Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Umgangsweise ...immer ein offenes Ohr....
Bonuszahlungen für fleißige Mitarbeiter
In meinem Position waren 10 bis 12 Stunden arbeit pro Tag die Regel
Leider so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten aber viel keine Qualifikationen möglich
Es gibt eine betriebliche Altersversorgung, Beratungsangebote (auch für Familienangehörige), Mitarbeiterrabatte und monatliche Corporate Benefits.
Was nützt ein tolles Leitbild, wenn es nicht umgesetzt wird!
Aufgesetzte Freundlichkeit, keine ehrliche Wertschätzung, langjährige Mitarbeitende werden "rausgebosst".
Eine gesund Selbstreflexion wären schön, vielleicht doch einmal über ein Coaching auf der Führungsebene nachdenken.
Hier wird von einem Leitbild gesprochen, welches von der Führung nicht gelebt wird.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, bringen Privatleben und Beruf sehr gut in Einklang.
Es gab in der Vergangenheit ein breit gefächertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Über die Bezahlung läßt sich streiten.
Hier wird fleissig alles ausgedruck.
Keine Mülltrennung.
Gab es hier, nun werden die Kolleginnen und Kollegen untereinander ausgespielt.
Alter spielt bei Hospital LogiServe keine Rolle.
Es wird ein Leitbild in den Himmel gehoben und von der Führung selbst, nicht eingehalten.
Beste Lage in einer denkmalgeschützen alten Villa mit wunderschönem Park, direkt am Kleinen Wannsee.
Die großen und hellen Büros sind mit ergonomischen Bürostühlen/Schreibtischen, wertigen Büromöbeln und moderner IT ausgestattet. Plazierte Schallabsorber an Decken und zwischen den einzelnen Schreibtischen, unterstreichen optisch das Corporate Design und sorgen für Schalldämmung in den größeren Büros.
Kleine Küche mit Kaffeevollautomat bietet die Möglichkeit der Selbstverpflegung in der Mittagspause (Mikrowelle, Kühlschrank u. Sitzplätze) Kaffee, Tee, Wasser, Milch u. Zucker werden kostenlos gestellt, Verpflegungsmöglichkeiten rund ums Büro: Kantine der IAD u. diverse Supermärkte.
An Ostern und am Nikolaustag bekommt jeder Mitarbeiter eine kleine Aufmerksamkeit.
Die Mitarbeiter werden durch regelmäßige Newsletter und Intranet über Neueinstellungen und wichtige Veränderungen informiert.
Die interne Kommunikation ist von Abteilung und Führungskraft sehr unterschiedlich.
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben.
Keinerlei Probleme zwischen den Geschlechtern und auch WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Freundlich
Mangelnde Fürsorgepflicht und Wertschätzung
Mitarbeiter ernst nehmen und nicht nur fachlich über den Tellerrand blicken, sondern auch menschlich
Überwiegend freundliche Mitarbeiter aber nicht alle.
War OK
Gehalt geht so. Sozialleistungen = hebt sich nicht von anderen Arbeitgebern ab.
OK
Könnte besser sein
IST OK
Freundlich, geduldig, mangelnde Wertschätzung, Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeiter absolut mangelhaft, gerade in der Corona-Pandemie. 2 Stoffmasken wurden zur Verfügung gestellt aber nicht aus Baumwolle FFP 2 Masken wurde nicht immer getragen, so wie die Bundesregierung und das RKI empfohlen hat. Als die Arbeitgeber von der Bundesregierung aufgefordert wurde, den Mitarbeitern FFP2 Masken zur Verfügung zu stellen, wurden mir keine angeboten, Abstände wurden nicht eingehalten, Lüften war nicht immer wichtig.
Gut
In Ordnung. Nur was nutzt es wenn man ein Problem anspricht aber nicht umgesetzt wird. Letzten Endes nach dem Gespräch immer noch Angst hat sich mit Corona anzustecken. Wertschätzung wurde hier nicht groß geschrieben.
Ist OK
Interessante Aufgaben aber Monoton
- Interessantes Themengebiet
- pünktliche Gehaltszahlungen
- gute Aussicht auf den Wannsee ( tut mir Leid, den konnte ich mir nicht verkneifen)
- sehr gute Innendienstleitung ( Sie sind großartig!)
- gutes Verhältnis innerhalb der Abteilungen
Nun.....
- Verhalten des Herrn von weiter oben
- Gehalt
- Motivation im Allgemeinen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und in größeren Runden nach Verbesserungsvorschlägen fragen. Man hat das Gefühl, dass die Herren weiter oben nicht glauben können oder wahrhaben wollen, dass die Mitarbeiter ebenfalls Ideen haben ( Ich mein, wir arbeiten ja nur in unseren Abteilungen und sehen einige Probleme regelmäßig, aber was solls)
Die Büros sind nicht zu groß. Trinken kostenlos. Lob von der Innendienstleitung ist definitiv vorhanden - von höherer Stelle eher weniger. Lässt man diese weg, ist es ok!
Wir als Hospital LogiServe sind für unseren Einsatz in den Krankenhäusern bei unseren Kunden bekannt und dies wird von besagten Kunden honoriert. Es ist, wie man aus den anderen Punkten entnehmen kann, nicht alles Gold was glänzt, dennoch haben wir als Firma einen hohen Anspruch an unsere Dienstleistung und dies sehen die Kunden.
Soweit ich das beurteilen passt das. Es gibt Kernarbeitszeiten die in den Teams kommuniziert werden. Urlaub wird in den Abteilungen abgesprochen und kann eigentlich auch genommen werden. Die Innendienstleitung ist für Probleme, familiärer Natur, offen und hört sich diese an. Sie versucht auch dafür Lösungen zu finden. Überstunden sind eine andere Sache. Wird sind für einige Sachen einfach zu wenige Mitarbeiter, aber sonst muss ich sagen ist es ok.
Die Diakonie bietet zwar Kurse an, aber die besucht keiner freiwillig, da diese uns nichts bringen oder und für andere Arbeiten qualifizieren. Es gibt zwar einen Kollegen, der Kollegen in Excel geschult hat, was ich an sich gut finde, aber auf Papier oder so hat man trotzdem nichts. Es gibt dennoch 3 Sterne, da ich nicht weiß, wie es aussieht, sollte man selber eine externe Schulung vorschlagen. Wie dies gehandhabt wird weiß ich nicht.
"Wir können keine exorbitanten Gehälter zahlen" So unsere Firmenleitung. Lustiger Weise erwartet dies auch keiner von uns. Fakt ist aber, dass wir weniger verdienen als Menschen mit der gleichen Position in anderen Firmen. ( Und das nicht gerade geringfügig - wobei angemerkt sein sollte, dass es sich nicht um einen Hungerlohn handelt, wie gesagt man möchte ja fair bleiben) Das große Problem besteht hierbei aus 2 Punkten. 1. Wir sind keine allzu große Firma und 2. obwohl wir zur Diakonie gehören und diese auch Tarifgehälter zahlt, bekommen wir als LogiServe kein Tarifgehalt. Übrigens gibt es kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld. Nicht mal einen Obolus oder Ähnliches. Mit Geld lockt man hier keine Leute. Es wird auch nicht verstanden, dass die Kollegen angemessen bezahlt werden wollen. Oder wie unsere Firmenleitung mal gesagt haben soll:" Mit Geld kann man keine Leute motivieren". Das sagt schon alles, oder? Aber immerhin ist die Aussicht auf den Wannsee schön ...
Mhhh... wir drucken viel aus. Der Kaffeevollautomat verbraucht viel Wasser und Strom. Eine einfache Kaffeemaschine würde es auch tun.Es wird jetzt nicht darauf geachtet ob alle Monitore zum Feierabend aus sind oder ob die Heizungen übers Wochenende laufen. Da ist Luft nach oben, aber der größte Punkt sind wohl unsere Papiere, die wir ausdrucken.
Der ist fast immer gut. Es gibt zwar hier und da auch Streitereien, aber soweit ich für mich sprechen kann, ist das grundsätzlich ok.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Da gibt es, soweit ich das einschätzen kann, keine Benachteiligung, was definitiv eine gute Sache ist. Gefördert werden diese nicht zwangsweise, obwohl ich auch der Meinung bin, dass es allgemein keine wirkliche Förderung der Mitarbeiter gibt. Es gibt zwar eine Kleinigkeit für langjährige Mitarbeiter, immerhin, aber diese ist doch sehr unpersönlich. So hat eine ältere Kollegin einen Tankgutschein bekommen obwohl sie gar kein Auto besitzt. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht! ( Das muss aber nicht unbedingt die Schuld unserer Firmenleitung sein, da ich nicht weiß, wie diese Zuteilung vonstatten geht.
Tatsächlich ist DAS der große Kritikpunkt an dieser Firma. Unsere Firmenleitung ist ein sehr gebildeter Mann mit einer Vision wo es hingehen soll. Dies verfolgt er auch. Soweit so gut. Dafür ist er zwischenmenschlich ganz schwach. Es fehlt ihm an Vielem. Ich kenne von meiner alten Leitung, dass sie morgens in die Büros kommen und guten Morgen sagen. Das kriegt er nicht hin. Ok er kommt aus dem Norden und hat eine längere Fahrt hinter sich mit eventuellen Terminen im Anschluss, ABER er bekommt sowas nie hin. Andere Situation. Unseren Damen aus der Dispo haben gelinde gesagt der Firma den Allerwertesten gerettet in dem 2 von ihnen im Logistikzentrum ausgeholfen hatten ( Personalmangel vor Ort) und die anderen Beiden die Dispo gewuppt haben. Das Lager hat sich bedankt, unsere Firmenleitung nicht. Es steht sogar für alle ersichtlich ein Dankesschreiben der Lagerkollegen in der Dispo, welches er laut den Kollegen auch gesehen hat. Ein Wort des Dankes ( wäre das Mindeste) kam nicht.
Wie gesagt fachlich top - zwischenmenschlich nääähhh
Das passt soweit. Wenn was stört, dann eher die Arbeitsbelastung. Einen Minuspunkt gibt es für die "Sommerversorgung" Wir haben leider keine Klimaanlage in den Büros und müssen uns mit Ventilatoren aushelfen. Das ist grundsätzlich kein Problem aber auch nicht ideal. Kaffee ist kostenlos und Wasser gibt es auch umsonst.
Was ist Kommunikation? In den Teams ok - Abteilungsübergreifend manchmal Mau. Die Kommunikation von höherer Ebene zur Unteren ist auch nicht gerade die Beste. Ob Leute krank sind bekommt man eher zufällig mit. ( E-Mail an die Leitung mit dazugehöriger Abwesenheitsnotiz)
Schwierig. Also im Kollegium gibt es keine Benachteiligung der Frauen. Wäre auch schlecht, da wir einen höheren Frauenanteil im Innendienst haben. Leitung des Innendienstes ist btw. eine Frau und sie ist großartig. Ich denke nicht, dass der Wiedereinstieg für Frauen im Unternehmen Nachteile für eben diese mit sich bringt. Ich habe zwar meine Vermutung zu unserer Firmenleitung, aber da dies wie gesagt nur eine Vermutung ist, kann ich diese nicht bewerten, bzw. sollte dies fairer Weise auch nicht tun.
Interessant ist unser Aufgabenfeld definitiv, aber die Bewertung gibt vor, ob die Aufgaben auch gerecht verteilt sind und ob man Einfluss auf die Ausgestaltung der Gebiete hat. Teils teils. Grundsätzlich sind wir zu Wenige. Das normale Tagesgeschäft ist in weiten Teilen machbar, aber kommt etwas Größeres dazu wirds schwierig. Corona hat das nicht besser gemacht.
Das Unternehmen hat frühzeitig Schutzmaßnahmen in allen Bereich ergriffen, um sowohl die Beschäftigten als auch den Versorgungsauftrag gegenüber unseren Krankenhäusern/ Kunden nicht zu gefährden.
Flexible Arbeitszeiten, zur Verfügung stehende kostenlose Getränke
Wir gehören zur Diakonie, und bekommen bei einem familiären Todesfall nicht einen einzigen freien Tag. Dafür muss man Urlaub nehmen. Auch bei Heirat gibt es dies nicht. Diakonischen ist dies für mich nicht. Wir werden im Weihnachtsschreiben gelobt für die tolle Arbeit, aber finanziell gewürdigt wird dies nicht, hier geht es nicht um Weihnachts- und /oder Urlaubsgeld, welches nicht gezahlt wird, sondern um die Würdigung der Arbeit bei Personalgesprächen und einer Gehaltsanpassung.
Die Führung des Unternehmens hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Das zeigen von ernst gemeinten Interesse ist angebracht.
Durch die stetige Weiterentwicklung (was für ein Unternehmen ohne Frage sehr gut ist) kommt es zu wesentlich mehr Arbeit, leider ohne Aufstockung des Personals. Es herrscht in der unteren Ebene akuter Personalmangel, welcher durch die Stammmitarbeiter zwar abgefangen, nur leider keineswegs von der Führungsebene gewürdigt wird.
Wenn das Personalproblem einmal gelöst wird, wird auch dies wieder in geordneten Bahnen verlaufen. Überstunden müssen als Freizeitausgleich "abgebummelt" werden, was ich sehr begrüße. Leider hat nur ausgewähltes Personal die Möglichkeit zum Home Office, was nur schwer nachvollziehbar ist.
Keine oder nur für sehr wenig Mitarbeiter Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden geboten
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten und egal wie gut und zeitaufwendig, immer daran orientiert das maximale für das Unternehmen heraus zu holen und zu erwirtschaften, jeder Einzelne arbeitet, um Gehaltserhöhung muss immer gebettelt werden. Meist führt dies nicht zum Erfolg, was die Stimmung ungemein drückt und die Motivation noch mehr an seine Grenzen zu gehen komplett unterbindet.
Als papierlos arbeitendes Unternehmen wird noch sehr viel Papier verschwendet. Das ist teilweise auch vernachlässigter Arbeitseinrichtung geschuldet. Z. B. kostet ein zweiter Bildschirm kein Vermögen
Für mich mit allen Abteilungen super, natürlich gibt es zwischen einigen Kollegen auch ein eher eisiges Verhältnis, was völlig normal ist.
Unter den meisten Kollegen herrscht ein sehr großes Vertrauensverhältnis
Es ist nur sehr sehr selten ersichtlich wann sich der Geschäftsführer im Haus befindet, da die normale Höflichkeitsform nicht angewandt wird. Begrüßungen sehr sporadisch.
Die Lage kann besser nicht sein. Die Lichtverhältnisse und Geräuschpegel sind nicht immer optimal. In den Büros herrscht keine wirkliche Wohlfühlatmosphäre. Da wir aber den größten Teil eines Tages in diesem verbringen und das Arbeiten an einem sehr nett gestaltete Ort produktiver ist, kann ich Kommentare wie, du bist hier nur zum arbeiten, nicht verstehen.
Das Unternehmen ist sehr "transparent", so dass sogar neue Mitarbeiter am Tag des Arbeitsbeginn vorgestellt werden. Es wird zuviel hinter verschlossenen Türen besprochen, was alle Angestellten betrifft.
Arbeitstechnisch werden alle Mitarbeiter auf einer Ebene gleich behandelt, finanziell kann ich mich dazu nicht äußern.
Es gibt durchaus sehr interessante Bereiche, andere sind eher eintönig und weniger herausfordernd.
schlechte Gehaltsentwicklung, trotz Konzernzugehörigkeit zur Immanuel Diakonie
leidet sehr durch Stress
sehr gutes Rabattsystem, man muss aber erst Geld verdienen um es nutzen zu können
Sehr Dokumentationslastig
leidet sehr durch Personalengpässe und Personalfluktuation
Geschäftsführung offen und fair, mit viel positivem Schwung hinsichtlich Änderungs-/Innovationsbereitschaft, flexible Arbeitsmodelle, tolle Lage, großes Angebot an Sonderleistungen
Technisches Arbeitsumfeld (Soft-/Hardware) leider hin und wieder Anlass zum Haare-Raufen
respektvoller Umgang, angenehmes Arbeitsklima
Die "ewigen Meckerer" gibt es wohl überall... manch einer weiß vllt ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld und angebotene Sonderleistungen nicht zu schätzen ...
Aufgrund flexibler Arbeitszeiten sowie der Möglichkeit, vom homeoffice zu arbeiten, auch bei sehr hoher Arbeitslast gut familienkompatibel; Urlaub bisher immer vollkommen problemfrei "durchgewunken"
durch flache Hierarchien eher wenig "Aufstiegsmöglichkeiten", Wechselmöglichkeit in andere Abteilungen jedoch gegeben; auf Weiterbildung wird explizit Wert gelegt - es steht konzernintern ein breites Angebot an fachlichen und persönlichkeitsbezogenen Fortbildungen zur Verfügung.
Gehälter wurden bisher immer pünktlich (und vollständig) bezahlt; es gibt ein sehr breites Spektrum an Sozial- und Sonderleistungen (betriebl. Altersvorsorge, vielfältige interne Fortbildungsangebote, Rücken-/Yoga-Kurse u. ä., Getränke wie Wasser, Tee, verschiedene Kaffee-Variationen stellt der AG ebenfalls kostenfrei zur Verfügung, außerdem haben alle Mitarbeiter kostenfrei und natürlich unter Wahrung der Anonymität Zugang zu einem Netz ausgebildeter Therapeuten vieler verschiedener Fachbereiche (Familien-/Paar-/Kindertherapie, Psychotherapie, Mediation etc.))
noch immer sehr papierlastig (zB: Drucken von Agenden, handouts etc. für Besprechungen statt Präsentation/Versand elektronischer Dokumente)
überwiegend guter Zusammenhalt und freundliches Miteinander
Konflikte werden ernst genommen und die Beteiligten fair behandelt; Ziele werden sinnvoll und realistisch gesetzt; Entscheidungen werden sowohl unternehmerisch als auch mitarbeiterbezogen abgewägt, sind nachvollziehbar und werden so zeitnah wie möglich getroffen.
schöne, zweckmäßig-wertig eingerichtete Altbaubüros in sehr ruhig gelegener alter Villa in toller Lage direkt am kleinen Wannsee; technische Arbeitsbedingungen (Software, Hardware) hingegen sorgen häufiger für Verärgerung
Akquise- und Personalthemen werden zeitnah und offen an die gesamte Belegschaft kommuniziert, konkrete Unternehmensentwicklung-/-ergebnisse aber ausschließlich in der Führungsebene; die zeitnahe Weiterleitung notwendiger Arbeitsinformationen gelingt nicht immer und in jeder Abteilung gleichermaßen gut.
eher hohe Arbeitslast dabei jedoch sehr vielseitig
Ein gutes Arbeitsumfeld und flexible Arbeitsmodelle sprechen für den Arbeitgeber.
Teamgeist wird gelebt!
Vorgesetzte verhalten sich vertrauensvoll und kollegial.
Spannend und jeden Tag herausfordernd
So verdient kununu Geld.