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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde beim Vorstellungsgespräch zu viel versprochen und nichts davon trifft ein
Die Geschäftsleitung sollte sich mehr Zeit für die Angestellten nehmen und auch mal wirklich wenigstens so tun als wenn sie sich für ihre angestellten interessieren
Ich find es schade, dass manche Kollegen abwertend mit einem reden nur weil man neu ist
es kann nicht sein, dass man mehrere Wochen nur Spätschicht hat, klar muss man das lernen, aber ich hab ein einziges freies wochenende in 1,5 Monaten gehabt. das ist doch nicht fair?!
Vom Privatleben hab ich gefühlt nichts
Wenn man Probleme anspricht, wird das nur belächelt und dann keine ordentliche Lösung dafür anbietet
Find ich ebenfalls nicht fair. Weder Feiertags-/Sonntagszuschläge noch gerechte Zeiterfassung. Der Dienstbeginn wird immer erst ab vorgegebener Zeit gezählt, egal ob man früher kommt. aber hauptsache wenn man eher geht wird auch die Zeit gezählt die man eher geht
jeden Tag das gleiche
leider nichts
fair mit den Arbeitnehmern umgehen
nur mit Abteilungen funtioniert die Kommunikation, mit der Geschäftsführung leider nicht.
zu den Zusagen stehen
Der Anfang:
*TOP interne Kooperation
*TOP Partizipation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
*TOP Konfliktmanagement
Nach zwei Wochen:
*internes Mobbing gegen Leiharbeiter
*keine verstehende Kommunikation gegenüber Leiharbeiter
*Leiharbeiter soll auf einmal mehr arbeiten als ein Vollzeitangestellter
*Negativ - intern wird mit den Leiharbeiter "nicht Kooperativ" umgegangen!
*Negativ - Leiharbeiter werden wie ein Stück Ware behandelt!
*Negativ - Leiharbeiter sind in der Rangstufe, eine Stufe unter dem Niveau
der Angestellten!
*Negativ - Leiharbeiter wird vom Angestellten aus, keinen Glauben ge-
schenkt!
*Lassen sie ihre Finger weg von Leihfirmen oder Denken sie um!
(Sie versauen die Mentalität und das System der Leiharbeit)
Alle Servicekräfte die sie Vollzeit eingestellt haben entlassen, und diese durch Leiharbeiter ersetzen, da diese mehr Motivation zeigen und dadurch, sich die internen Fixkosten sinken!
Wenn sie zu viele weibliche Arbeiter einstellen, dann denken sie bitte daran, die Gruppe auszugleichen, sonst entsteht eine "wirre" Kom-munikation an Informationen, mit der niemand etwas bewegen kann! Traurig ist aber, das neue Mitarbeiter nicht die richtigen Informatio-nen erhalten, um sich in der Gruppe zu integrieren! Schade das, das was darauf folgt, nur noch "SCHICKANE" gegen die eigenen Service-kräften ist!
Freundliche Mitarbeiter einzustellen, die sich gegenüber neuem Personal normal verhal-ten! (Dringend altes und ver-brauchtes Personal mit null Temperament und Respekt, entlassen!!!
Die Gruppe pflegt ein Kooperatives Verhalten. (Das währe der Normal-fall)
Leider vergeht hier nicht ein ein-ziger Tag, an dem die Gruppe und die Motivation beeinträchtigt wird, durch irgendwelche Mobbing ver-suche die, die ganze Arbeitsweise kräftig beeinträchtigen!
(Ihr habt es in der Hand eure Men-talität an die Gäste weiter zu leiten, und wenn die Mentalität versagt, dann versagt auch die Motivation eure Gäste zu beeindrucken!!)
*Übernachtung
*Wellness
*Sportangebot
Es wird Zeit für Familie, und den Ausgleich zum Berufsleben eingeplant!
--------- Fehlanzeige---------
*nach elf Tagen harter Arbeit wird erstmal gefragt ob je-mand Freizeit benötigt (großer Personalmangel)
Es ist immer Platz für jede Position!
Hier wird Kooperativ gearbeitet, für die ersten drei Tage! Aber dann wenn sich die Gruppe besser kennt, dann meinen einige den "DELEGA-TIONSHANS" heraushängen zu lassen, und merken überhaupt nicht, das es andere absolut ent-mutigt!
----- der normalen Alltag ----
Dann gibt es Menschen die meinen, Arbeit zu erzeugen, in dem sie seh-en müssen, wie Leiharbeiter arbei-ten!!??? WAS???
Lassen wir uns mal diese Aussage auf der Zunge zergehen... Menschen wollen anderen Menschen dabei zu sehen wie sie arbeiten...????.... Was für ein Dummer Einfall ist den das????
Bitte um Erklärung.....!
Jeden Tag wird über jedes vermeindliches Wort gelestert, egal ob es logisch ist oder nicht! Es finden keine reale Gespräche zwi-schen Leiharbeiter und Festange-stellte statt! Während der Arbeit werden die Leiharbeiter von den Spüler aufgefordert, ihr schmutzi-ges Geschirr auf den richtigen Punkt zu legen, obwohl es manch-mal, in stressigen Situation nicht möglich ist!
Fragen an das Hotel:
1.Für welchen Zweck haben Sie Leiharbeiter eingestellt?
2.Warum werden Leiharbeiter wie die letzten Menschen behandelt, und welche Motivation steckt da-hinter?
Info:Personalfahrer krank sind andere schuld!
Es ergeben sich keine Nachteile gegenüber älteren Kollegen!
Kleinigkeiten die eigentlich einen Mehrwert ergeben könnten, sollte man nicht übersehen oder vernach-lässigen!
Jemanden ein zu trainieren fällt hier wohl sehr schwer! Der Grund ist ganz einfach, die Servicekräfte sind nicht auf einer "Wellenlänge" mit der befehlenden Kraft!
Frage: Wie soll hier denn Wissen entstehen?
Durch die gute Kommunika-tion, wird der Flow an Informa-tionen aufrecht erhalten, aber manche meinen das es nur nach ihrer Schnauze laufen soll und zwar 300hundert mal! Was auch immer auch das zu bedeuten hat?
Fallbeispiel zum 15.09.2021!
Tisch C54 wurde bestückt, und Tisch C56 wurde durch interne Absprache festgestellt das, das Hauptmenü (Fleisch und Fisch) fehlte und dieses Ausversehen vorgezogen wur-de, als die Vorspeise! Dieses wurde von einer internen Ser-vicekraft zu einem Leiharbeiter delegiert, das "ER" der Küche mitteilen soll, das Tisch (C56) weiter bestückt werden kann!
Sofort war eine bestimmte Servicekraft anwesend, die ständig im "Klinsch" mit den Leiharbeiter ist! Diese wusste aber nicht von der internen Kommunikation zwischen der Servicekraft und dem Leihar-beiter!
Darauf hin war diese Person sich nicht sicher was denn richtig passiert ist, und wer den Fehler vollstreckte, aber nachhaltig hat der Leiharbeiter den Fehler begangen, obwohl er alles richtig getan hatte, und der Fehler durch die In-terne Kommunikation, vom Vollzeitangestellten ausgegan-gen war!
Die Recherche:
Ein ganz klarer Mobbingver-such des internen Mitarbeiter gegen den Leiharbeiter!
13€ - 15€ - Leiharbeitsvertrag, kommt darauf an welche Vermittlung sie verleiht!
Alle sind willkommen in der Gruppe!
-------- schön wäre es -------
Leiharbeiter werden jeden Tag:
*diskriminiert
*ausgelacht
*absichtlich getäuscht
*keinen glauben geschenkt
Die Tätigkeiten sind anspruchsvoll und Abwechslungsreich!
Strukturen der größe des Hauses anpassen
vorhanden
Image stimmt nicht mit der Realität überein
klassische Hotellerie zeiten, Schicht etc.
kein Angebot in der Anstellungszeit erhalten
Gehalt ist leider nicht angemessen , Sozialleistungen existieren nicht
Umweltbewusstsein vorhanden, Sozialbewußtsein ist eher ein Fremdwort in dem Unternehmen
ist da, allerdings durch permanente Personalfluktuation sehr schwierig
Entscheidungen sind sehr schwer Nachvollziehbar
Software gut Hardware veraltet
fehlt
eher weniger vorhanden, Dienst nach Vorschrift trifft eher zu
Vieles
Ein Familienhotel????
Es werden Überstunden verlangt, aber es wird dann gefeilscht bei der Abgeltung sowie bei der Berechnung
Jede Abteilung für sich.
Langjährige Mitarbeiter erhalten kaum Anerkennung, geschweige denn mehr Gehalt. Traurig.
Naja.....
Eigene Ideen und Tipps werden kaum berücksichtigt.
Bereitstellung der Arbeitskleidung, Digitale Arbeitszeiterfassung.
eingefahrene Strukturen, Beratungsresistenz bei guten Ideen und Änderungsvorschlägen
Angekündigte Dinge auch so in die Praxis umsetzen wie es abgesprochen wurde. Man will durch den Anbau und das neue Konzept zu den großen Häusern in MV gehören. Dann sollte die Mitarbeiterpflege an erster Stelle stehen und Anreize diesbezüglich geschaffen werden, damit die Mitarbeiter gern bleiben / arbeiten und sich nicht durch Druck / ständige Kritik minderwertig fühlen. Im Vergleich mit anderen Häusern dieser Kategorie, ist dort noch reichlich Luft nach oben (Regelmäßigkeit beim Born-Crew-Benefit, Jahrestage im Betrieb & Geburstage berücksichtigen, Weihnachts-/Urlaubsgeld, Nutzung des SPA-Bereichs, übertarifliche Bezahlung, KOSTENFREIE Personalverpflegung ohne steuerlichen Vorteil für die Geschäftsleitung, teambildende Maßnahmen, aktive Weiterbildungen, evtl. Sonn-/Feiertagszuschläge, persönlicher Karriereplan mit Zielsetzung, Vorteile bei bestimmten Buchungssystemen für den privaten Urlaub des Mitarbeiters z.B. pepXpress oder Personights). Mit uns steht und fällt das Hotel und somit auch der dementsprechende Service welcher verlangt wird und wofür die Gäste zahlen. Dementsprechend sollten auch die Mitarbeiter vergütet und behandelt werden.
Es fehlt leider, dass man für seine Arbeit / Ideen selten gelobt wird.
Im Vordergrund steht oft Kritik anstatt die Mitarbeiter zu pushen (von Seiten der Geschäftsführung).
Dies würde sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirken.
Hin und wieder wird unter den Mitarbeitern kein gutes Haar am Hotel gelassen. In einigen Punkten ist es leider mehr Schein als Sein. Am Ende des Tages machen viele Mitarbeiter ihren Job weil sie ihn machen müssen und nicht, weil sie ihn gern machen. Schade. Das sollte so nicht sein.
Es wird sich bemüht auf den jeweiligen Background eines Mitarbeiters Rücksicht zu nehmen. Dies gelingt nur bedingt.
Die Auszubildenden werden auch jetzt in der Coronazeit recht gut gefördert, damit diese den Anschluss nicht verlieren wenn es wieder in den aktiven Betrieb geht. Dieses Glück haben die restlichen Angestellten leider nicht. Außer über die normalen Handbücher direkt in den Systemen / Programmen und angekündigte und dann doch nicht stattfindende Weiterbildungskurse, findet diesbezüglich nichts statt (vor und während der Pandemie).
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Durch den "Shop" im Hotel kann man sich eine kleine Verkaufsprovision sichern. Leider mangelt es an Sozialleistungen und Gehaltserhöhungen (nach gewisser Betriebsangehörigkeit). Getroffene Aussagen in der Vergangenheit bzgl. des Gehalts werden leider nicht in die Tat umgesetzt. Es fehlt der Anreiz.
Das Konzept des Hotels hat Nachhaltigkeit inbegriffen. Die Austattung einiger Zimmer besteht zu 80% aus nachhaltigen Stoffen wie z.B. Holzelemente. Dies zieht sich durch einen großen Teil des Hauses wie z.B. im SPA Bereich und in den Restaurants. Die Lebensmittel werden in bester Bioqualität und teilweise sogar aus eigenem Anbau oder Regional besorgt.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist gut. Alle kommunizieren größenteils miteinander und reichen Informationen weiter.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt. Die Betriebsangehörigkeit wird außer Acht gelassen.
Es werden hin und wieder Aussagen getroffen, die in der Umsetzung kurzfristig verändert werden.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und machen ein angenehmes Arbeiten möglich. Durch technische Umstellungen im Haus kommt es hin und wieder zu Störungen, welche man aber gut im Griff hat.
Über das Kommunikationssystem im Haus werden Neuerungen für die Mitarbeiter freigegeben. So ist man meistens auf dem neusten Stand, was auch recht gut funktioniert. In verschiedenen Abschnitten (wöchentlich, alle 2/3/4 Wochen) finden pro Abteilung Meetings mit der Geschäftsleitung statt, wo Fragen und Anregungen von beiden Seiten angesprochen werden können.
Zwischen den Mitarbeitern werden keine Unterschiede gemacht. Ob gelernt oder ungelernt.
Außer Mitarbeiter, welche schon länger im Unternehmen sind, bekommt kaum jemand einen festen Arbeitsbereich oder eine festen Aufgabe zugeteilt. Jeder arbeitet in seiner Abteilung an allem irgendwie.
Kollegialer Umgang ist gut
Arbeitszeitenregelung
Kommunikation zwischen Bereichen
Struktur des Arbeitsalltages (bezogen auf Ausbildung)
Mehr Kommunikation zwischen einzelnen Bereichen
Sehr hilfreich
Nichts.
Lockere
Ist sehr gut
Das Hotel arbeitet nur mit regionalen Bio- Produkten.
Alle sind Nett!
Ich fühle mich Wohl!
Es ist ein kleines Wort, aber es hat eine große Wirkung: das Wort Danke. Wer als Arbeitgeber immer mal wieder Danke sagt, zeigt den Mitarbeitern von Bornmühle, dass ihre Leistung gesehen und anerkannt wird. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl. Und sie werden sich dann auch viel lieber für ihren Arbeitgeber ins Zeug legen.
Ein Team ist nur so stark wie das schwächste Glied. Daher sollte jeder und jede Einzelne bereit sein, an sich zu arbeiten und so einen tragenden Teil des Teams von Bornmühle.
Es gibt einige Faktoren, die zu einem angenehmen Betriebsklima beitragen. Eine generelle Kommunikationsbereitschaft ist das A und O eines funktionierenden Teams, die nötigen Mittel und Materialien bilden dabei die Grundlage für die Zufriedenheit der Mitarbeiter von Bornmühle. Hier stimmt einfach alles und das sagt eine, der schon über 25 Jahr in der Gastronomie tätig ist...
Jeder wünscht sich ein gutes Betriebsklima. Als Arbeitgeber profitiert man durch mehr Effektivität und weniger Fluktuation der Mitarbeiter – als Arbeitnehmer durch einen erhöhten Spaßfaktor sowie ein vermindertes Stresslevel. Ganz allgemein ist eine freundliche Arbeitsumgebung ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Egal in welcher Position Sie sich befinden in Bornmühle wird das großgeschrieben...
Sehr kollegial und freundliche art.
So verdient kununu Geld.