13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde ab und zu versucht den Teamgeist mit grillen zu wecken.
Hält leider nur kurz an.
Lest die Bewertung ! Dann ist es klar.
Alles mal komplett hinterfragen. Von Geschäftsführung bis zum Angestellten.
Versprechen halten !!
Einsehen dass man nicht die große Nummer auf dem Mark ist sondern ein kleines Licht.
Arbeitsbedingungen verbessern (Absaugung, an die Gesundheit der Angestellten denken usw...)
Wie schon bei Image geschrieben sollte die Geschäftsführung die Realität akzeptieren und sich selber mal fragen warum es NUR schlechte Bewertungen gibt und nicht selber positive Bewertungen schreiben oder beauftragen.
Wenn man neu ist sind alle nett. Aber wenn man länger da ist und seine eigene Meinung hat und nicht Blind mit dem Strom schwimmt bist du unten durch und kommst nicht wieder raus.
Die Geschäftsführung sollte aufhören selber positive Bewertungen zu schreiben oder zu beauftragen und einfach die Realität akzeptieren.
Wenn ich erzähle wo ich gearbeitet habe dann wurde ich ausgelacht und bemitleidet. Die Azubis sprechen untereinander in der Berufsschule !!!
Das sollte HOS wissen !!!!
Die Arbeitszeiten waren okay !!
Mo.- Do. : 05/06 Uhr - 14:15/15:15 Uhr.
Fr. : 05/06 Uhr - 11:15/12:15 Uhr.
Aber es wird SUPER GERNE gesehen dass man länger bleibt. Also Pünktlich gehen ist BÖSE !!!
Es wurde viel versprochen aber nix gehalten.
So wenig wie möglich. So viel wie nötig.
Es fliegt viel Staub aus den Maschinen in der Werkstatt rum.
Muss man dann einatmen.
Die Absaugung reicht nicht für die ganze Werkstatt.
Lackiert wird ohne Absaugung im Zuschnitt. Die Kollegen die das machen mussten hatten zum Glück eine Atemmaske bekommen. Aber trotzdem hat man in der gesamten Firma den Gestank und die Partikel eingeatmet ( Büro, Fräserei, Dreherei).
Also zum Teil Gesundheitsgefährdend !!!
Wie oben schon beschrieben. Am Anfang alle nett aber es wird schnell klar dass es heißt jeder gegen jeden. Man kann dort NIEMANDEM Vertrauen !!!
Der eine ist/war der unangefochtene Held und blind gehorsam. Alle anderen wurden gegangen als sie den Mund aufgemacht haben.
Wenn man der Geschäftsführung blind folgt dann ist man der Held. Wenn man selber denkt und seine eigene Meinung hat bist du schnell der Feind.
Wenn man kündigt bricht die Hölle los und es wird ein Spiesrutenlauf bis zum Ende. (Verzögerung beim Abschlusszeugnis schreiben und und und). Die meisten gingen nicht im Guten und wurden vom Hof gejagt.
Nicht umsonst sind als ich dort gearbeitet habe mehr gegangen als gekommen !!
Es ist überwiegend dreckig und laut. Geputzt wird nur vor Weihnachten. Sonst kurz durch fegen und gut. Nur nicht zu viel Zeit verschwenden. Es muss ja produziert werden.
Es wurden oft Meetings und so angekündigt. Aber alles nur heiße Luft !!!
Am Anfang sind die Aufgaben recht spannend. Aber dann wiederholt sich alles immer und immer wieder. Wird also schnell langweilig.
Wertschätzung der Mitarbeiter, großes soziales Engagement, sehr gutes Betriebsklima
Er sollte mehr für seine Außenwirkung tun, denn es ist hier besser das allgemeine öffentliche Image.
Es wäre schön, wenn wir wieder mal ein paar mehr Auszubildene hätten.
Ich arbeite schon sehr lange hier bei HOS und ich fühle mich sehr wohl hier. Ich habe hier mal "ganz klein" angefangen und habe mir hier im Laufe der Zeit eine gute Position erarbeitet, die auch entsprechend honoriert wird. In Lohn und Wertschätzung. Ich finde es nur schade, daß vorangegangene Kollegen das nicht so gesehen haben und hier nun ihren Unmut öffentlich gemacht haben und nicht direkt ansprechen können, konnten, oder wollen was sie gestört hat. Ich muß allerdings aber auch sagen, daß ich Euch echt nicht vermisse. Ihr habt hier viel kaputt gemacht und zeigt es nun auch noch mit Euren öffentlichen zum Teil echt falschen Beiträgen.
Ja das könnte nach außen besser sein. Das ist hier eine kleine Perle und ein zukunftssicherer Job für alle.
Toll finde ich, daß hier im Betrieb auf Familie und persönliche Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Wenn man Kinder oder Familie hat, oder sonst etwas Privates zu klären hat ist das selbstverständlich, daß man das tun kann. Arbeitsszeiten sind sehr flexibel - so stelle ich mir einen modernen Betrieb mit modernen Arbeitszeiten vor. Ich hab sogar von einem Kollegen gehört, dem hat der Chef ein privates Darlehen gegeben, als es mal nicht so gut im Leben ging - sowas hab ich noch von keinem Betrieb gehört.
Naja es gibt schon Möglichkeiten, aber man muß natürlich auch selber was für tun. Bei mir hat das funktioniert und ich habe was draus gemacht.
Bin zufrieden. Wir werden in guten Zeiten mit am Unternehmenserfolg beteiligt - In schlechten - naja versteht sich von selbst - aber der Plan geht hier auf.
Ist in jeder Hinsicht ok.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, wir verstehen uns alle echt gut.
Ist ok würde ich sagen :) - mittlerweile bin ich auch einer und ich kann mich echt nicht beklagen
Wir können alles ansprechen, braucht keine Angst zu haben, wenn mal was passiert ist. Ist zwar immer blöd für einen selbst, aber hier wird konstruktiv mit Fehlern umgegangen.
Die sind echt ok. Keine schwere körperliche Arbeit, ergonomische Arbeitsplätze, viel Raum, hell, warm, sauber und es wird sehr viel Wert auf die Arbeitssicherheit gelegt.
Die Kommunikation ist super, wir haben kurze Wege. Wenn was geklärt werden soll geht das ganz schnell und direkt und ohne Anträge. Klar gibt es immer noch was zu verbessern, aber das klären wir intern.
Hier wird darauf sehr viel Wert gelegt
Die Aufgaben sind bei uns sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich find´s gut nicht jeden Tag das Gleiche machen zu müssen.
das Mittagessen war umsonst, großes soziales Engagement, Wertschätzung der Mitarbeiter
es gibt ja immer was zu meckern - aber alles in Allem was das da aus heutiger Sicht schon ganz ok da
ich hab mich da immer sehr wohl gefühlt
Das ist eigentlich besser, als es hier dargestellt wird. Ist aber wahrscheinlich so, daß man sich in nem kleineren Betrieb nicht immer um alles kümmern kann und kein riesen Bügee für ein großes Marketing hat .
Spitze fand ich, daß mich der Betrieb damals nicht fallen gelassen hatte als es mir in meinem Leben nicht so gut ging und ich nicht mehr so meine Leistung bringen konnte, wie sie es alle so von mir gewohnt waren. Leider war ich zu doof, daß ich da dann alles hingeschmissen habe.
hab ich leider nicht genutzt - war blöd
Ich sag nur betriebliche Altersvorsorge, gab es da schon damals da und vieles Andere mehr, was heutzutage noch nicht mal in großen Betrieben existiert.
die Kollegen waren echt super
Fand ich auch immer echt super. Der Chef hatte das verstanden, daß im Alter mehr die Erfahrung, statt die Power bringt. Weiter so ;)
Man ist da Mensch und nicht ne Nummer
angenehm würde ich so sagen, wenn ich das so mit meinen Erfahrungen von heute so vergleiche
die Kommunikation war echt super, der Chef hat sich oft einfach in den Pausen dazugesetzt und einfach mal erzählt was im Betrieb so abläuft und nicht nur auf ner großen Betriebsversammlung
Da haben alle die gleichen Chancen was draus zu machen. Der Chef hatte immer offene Ohren für konstruktive Mitarbeit, die alle nach vorne gebracht haben und hat es auch immer dementsprechend längerfristig honoriert.
recht abwechslungsreich, keine stumpfe Arbeit, kein Dienst nach Vorschrift
Leider nicht viel. Bleibt nicht sachlich, lässt seine Launen an Arbeitnehmern aus.
Schon erwähnt.
Arbeitgeber sollt in erster Linie vor Ort sein, wo Entscheidungen getroffen werden müssen. Macht keinen guten Eindruck als letzter zu kommen und als erster zu gehen.
Kollegen halten zusammen, wenn es darauf ankommt ist sich jeder selbst der nächste
Nicht vorhanden.
Pausen werden zusammen verbracht, es herrscht Herdenzwang.
Das war ok.
Es wird beim Vorstellungsgespräch viel versprochen und leider nichts eingehalten.
Als Büroangestellter müsste viel in der Halle gearbeitet werden. Pakete packen etc. Dort war es kalt und dreckig.
Chef ist selten vor Ort, wenn da muss er erst seine angesammelte Arbeit erledigen. Mitarbeiter untereinander kommunizieren eher miteinander.
Gehalt viel zu gering.
Büros sind geräumig, durchschnittliche Arbeit.
Beim täglichen Arbeiten hatte man sehr viel Freiraum, viele Strukturen konnte man selber mit entwickeln. Der Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr und man konnte angenehme Gespräche führen.
Teils wurden wichtige Angelegenheiten mit Kunden oder Lieferanten nicht geklärt, sondern lange liegengelassen.
Personalangelegenheiten schneller klären, Urlaubsanträge werden ewig nicht bearbeitet und erst nach vielen Erinnerungen bearbeitet. Nach meiner Kündigung hat sich zunächst von der Arbeitsatmosphäre nicht viel geändert und der Vorgesetzte hat sich mir gegenüber sehr fair verhalten. Leider musste ich dann jedoch 6 Wochen auf meine Unterlagen, z.B. Urlaubsbescheinigung, Arbeitszeugnis, etc warten. Ich hätte mir ein angenehmeres Ende gewünscht.
Weiterbildungen hätten vom Arbeitgeber finanziert werden können; kleine Softwareschulungen wurden durchgeführt
Der Kollegenzusammenhalt war im Großen und Ganzen ein guter. Wie in jedem anderen Unternehmen kommt man mit manchen Kollegen besser klar als mit anderen.
vermögenswirksame Leistungen gibt es, Gehalt war mittelmäßig...
Die Gleichberechtigung war einwandfrei.
viele Freiheiten und ein sehr breites Aufgabenspektrum
Das er am Anfang für einen da ist und was für einen tut. Das legt sich aber nach 2-3 Wochen.
Man ist als Arbeitnehmer immer der Sündenbock.
Mal die komplette Struktur überdenken.
Lob? Vertrauen?
Selbst in den Pausen wird über die eigene Firmenpolitik gelästert.
Lehrgänge werden versprochen aber es kommt nie dazu.
Sobald ein schuldiger für einen Fehler gesucht wird heißt es jeder gegen jeden.
Ältere Arbeitnehmer verdienen zu wenig.
Mit Fehlern wird leider sehr unprofessionell umgegangen. Lösungsvorschläge werden nicht angenommen.
Glasfaserkunststoffe zerspanen ohne Atemschutz. Jeden Tag juckende Haut durch Glasfasern. Die Absaugung der Maschinen reicht nicht aus um alles zu bewältigen. Handschuhe nicht erlaubt. Sollte man sich 2 mal überlegen.
Immer wieder wurden Meetings angekündigt und gesagt, dass es wichtig sei zu Kommunizieren. In der Praxis fand das dann einmal statt und wurde wieder vergessen.
Unterschiedliche Bezahlung für gleiche Tätigkeiten.
Für jemanden der immer das Gleiche machen möchte im 4-6 Wochen Rhythmus ist das genau das richtige.
Zu Anfang ist er für einen da.
Sobald man länger dort arbeitet findet und dem Arbeitgeber quer kommt steht man auf der abschussliste.
Umgang mit Arbeitnehmern verbessern.
Zu Geburtstagen oder besonderes Anlässen gab es Kuchen vom Arbeitgeber oder von den Mitarbeitern. Der Arbeitgeber hat ab und zu Süßigkeiten & im Sommer Eis bereit gestellt. Es gab Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Ein paar Extrapunkte habe ich noch weil die Spalte oben nicht ganz gereicht hat.
Es wurden Firmenausflüge versprochen die aber nie eingehalten wurden. Auf die Laune der Mitarbeiter wurde somit keine Rücksicht genommen. Es ist mir immer so vorgekommen als ob sich der Arbeitgeber viel in die eigene Tasche gesteckt hat aber auf das finanzielle wohl der anderen Mitarbeiter einschließlich mir nie gekümmert hat. Leider sind die Sonderzahlungen immer sehr schmal ausgefallen für mich und für ein paar andere Mitarbeiter, klar ist es nicht selbstverständlich aber für die Arbeiten die man tätigt sollte man wenigstens Verständnis zeigen.
- mehr Lohn.
- Privatleben und Arbeit unter einen Hut kriegen um schlechte Laune der Arbeiter zu verhindern.
- mehr Firmenausflüge unternehmen und keine leeren Versprechungen.
- mehr Facharbeiter einstellen.
Relativ in Ordnung im Bereich der Fertigung. Während der Arbeit wurde Musik gehört was ich sehr gut fande, dennoch gibt es ein paar Dinge die ich unten in der Bewertung weiter erläutern werde.
Man hatte was vom Tag, negative Punkt ist nur der Arbeitsbeginn.
Es wird im Vorstellungsgespräch zwar viel erzählt, was aber am Ende dabei heraus kommt ist aber die andere Sache. Ich sollte eigentlich auch einen Kurs belegen, der aber zwei Wochen vorher gekennzelt wurde, stattdessen wurde ein andere Mitarbeiter dort hin geschickt ohne einen erdenklichen Grund.
Eine ungelernte Fachkraft hatte mehr Stundenlohn als ich.
Nicht gut, was aber das verschulden von früheren Mitarbeitern ist.
In der Firma gibt es mit ein paar Ausnahmen sehr Loyale Mitarbeiter die immer ein offenes Ohr oder eine helfende Hand parat hatten.
So lala
Ein Umgang wie im Gefängnis. Der Vorgesetzte lässt seinen privaten Stress in Form von schlechter Laune an Mitarbeitern aus. Ich kenne keine Person die Respektloser & Undankbarer ist als dieser Arbeitgeber. Ich wurde gemobbt, beleidigt und auf what's app wurde mir vom Vorgesetzten höchstpersönlich geraten die Firma zu wechseln. Es wurde kein Verständnis gezeigt wenn man krank war, stattdessen hat man sich noch einen blöden Spruch eingefangen wenn man wieder beruflich aktiv war, aber es wurde sich nie an die eigene Nase gefasst. Dinge die man der Firma zu Liebe getan hat wurden nicht belohnt, selbst für ein "Danke" hat es nicht gereicht. Wichtige Unterlagen wie z. B. Urlaubsanträge, Krankenkasse usw werden erst vier Wochen später bearbeitet. Wichtige Firmen Anschaffungen werden erst spät bestellt. Der Vorgesetzte ist der letzte der erscheint und der erste der geht, so hatte man manchmal Probleme private Anliegen mit dem Vorgesetzten zu klären. Körperliche beeinträchtigungen wurden ignoriert und so musste man diverse Tätigkeiten ausüben die sich körperlich negativ ausgewirkt haben. Es wurden unnachvollziehbare Gründe gesucht um das Gehalt weiterhin klein zu halten.
Körperlich schwere Arbeit die auf die Beine und den Rücken geht. Die Luft ist aufgrund der Bearbeitung von gewissen Kunststoffen sehr sehr unrein. Gewisse Flüssigkeiten werden ohne Handschuhe berührt, was nicht Gesundheitsförderlich ist.
Die Kommunikation war in Ordnung, es gibt bessere aber auch schlechtere.
Hauptsächlich monotone arbeit und so gut wie keine vielfältigkeit.
Interessante Fertigung mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
Der Arbeitgeber arbeitet zeitweise gegen sein eigenes Personal. Fehler werden zur Not auch durch den Arbeitgeber konstruiert, um Druck aufzubauen, oder sich von unliebsamen Mitarbeitern zu trennen.
Vertrauen ist eine Grundlage für die Zusammenarbeit. Vielleicht mal darüber nachdenken, ob zwei Geschäftsführer für eine solche Betriebsgröße notwendig sind. Das Personal sollte im Verhältnis zur Führung stehen, dann ist es auch nicht so langweilig.
Unter den Kollegen recht gut. Manchmal etwas bedrückend durch "interne" Stimmungsmache
Vor und Nachteile dieses Unternehmens liegen klar auf der Hand und werden durch die Mitarbeiter realistisch kommuniziert. Intern und extern. Die allgemeine Meinung ist auch durch die vielen "ehemaligen" Mitarbeitern eher negativ.
Oft schwer Urlaub zu bekommen. Nach dem Urlaub ist dann immer ungewiss, ob man dann noch in der "Gunst" des Arbeitgebers ist.
Oft nicht nachzuvollziehen, warum der Mitarbeiter gerade "in" oder "out" ist. Sehr stark durch den psychischen Zustand des AG abhängig.
Viel Staub und auch Lärm.
kurze Dienstwege möglich. Bei dem was man tut weiß man oft nicht, ob es richtig ist. Der Arbeitgeber bewertet das Arbeitsergebnis oft unterschiedlich.
Die Bezahlung ist Verhältnismäßig
Je nach den eigenen Fähigkeiten ist viel möglich.
Schlechte Einarbeitung!!! Keine Aufgabenbeschreibungen. Jeder AN macht das für sich selbst. Das Manual müsste unbedingt vom AG erstellt werden. Denn er ist derjenige mit Know how.
Kein privates Wort wird gewechselt. Man arbeitet stupide vor sich hin.
Der Zusammenhalt untereinander ist gut.
Ein ganz überheblicher Mensch!!!! Kommunikation ist sehr wichtig, wenn man täglich miteinander arbeitet. Aber da war leider keine.
Als neuer MA lernt man das neue Unternehmen nur durch Gespräche kennen und nicht , wenn man nur Teilaufgaben übernimmt.
Nachher wurde er beleidigend!!!
Das Warenwirtschaftssystem war jetzt nicht so doll. Aber es handelt sich ja auch um ein kleines Unternehmen.
Im Vorfeld hieß es Kommunikation ist sehr wichtig!!!! Aber entweder ist der eine Chef nicht da oder der andere Chef ist so in seiner Arbeit vertieft, dass man ihn nicht ansprechen darf. Das hemmt total den Arbeitsfluss bzw. die Einarbeitung ist suboptimal.
Das Aufgabengebiet, welches mir im Vorstellungsgespräch vorgestellt wurde, war sehr interessant. Aber: Da kein MA da war, musste iu.a den Versand der Bauteile vorbereiten....
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