7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche werden besser behandelt
Arbeit geht immer vor
Wenn es hart auf hart kommt, ist man kein Kollege sondern eine Sache
mangelnde Führungsqualität
Vieles wird verschwiegen, Konflikten geht man aus dem Weg
Super Entwicklungsmöglichkeiten für Azubis oder Neueinsteiger. Sehr viele Führungskräfte / Abteilungsleiter sind seit der Lehrzeit in der Firma.
Es wird gefördert, aber selbstverständlich auch gefordert...
Paradebeispiel, dass man auch ohne Studium Karriere machen kann!
Bis 2014 war es super. Zurück zu den Wurzeln (was Betriebsklima angeht)!
Arroganz der Geschäftführung; Ignorieren von Konflikten, die natürlich durchs Schweigen nicht beigelegt werden können;
Niedrige Bezahlung;
Schlechtes Betriebsklima.
Moderner werden.
AN nach fachlicher Kompetenz bewerten.
Entscheidungen auf Fach- und nicht auf Personenebene treffen.
Egal was man macht, man macht es falsch. Konstruktive Kritik wird vermieden, aber man lässt MA spüren, dass man unzufrieden ist.
"Burn for Horn", ob man mit dem Slogan das Image wieder aufpolieren kann, ist fraglich.
Was man mitbekommt - ausbaufähig.
Der Vorgesezte entscheidet nach persönlichen Vorlieben und nicht nach fachlichen Kriterien. Sprich, wenn man nah an der Führung ist, hat man es besser.
Solange die "alten" Kollegen in der Fa tätig waren, war es toll. Danach ging es bergab. Die Kollegen sind gegangen, die Stimmung verschlechterte sich.
Furchtbar. Ich schließe mich dem vorherigen Kommentar an: man hat es gut, wenn man nah an die Geschäftsleitung ist.
Man muss Anreize schaffen, damit gut ausgebildete AN nach Plössberg kommen (wollen). Momentan ist es nicht der Fall.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich benachteiligt wurde. Trotzdem 3 Sterne.
Tätigkeit an sich war gut und vielfältig.
Der Arbeitgeber war die totale Entäuschung
Unterschiedliches Verhalten der Führungsebene zu den Mitarbeitern. Hier wird nur Neid und Missgunst erzeugt. Der Arbeitgeber schenkt dem Mitarbeiter nur geringfügig vertrauen. Keine angemessene Bezahlung.
Wechsel der Führungsebene. Das wäre eine sehr wichtige Maßnahme. Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Keine Sonderbehandlung von nahestehenden Personen zur Geschäftsleitung. Auch solltem den Angestellten mehr vertrauen geschenkt werden.
Lob wird überbewertet. Nicht zu erwarten. 100 % Arbeitsleistung ist nicht genug. Es wird von Grund aus mehr erwartet und auch gefordert.
Wie im Kopf schon beschrieben. Das Unternehmen präsentiert sich nach Außen als der top Arbeitgeber. Intern sieht das dann leider anders aus.
Hier wird in diesem Unternehmen nicht darauf geachtet. Als Angestellter sehen die Vorgesetzten nur eine Personalnummer aber nicht die Person selbst. Das Unternehmen handelt nur nach den eigenen Interessen. Persönliche Anliegen werden nur beachtet, wenn es der Prozess zulässt. Somit kann man dies fast vollständig nicht betrachten, weil es nie eintrifft.
Kaum Aufstiegschance. Weiterbildung wird dennoch im gewissen Maße gefördert.
Wer bei seinem Vorstellungsgespräch nicht gut verhandelt hat, wird sich während seiner Tätigkeit nur sehr gering verbessern. Hier legt das Unternehmen wert darauf, möglichst wenig für die geleistete Arbeit zu bezahlen.
Bei diesem Punkt kann ich unter dem Punkt Sozialbewusstsein leider keinen Stern im "Minusbereich" geben. Der Mitarbeiter wird nicht geschätzt.
Kollegen achten zu 95 % auf sich selbst. Es kommt auch durchaus vor, dass man durch andere Kollegen an die Führungsebene verkauft wird.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Der Führungsebene ist unqualifiziert. Man kann dies auch als "Bauernsdenken" beschreiben. Auch das Handeln ist mit diesem Begriff gut beschrieben. Führungspersonen in der Abteilung können keine klare Aussage treffen. Entscheidungen werden nicht sachlich getroffen sondern immer schwammig gehalten.
Viel Arbeiten. Am besten keinen Urlaub nehmen. Private Dinge ganz hinten anstellen.
Absprachen Abteilungsübergreifend finden nur schleppend statt. Meistens werden die Planer über Änderungen nur selten informiert.
Kollegen die sich gut mit der Führungsebene verstehen, haben immer bessere Benefits. Fachlich kompetente Mitarbeiter mit einer klaren Struktur und eine klar definierten Linie zu der Führungsebene habe hier das Nachsehen.
Als Anlagenbauer besteht das Aufgabengebiet meist aus immer der selben Tätigkeit. Lediglich der Umfang ändert sich bei den Projekten.