme philosophieren und über mehrere Ebenen delegieren sondern einfach mal was lösen und umsetzen. Ingenieure sind nicht automatisch Führungskräfte. Da fehlt es an Kompetenz.
Miese Stimmung da die Abgasmesstechnik auf dem ansteigenden Ast ist.
War mal sehr gut. Bei den Kunden schwindet das Ansehen und als Arbeitgeber sowieso.
Geht einigermaßen. Im Service stehen aber täglich 10 Stunden auf der Uhr.
Gibt's nicht.
Aufstieg gibt's hier nicht. Weiterbildung nur in Form von Produktschulung und Gehalt könnte mit der Tarifbindung in ein paar Jahren auch gut werden.
Umweltbewusstsein kann ich schlecht bewerten. Keine allzu großen Sünden aber auch keine Heldentaten. Seit kurzem soll jetzt auch ausgebildet werden.
War mal gut. Jetzt schon länger nicht mehr.
Gar nicht gut. Wenig Wertschätzung für langjährige Leistungsträger.
Führungskräfte sucht man in Oberursel vergebens.
In der Service-werkstatt ist es immer recht laut und chaotisch. Auf den außen-Einsätzen ist es auch oft chaotisch. Irgend etwas fehlt immer und die Termine sind kaum zu schaffen. War früher mal besser.
Wenig bis gar nicht je nachdem wen man als Vorgesetzten hat. Die Unternehmensleitung informiert oft und viel. Leider werden die Infos über mehrere Ebenen weitergegeben und gefiltert.
Viele Infos aus Japan sind schwierig zu bekommen. Alles ist geheim und vertraulich.
Ist tatsächlich gut. Allerdings wird die Service-Area-Managerin nicht wegen ihrer Fähigkeiten befördert, sondern um mehr weibliche Führungskräfte vorweisen zu können.
Die Produkte sind top und das Themengebiet ist interessant. Deshalb hatte ich mich früher für den Job entschieden.
Das Führungsteam ist glaubwürdig bemüht, die Mitarbeitenden anzuhören, ihnen weitreichende Entscheidungen zu erläutern.
Auf vielen Positionen gibt es zu viel Arbeit für die bestehende Personalstärke
Nichts.
Alles.
In Menschen und Technik investieren, Vertrauen, Fördern. Nicht nur fördern ohne die Möglichkeiten zu geben.
Intrigen, Druck, Stess
Kennt keiner
Arbeit bis zum umfallen
Außen hui, innen pfui. Nicht mal Mülltrennung.
Langjährige Kollegen halten zusammen, leider sind viele gegangen.
Ältere stresst man bis sie gehen.
6 Vorgesetzte in 5 Jahren, einer kolerischer als ner Nächste
Kein Konzept, ständig neue Vorgesetzte, günstigste Lösungen die nicht zusammen passen. Viel Handarbeit
Kommunikation von oben Fehlanzeige
Jeder macht alles, ob er kann oder nicht. Chaosprinzip
Abwechslungsreiche Aufgaben, Auslandsprogramm fur Mitarbeiter das Unternehmen von einer anderen Perspektive zu sehen
Interne Prozesse zu langsam bzw. nicht definiert,
Kernkompetenzen nicht immer vorhanden, hinken jeder Technik hinterher
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