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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Adlon Kempinski Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Hotel Adlon Kempinski Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sie haben hohe Ansprüche, daraus kann man im Guten wie im Schlechten lernen
Die meisten sorgen sich darum, ihr Ego zu ernähren. Sie sind arrogante Menschen, und wenn Sie keine attraktive Frau oder jemand sind, der sein Leben für das Unternehmen gibt, sind Sie für sie nicht von Nutzen.
Seien Sie einfühlsamer und geduldiger gegenüber Menschen, die lernen möchten
Zu Viele Überstunden
Nur sehr wenige kümmern sich um ihre Azubis
Das obwohl es so viele Mitarbeiter sind, sich jeder untereinander kennt und man das Gefühl hat immer gerne zur Arbeit zu gehen
Gibt es keine, da wir innerhalb der Ausbildung so viele Möglichkeiten haben, auch viele Weiterbildungs Angebote
Ganz typische Arbeitszeiten für die Hotellerie, es wird auch sehr auf die gesellschaftlichen Regelungen geachtet
Normale Vertragliche Vergütung, aber wir bekommen ein Deutschland Ticket gestellt
Das gesamte Team im Haus ist super freundlich und man hat obwohl wir so ein großes Team sind, ist jeder für den anderen da
Die Ausbildung ist generell sehr abwechslungsreich und da wir so viele Abteilungen haben, ist es wirklich sehr aufregend und immer wieder spaßig in den unterschiedlichen Abteilungen
Man bekommt bereits in der Ausbildung viel Verantwortung und wird in dieser aber sehr gut unterstützt
Viele Abteilungen und es gibt die Chance auch in Abteilungen zu schnuppern die nicht typisch zur Ausbildung gehören.
..
Keine digitale Zeiterfassung..Fotos vom Dienstplan und Überstunden verschwinden gerne mal.
Viele ruhen sich zu sehr auf dem Namen aus, der Ruf „Adlon“ nimmt in der Branche immer mehr ab.
Einen Betriebsrat zulassen bzw. Angestellten dabei nicht im Weg stehen.
Kommt auf die Abteilung an
Ich denke Okay
Naja Gastro eben, was grundsätzlich nicht schlimm ist, aber dass der Dienstplan teilweise zwei Tage vor Dienstbeginn rauskommt ist schon echt blöd.
Tarif..und bei freiwilligen Extra-Zahlungen kamen wir Azubis IMMER zu kurz..
Waren eigentlich nie da
Durch viele verschwinden Kollege war es schon recht witzig.
Eigentlich immer das Gleiche
Naja wie schon oben gesagt. Nach einlernen nichts Neues dazugekommen.
Variiert sehr. Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Definitiv der Ruf.
Teilweise das Vorgesetzten-Verhalten
Ein digitaler Dienstplan würde schon einiges verändern.
Klar Gastronomie. Mit Wochenends- und Feiertagsarbeit gaaaar kein Problem. Grundsätzlich auch kein Problem mal länger zu bleiben.
Aber die Dienstplanung ist das Letzte. Dienstpläne kommen nicht selten erst am Sonntag Abend für die nächste Woche. Gesetzliche Fristen werden dabei kaum bis gar nicht beachtet. Auch gibt es keinen digitalen Dienstplan sondern überall hängen die verschiedenen Pläne aus. Nach dem Urlaub oder der Berufsschule muss man in 10 verschiedenen privaten Gruppen fragen ob Fotos geschickt werden können. Private Planungen wie Arztbesuche oder Handwerke zu Hause kann man da total vergessen.
Tariflich festgelegt und bei z.B. Corona Sonderzahlungen bekommen wir bei gleicher bzw. teilweise mehr Arbeit nicht mal die Hälfte eines Festangestellten. Nach vorne hin steht das Hotel voll hinter uns Azubis aber hinten rum keinerlei ernsthafter Wertschätzung. In 8 Monaten Kurzarbeit alles am Laufen gehalten und nur leere Worte.
Es gibt Ausbilder die in den Verträgen stehen aber die meiste Zeit arbeitet man teils sogar mit ungelernten Personal.
Grundsätzlich sind die meisten Kollegen super lustig und versuchen ihr bestes zu geben. Es gibt aber natürlich wie überall schwarze Schafe.
Wenn man einmal in einer Abteilung eingelernt ist, wird es schnell monoton bzw. Leute sie eine Sache gut können machen auch nur das, ohne dass man neues lernt. So wird versucht das fehlende Personal auszugleichen.
Gerade von einigen Vorgesetzten könnte man mehr erwarten. Respekt ist keine Einbahnstraße.
Der professionelle Umgang seitens der Abteilungsleiter und des HR, die kostenlose Verpflegung und die zahlreichen Mitarbeitervorteile
Bewerber mit keinerlei Gastronomie Erfahrung sollten ein 1 bis 2 wöchiges Praktikum machen müssen
Das ist in der Hotellerie natürlich schwierig, aber wünsche werden stark berücksichtigt.
Ich habe im Roomservice gearbeitet
guter Name, viel Abwechslung, viele Weiterbildungsmöglichkeiten
viel Chaos hinter den Kulissen