Gute Seiten aber auch nicht so gute
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible und lockere Arbeitsumgebung. Wenn man halbwegs sein Zeug gemacht hat, dann gabs auch keinen Ärger.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wohl der größte Schwachpunkt, man wird als Praktikant ins kalte Wasser geworfen und bekommt quasi nichts erklärt. Man muss sich alles selbst erarbeiten. Als frischer Student ohne nennenswerte Erfahrung ist das etwas schwierig. Vor allem da über 50% der Entwickler der Horus-Software irgendwelche Werkstudenten und Praktikanten sind, sollte man diese wenigstens richtig an die Thematik hinführen. Ansonsten fühlt man sich nicht wirklich zugehörig.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeit für Erklärungen, damit man überhaupt die Chance bekommt zu verstehen, was man tun soll.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre an sich gut, jeder macht so sein Ding, die Stimmung ist entspannt durch das durchweg junge Team.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Standups in denen sich ausgetauscht wird. Als Praktikant ist man aber irgendwie eher außen vor.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt habe ich eher positiv wahrgenommen. Man fühlt sich als Team und zieht an einem Strang. Es gab keine Streitereien.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance sehr gut. Man kann quasi arbeiten wann man will, so lange das Zeug erledigt wird. Nach der Arbeit gibt es öfter auch Afterwork Events.
Vorgesetztenverhalten
Gibt es eigentlich nichts wirklich negatives berichten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe sind abwechslungsreich und fordernd. Langweilig wird es nicht, eher an manchen Stellen zu schwer und eine Herausforderung, sich zurecht zu finden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist zu 100% gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann nicht bewertet werden, da es quasi keine alten Kollegen gibt.
Arbeitsbedingungen
Für ein kleines Softwareunternehmen ziemlich unterdurchschnittliche Arbeitsbedingungen. Abgeranzte Hardware die man hingestellt bekommt, eine Aufgabe ohne große Erklärung die man bearbeiten soll. Naja.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Ordnung für ein Praktikum