23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr in das höchste Gut der Dienstleistung investieren. Jahresverträge auf dem Level sind eine bodenlose Frechheit. Gut, wenn man es sich aussuchen kann solch Angebote abzulehnen.
Ich habe mich sowohl online als auch schriftlich beworben, wobei ich mir auch besonders viel Mühe gegeben hab, da dieses Hotel mein Favorit war. Die Antwort kam sehr zügig und war telefonisch,was ich als sehr angenehm empfand, da man gleich mal einen etwas mehr persönlichen Kontakt hat. Mein Gesprächspartner war sehr sehr freundlich, ist auf mich und meine Fragen eingegangen und hat mich von Anfang an mit allen nötigen Informationen versorgt.
Da ich einfach mal am anderen Ende Deutschlands wohne fande ich es mehr als zuvorkommend, das mir ein telefonisches Bewerbungsgespräch angeboten wurde. zwar fällt dadurch der Blickkontakt weg, trotzdem werden alle wichtigen Sachen und Informationen geklärt.
Mir hat gefallen das ich auch etwas getestet wurde, da ich zum Beispiel gefragt wurde, was ich denn über das Hotel wüsste. Natürlich war ich im Bilde über alle wissenswerten Informationen und konnte mich am Ende des Gespräches über ein positives Ende freuen.
Kurz darauf flatterte auch schon der Vertrag ins Haus. Plötzlich kam es aber zu einigen Problematiken, die mich in helle Panik versetzten. Aber auch da habe ich den Bayrischen Hof als hilfsbereit erlebt und an einer gemeinsamen Lösung interessiert... man war immer in Kontakt, wurde sofort benachrichtigt wenn es neue Informationen gab und auch was z.B die Herberge betrifft sehr bemüht das alles im grünen Bereich läuft. schnell, hilfsbereit, freundlich und irgendwo auch herzlich und verständnisvoll.
Im Großen und Ganzen kann ich nur gutes sagen, was den Bewerbungsverlauf betrifft. Fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben und auch gewollt und nicht wie eine von vielen. Ich hoffe das ich auch meine weitere Ausbildung nach dem Praktikum dort vorsetzen darf.
Drei Wochen nach der Absendung meiner Bewerbung wurde ich zum Gespräch eingeladen. Leider war der Gesprächstermin dann erst in 4 Wochen. D.h. von Absendung der Bewerbung bis zum Gespräch sind sieben Wochen vergangen. Gespräch an sich war jedoch sehr angenehm. Es musste zwar erst nach einem ruhigen Ort für das Gespräch gesucht werden, das fand ich aber nicht weiter schlimm. Das Gespräch war von Wertschätzung gezeichnet. Und ich würde es als "klassisches Vorstellungsgespräch" bezeichnen.
Die Absage kam nach der Online Bewerbung quasi postwendend, äußerst arrogant, ohne jegliche Wertschätzung- noch nicht einmal mit den üblichen Höflichkeitsfloskeln! Hier ist emphatisch und professionell noch eine Menge Luft nach oben!- Hier möchte man sich ein tatsächliches Arbeitsverhältnis letztlich gar nicht vorstellen!
Mit dem Bayerischen Hof hatte ich mittlerweile schon zwei mal das Vergnügen.
2011 bewarb ich mich um einen Traineeplatz im PR-Department.
Nach der 600km Anreise wurde mir erst vor Ort mitgeteilt, dass im PR-Department keine Traineestellen mehr zu vergeben sind, ob mir das denn niemand im Vorfeld mitgeteilt hätte und dass ich gern in eine andere Abteilung könne.
Ich lehnte damals ab, da ein Traineeship in einer anderen Abteilung nicht hilfreich im Bezug auf meinen Einstieg und meine Karriereplanung gewesen wäre.
Trotz Absage bekam ich einen Vertrag zugeschickt, in dem man mich herzlich Willkommen hieß und das 3 Tage vor dem angegebenen Arbeitsbeginn.
2012 war dann (ich hatte das Traineeship dann in einem anderen Hotel absolviert) eine Festanstellung im PR-Department ausgeschrieben. Ich hoffte auf ein professionelleres Handling als bei der Bewerbung vor einem Jahr, da es vielleicht Unterschiede zwischen Trainee- und Festanstallungsbewerbungen gibt, man weiß ja nie.
Als ich dann wie zu erwarten zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurde - mittlerweile war die Anreise auf über 700km angestiegen da ich im Ausland arbeitete - fuhr ich natürlich mit höheren Erwartungen nach München, als beim Traineeship Bewerbungsgespräch.
Dort angekommen durfte ich, wie von dem Vorredner (Suche: Bayerischer Hof hier auf der Seite) enorm lange warten...erneut. (Beim Traineeship Bewerbungsgespräch durfte ich jedoch noch länger warten)
Während des Gespräches wurde von Seiten des Abteilungsleiters und des Vorgängers noch einmal auf die Aufgabengebiete und Zuständigkeiten eingegangen. Diese wichen jedoch extrem von den ausgeschriebenen Aufgaben ab.
Ich fühlte mich seiner Zeit von den teilweise recht kreativen und eigenverantwortlichen Aufgaben der Stellenausschreibung sehr angezogen, was jedoch beim Gespräch nicht ein einziges mal erwähnt wurde. Um es kurz zu fassen waren die bevorstehenden Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche anspruchsloser als alle Aufgaben in meinen Traineeships die ich im Vorfeld, mitunter auch im Ausland, absolviert hatte. Zugegebenermaßen waren meine Traineeships glücklicherweise immer Festangestellten gleichgesetzt, von Kaffeekochen und Kopieren keine Spur. Aber von einer Festanstellung habe ich mir "mindestens" etwas auf dem Level meiner bisherigen Erfahrungen vorgestellt.
Kurz um sagte ich dann nach der Zusage mittlerweile zum zweiten Mal ab; Der Bayerische Hof ist für mich als zukünftiger Arbeitgeber nun endgültig aus dem Rennen.
Eindeutiger Grund ist das wiederholt unprofessionelle Bewerberhandling, da bei 2 von 2 Bewerbungsgesprächen jedes mal nach einer sehr langen Anreise alles anders ist als im Vorfeld besprochen/ausgeschrieben. Mit so einem Betrieb kann ich mich nicht identifizieren, deswegen Daumen nach unten.
Nur eine kurze Vorstellung meiner Person - im Verlauf eine Frage zur persönlichen Eignung für die ausgeschriebene Stelle.
Erst ließ man mich lange in der Lobby warten. Es kann natürlich immer was Wichtiges dazwischen kommen, aber dann erwarte ich eine Entschuldigung. Man hat mir zu Beginn genau eine Frage gestellt. Wahrscheinlich habe ich die nicht zur Zufriedenheit beantwortet und man wollte mich schon wieder gehen lassen, nachdem die anderen beiden Beisitzer auch keine weiteren Fragen hatten. Ich habe dann aber darum gebeten, meine Fragen zur Aufgabenbeschreibung stellen zu dürfen. Schließlich habe ich mich ja auf das Gespräch vorbereitet! Diese wurden mir dann nur kurz und genervt beantwortet. Nach 5 Minuten war alles wieder vorbei. Sorry, aber so kann man nicht mit einem Kandidaten umgehen, auch wenn man bereits weiß, dass er vielleicht nicht der Richtige kommt.
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