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Hotel 
Elbflorenz 
Dresden
Bewertung

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Gibt es weitaus bessere Hotels in und um Dresden. Absolute Katastrophe.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überhaupt nichts. Schlechtester Arbeitgeber seit langem.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ALLES

Alte, längere Mitarbeiter ruhen sich auf der Arbeit von Neuankömmlingen und Azubis aus. So auf die Art - die machen das schon und wir können in der Ecke stehen und quatschen und tratschen.
Das ist unterste Schublade.

Verbesserungsvorschläge

Das Hotel wird nur verwaltet und nicht geführt.
Das merkt man leider.
Komplette Führungsebene überdenken.

Mehr Kommunikation untereinander - in allen Bereichen, ein Miteinander und nicht alle gegen einen.
Mitarbeiter mehr einbeziehen.

Gemeinsam an einem Strang ziehen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht vorhanden. Wirkt total kühl und alles andere als fair.

Kommunikation

Fehlt komplett, daher eigentlich NULL Sterne.

Kollegenzusammenhalt

Als Neuankömmling kaum oder keine Chance. Wenn man akzeptiert bzw. gemocht wird, wird man mit eingeschlossen - ansonsten bleibt man außen vor, man wird oft alleine gelassen und man bekommt es auch zu spüren.

Work-Life-Balance

Soweit war diese vorhanden. Stets dieselben Arbeitszeiten. Aber Urlaub konnte man hinterher rennen. Passierte nichts.

Vorgesetztenverhalten

Versprechen werden gegeben, aber nicht eingehalten.
Unter einander ist das Verhalten in der Chefetage zu gut.
Verstehen sich alle zu gut. Man kennt sich schon zu lange.
Da hat man kaum oder keine Chance.

Interessante Aufgaben

Man muss sich unterordnen. Neue Ideen sind kaum gewünscht.
Eintönige, zum Teil langweilige Aufgaben.
Motivation fehlt.

Arbeitsbedingungen

Zu kalt, zu dunkel, nicht modern und viel zu laut.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Witz, für die Arbeit, die man leistet.

Image

Getuschelt und geredet wird/wurde viel, aber tun und machen - passiert nichts, da traut sich keiner, den Mund aufzumachen.
Meckern auf höchstem Niveau.

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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