hall of shame, der Name ist Programm.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu Geburtstagen oder besonderes Anlässen gab es Kuchen vom Arbeitgeber oder von den Mitarbeitern. Der Arbeitgeber hat ab und zu Süßigkeiten & im Sommer Eis bereit gestellt. Es gab Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein paar Extrapunkte habe ich noch weil die Spalte oben nicht ganz gereicht hat.
Es wurden Firmenausflüge versprochen die aber nie eingehalten wurden. Auf die Laune der Mitarbeiter wurde somit keine Rücksicht genommen. Es ist mir immer so vorgekommen als ob sich der Arbeitgeber viel in die eigene Tasche gesteckt hat aber auf das finanzielle wohl der anderen Mitarbeiter einschließlich mir nie gekümmert hat. Leider sind die Sonderzahlungen immer sehr schmal ausgefallen für mich und für ein paar andere Mitarbeiter, klar ist es nicht selbstverständlich aber für die Arbeiten die man tätigt sollte man wenigstens Verständnis zeigen.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Lohn.
- Privatleben und Arbeit unter einen Hut kriegen um schlechte Laune der Arbeiter zu verhindern.
- mehr Firmenausflüge unternehmen und keine leeren Versprechungen.
- mehr Facharbeiter einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Relativ in Ordnung im Bereich der Fertigung. Während der Arbeit wurde Musik gehört was ich sehr gut fande, dennoch gibt es ein paar Dinge die ich unten in der Bewertung weiter erläutern werde.
Kommunikation
Die Kommunikation war in Ordnung, es gibt bessere aber auch schlechtere.
Kollegenzusammenhalt
In der Firma gibt es mit ein paar Ausnahmen sehr Loyale Mitarbeiter die immer ein offenes Ohr oder eine helfende Hand parat hatten.
Work-Life-Balance
Man hatte was vom Tag, negative Punkt ist nur der Arbeitsbeginn.
Vorgesetztenverhalten
Ein Umgang wie im Gefängnis. Der Vorgesetzte lässt seinen privaten Stress in Form von schlechter Laune an Mitarbeitern aus. Ich kenne keine Person die Respektloser & Undankbarer ist als dieser Arbeitgeber. Ich wurde gemobbt, beleidigt und auf what's app wurde mir vom Vorgesetzten höchstpersönlich geraten die Firma zu wechseln. Es wurde kein Verständnis gezeigt wenn man krank war, stattdessen hat man sich noch einen blöden Spruch eingefangen wenn man wieder beruflich aktiv war, aber es wurde sich nie an die eigene Nase gefasst. Dinge die man der Firma zu Liebe getan hat wurden nicht belohnt, selbst für ein "Danke" hat es nicht gereicht. Wichtige Unterlagen wie z. B. Urlaubsanträge, Krankenkasse usw werden erst vier Wochen später bearbeitet. Wichtige Firmen Anschaffungen werden erst spät bestellt. Der Vorgesetzte ist der letzte der erscheint und der erste der geht, so hatte man manchmal Probleme private Anliegen mit dem Vorgesetzten zu klären. Körperliche beeinträchtigungen wurden ignoriert und so musste man diverse Tätigkeiten ausüben die sich körperlich negativ ausgewirkt haben. Es wurden unnachvollziehbare Gründe gesucht um das Gehalt weiterhin klein zu halten.
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich monotone arbeit und so gut wie keine vielfältigkeit.
Umgang mit älteren Kollegen
So lala
Arbeitsbedingungen
Körperlich schwere Arbeit die auf die Beine und den Rücken geht. Die Luft ist aufgrund der Bearbeitung von gewissen Kunststoffen sehr sehr unrein. Gewisse Flüssigkeiten werden ohne Handschuhe berührt, was nicht Gesundheitsförderlich ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht gut, was aber das verschulden von früheren Mitarbeitern ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine ungelernte Fachkraft hatte mehr Stundenlohn als ich.
Karriere/Weiterbildung
Es wird im Vorstellungsgespräch zwar viel erzählt, was aber am Ende dabei heraus kommt ist aber die andere Sache. Ich sollte eigentlich auch einen Kurs belegen, der aber zwei Wochen vorher gekennzelt wurde, stattdessen wurde ein andere Mitarbeiter dort hin geschickt ohne einen erdenklichen Grund.