3 lehrreiche Jahre mit Höhen und Tiefen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage ist super, wenn man Natur liebt. Viele Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Unterstützung für BA Studenten bei Projektarbeiten und Bachelorarbeit. Personalessen verbessern.
Die Ausbilder
Die Ausbilder hatten ein offenes Ohr bei Anliegen und es wurden Azubi Ausflüge und Azubitreffen organisiert, um sich gegenseitig auszutauschen, was ich sehr gut finde.
Spaßfaktor
Es sollte jedem, der in der Hotellerie arbeitet klar sein, dass es stressige Phasen/Tage gibt. Da der Feldberger Hof ein Familienhotel mit abwechslungsreichem Angebot ist, ist der Spaßfaktor hoch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreich, da man jede Abteilung des Hotels durchläuft. Dazu gehören in einer Ausbildung natürlich auch Aufgaben, die einem in dem Moment nicht so viel Spaß machen. Es wurde schnell Verantwortung übertragen.
Variation
Super
Respekt
Im Großen und Ganzen gut. Bei einzelnen Vorgesetzten verbesserungswürdig.
Karrierechancen
Es wurden viele Seminare/Weiterbildungen angeboten. Die Aufstiegschancen nach dem abgeschlossenen Studium im Feldberger Hof sind allerdings begrenzt, da es sich um ein Familienunternehmen handelt.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von der Abteilung. Die Atmosphäre war überwiegend gut, es gab aber vereinzelte Vorgesetzte die das Klima vergifteten. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, vor allem zwischen den Azubis war immer sehr gut.
Ausbildungsvergütung
Etwas höher, als der Durchschnitt in der Branche
Arbeitszeiten
Es wurde immer darauf geachtet, dass nicht mehr als 8 Stunden am Tag gearbeitet wurde und Pausenzeiten eingehalten werden.