Guter Zusammenhalt - Familienbetrieb bekommt hier einen anderen Anstrich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das was einem von Anfang ab versprochen wurde wird gehalten. Keine leeren Versprechen.
Auch der Parkplatz auf Betriebsgelände ist sehr groß, und man muss schon wirklich großes Pech haben keinen freien Parkplatz zu finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal haben sich Führungskräfte aus anderen Abteilungen eingemischt und einfach für verwirrung gesorgt. Quasi einer sagt mach Hü, und ein anderer sagt mach Hott.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Benefits. Ich erinnere mich, dass es damals einen Azubi gab, der sich extra für die Ausbildung eine Wohnung mietete, obwohl man dies als Hotel einfach lösen kann, beispielsweise mit Personalzimmern. Ein anderer Azubi kam immer mit den Öffis zum betrieb, zwar gibt es in Memmelsdorf eine Bushaltestelle an die man in schätzungsweise 20 Minuten hingelaufen ist, jedoch wäre das einfacher zu lösen mit dem Verleih von E-Bikes oder gar Autos, evtl kann man hier ein Leasing über den Betrieb anbieten, da dies meist um einiges billiger ist als sich Privat ein Auto zu leasen, auch könnte man den Azubis eine Finanzspritze zum Führerschein geben. Es gab damals Tankgutscheine bei der Tankstelle nebenan, die oftmals nach Feierabend geschlossen hatte. Man konnte auch nicht den Gutschein einfach von der Rechnung abziehen lassen, sodner musste für den angegebenen Gutscheinbetrag Tanken. Hierauf bezogen wäre es schön, wenn es Gutscheine für Beispielsweise die ARAL geben würde, sodass man nicht auf einen Standort beschränkt ist.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut. Man konnte immer gut miteinander reden, vorschläge einbringen, respekt beruht hier auf Gegenseitigkeit.
Kommunikation
Veranstaltungen waren nicht immer klar, egal ob, wann, oder wieviele Personen. Auch gibt es dort ein iPad auf dem die Sitzplatzreservierungen einzusehen waren. - Damals war es noch etwas schwierig, da nicht jeder aus der Küche den Code zum entsperren wusste und ab und an die Servicemitarbeiter auch in ihrer Pause waren.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist vorbildlich. Wie bereits beschrieben beruht hierbei alles auf gegenseitigem Respekt. Die jeweiligen Mitarbeiter setzen sich für einen ein, auch vorgesetzte aus den Abteilungen, sofern diese davon etwas mitbekommen.
Auch wurde in Sommerabenden nach Feierabend zusammen auf den Bierkeller gegangen, noch etwas beisammen gesessen und sich über Gott und die Welt unterhalten
Work-Life-Balance
Urlaubsanträge wurden schnell bearbeitet und es wurde persönlich und rechtzeitig mitgeteilt falls dieser nicht möglich ist. Auch kurzfristige anträge waren möglich, aber diesen wurden, logischerweise, nicht immer stattgegeben. Überstunden konnte man an einer Hand abzählen, insofern man überhaupt welche hatte. In wie weit sich das auf die Führungsebene bezieht kann ich nicht sagen