24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Animation sind die Kollegen und die Chefinnen sehr nett und kümmern sich gut um alles! Die Arbeit in der Kinderbetreuung macht Spaß, allerdings ist manchmal auch nicht viel los und es ist eher langweilig. Es kommt untereinander und mit den Chefinnen selten zu Missverständnissen. Das Mitarbeiteressen ist leider nicht so gut, allerdings auch nicht schlecht- es fehlt an Gemüse Bzw. gesundem Essen. Die Arbeitszeit sind je nach dem welche Schicht man hat gut und es wird auch immer geschaut das die Pausezeiten eingehalten werden. Das Gehalt ist nicht sehr hoch, allerdings war das mehr oder weniger zu erwarten. Falls man auf dem Feldberg Bzw im Hotel wohnt muss man wissen, das es recht abgeschottet liegt und man nicht sehr viel machen kann, die Busanbindung ist aber gut!
Alles gut
- Sehr angenehme Kommunikation
- Gehen auf alle Belange und Wünsche der Mitarbeiter ein
- Geben sich sehr viel Mühe, dass alle Mitarbeiter zufrieden sind
Gar nichts!
Fand ich:
- viel gelernt
- strukturiere Ausbildung
- viel Unterstützung durch HR
Fand ich:
- die Bezahlung!!!!
- Umgang mit den „günstigeren Lohngruppen“
Mehr Gehalt. Mehr auf die einzelnen Arbeiter eingehen.
In den Abteilungen oft Gut, zwischen den Abteilungen gabs teilweise Spannungen.
Das Hotel selbst hatte ein gutes Image. Die Mitarbeiter empfanden es anders.
Überstunden konnten abgebaut werden.
Es gab viele regelmäßige Weiterbildungen.
Schlechte Bezahlung.
Es wurde viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
In den Abteilungen oft Gut
Das Alter spielte keine Rolle, der grad der Erfahrung auch nicht.
Personalabteilung war top! Abteilungsleiter unterschiedlich.
Die Ausrüstung war top!
Manchmal schwierig, oft nur durch Aushänge.
Starker Hierarchiegedanke je nach Position.
Vielfältig, spannend und lehrreich
Die Atmosphäre zwischen den Azubis ist sehr gut.
Falls man vor hat den Betrieb zu wechseln nach der Ausbildung, ist ein Familotel nicht die beste Wahl, aber man wird gerne vom Feldberger Hof nach der Ausbildung als Angestellter übernommen.
Überstunden werden gemieden. Es wird versucht auf private Bedürfnisse wert zu legen, aber es wird einem nichts versprochen, ist jedoch bei der Hotelbranche nachvollziehbar.
Es wird oft nachgefragt wie es einem geht und falls Probleme auftauchen, nehmen sich die jeweiligen Abteilungsleiter Zeit um diese zu lösen.
Wenn man ein offener Mensch ist, wird man sich schnell akklimatisieren können. Selbst als eher introvertierter Mensch hat man sich schnell mit den Arbeitskollegen verstanden und für eine gute Atmosphäre gesorgt.
Die Arbeitszeiten und Pausen wurden immer eingehalten.
Die Lage ist super, wenn man Natur liebt. Viele Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung.
Mehr Unterstützung für BA Studenten bei Projektarbeiten und Bachelorarbeit. Personalessen verbessern.
Stark abhängig von der Abteilung. Die Atmosphäre war überwiegend gut, es gab aber vereinzelte Vorgesetzte die das Klima vergifteten. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, vor allem zwischen den Azubis war immer sehr gut.
Es wurden viele Seminare/Weiterbildungen angeboten. Die Aufstiegschancen nach dem abgeschlossenen Studium im Feldberger Hof sind allerdings begrenzt, da es sich um ein Familienunternehmen handelt.
Es wurde immer darauf geachtet, dass nicht mehr als 8 Stunden am Tag gearbeitet wurde und Pausenzeiten eingehalten werden.
Etwas höher, als der Durchschnitt in der Branche
Die Ausbilder hatten ein offenes Ohr bei Anliegen und es wurden Azubi Ausflüge und Azubitreffen organisiert, um sich gegenseitig auszutauschen, was ich sehr gut finde.
Es sollte jedem, der in der Hotellerie arbeitet klar sein, dass es stressige Phasen/Tage gibt. Da der Feldberger Hof ein Familienhotel mit abwechslungsreichem Angebot ist, ist der Spaßfaktor hoch.
Abwechslungsreich, da man jede Abteilung des Hotels durchläuft. Dazu gehören in einer Ausbildung natürlich auch Aufgaben, die einem in dem Moment nicht so viel Spaß machen. Es wurde schnell Verantwortung übertragen.
Super
Im Großen und Ganzen gut. Bei einzelnen Vorgesetzten verbesserungswürdig.
Das Faire Verhalten von Inhaber, Vorgesetzten und Team
Nichts
Keine
Tolles Verhältnis zum Management und Inhaber.
Es wurden kaum Überstunden gemacht und auf Frei und Urlaubswünsche wurde immer eingegangen.
Wenn man sich Loyal verhält und einen guten Job macht wird einem schon die ein oder andere Position Angeboten.
Top war immer Supergut.
Immer Fair und Korrekt.
Tolles Hotel im größten Naturschutzgebiet von BaWü
Immer ein offenes Ohr bei fragen und Wünsche und vor allem bei Problemen.
Faires und gutes Gehalt, sowie pünktliche Bezahlung.
Waren immer tolle Projekte.
Soweit ich weiß wurde vieles verbessert
War eher nicht möglich, da diese Stellen schon sehr lange besetzt waren bzw. Auch in Zukunft sind. Was gut ist für das Haus.
Was wohl eher am damaligen Azubigehalt für die Branche liegt.
Da es ein familiengeführtes Unternehmen ist, sind leider die Aufstiegsmöglichkeiten eher begrenzt.
Für Hotellerie gute Arbeitszeiten und es wurde immer darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht wurden.
Im Vergleich zu meinen Kommilitonen habe ich ein wenig besser verdient.
Auf Anliegen wurde immer mit einem offenen Ohr eingegangen und ich wurde immer fair von den Ausbildern behandelt.
Da ich während meines Studiums alle Abteilungen einmal durchlaufen habe, hatte ich zahlreiche Einblicke in unterschiedliche Tätigkeiten, was ich sehr befürwortet habe, da es so nie langweilig wurde und ich so konstant neues Lernen konnte.
Durch meinen regelmäßigen Wechsel der Abteilungen, hatte ich sehr abwechslungsreiche Aufgabenfelder.
Mir wurde immer der nötige Respekt entgegengebracht
Man konnte immer um Hilfe bitten oder Fragen stellen. Die Umstellung auf feste Ausbilder war wirklich klasse.
Leider wurde einem nicht viel Vertrauen entgegengebracht oder Verständnis.
Vor der Umstellung zu festen Ausbildern hat sich der Ausbilder nicht gekümmert.
Klare Ausbildungspläne in den Abteilungen.
Azubis sind da um zu lernen, nicht um alles schon zu können oder um jedem alles hinterher zu räumen.
Wir waren mehrere Azubis, und haben auch ab und zu etwas unternommen. Es gab die ein oder andere Veranstaltung, was mittlerweile wie ich weiß ausgeweitet wurde.
Mir wurde nach der Ausbildung eine Übernahme angeboten. 1 Jahr hat bei uns jeder Azubi angeboten bekommen. Ich wurde direkt nach der Ausbildung Schichtleitung. Mehr Aufstiege gibt es dann nicht wirklich aber dafür ist das Haus auch zu klein. Was nicht schlimm ist, da ich finde, dass es so wirklich passt mit den Hierarchien
Grundsätzlich wurden Arbeitszeiten eingehalten bis auf eine Abteilung. Da wurden Azubis pauschal für 10-11 Stunden in den Plan geschrieben aber nur 8 Stunden wurden gewertet.
War aber nur in einer Abteilung. Sonst gab es immer Pläne wo man sich frei eintragen konnte. Wenn es irgendwie ging wurde das auch immer berücksichtigt.
Überstunden konnte man durch Freizeit abbauen.
Die Löhne wurden meistens pünktlich bezahlt. Leider kann man von dem Ausbildungsgeld nicht wirklich leben, ich musste mir ein zimmer nehmen im personalhaus, da die Benzinkosten zu hoch gewesen wären.
Im letzten Jahr habe ich dafür dann einen Zuschuss bekommen.
Was ich sehr schade fand, war, dass man als Azubi im Restaurant nichts vom Trinkgeld abbekommen hat außer von einem Kollegen, da die Stationskellner alles behalten haben. Wir hätten uns über einen kleinen Anteil sehr gefreut.
Meine beiden Ausbilder waren wirklich super und hatten immer ein offenes Ohr. Je nach Abteilung war es wie eine kleine Familie. Ich konnte mich in allen Belangen an die beiden wenden.
War immer ziemlich stressig und manche Kollegen waren leider nicht bereit mir etwas beizubringen. Sehr schade.
Aber andere Kollegen wiederum haben die Tage zu etwas Besonderem gemacht. Daher gebe ich hier 3 von 5 Sternen.
Im Großen und Ganzen haben die Aufgaben der Lehrzeit entsprochen.
Teilweise durfte ich sogar mehr Verantwortung übernehmen. Es gab immer mal wieder Zeiten, in denen ich nicht viel dazu gelernt habe, da ich immer die gleichen Dinge tat, lag aber leider an den Fehltagen mancher Kollegen. Ich hatte hin und wieder Zeit nebenher zu lernen und konnte auch meine Ausbilder immer um Hilfe oder Einschätzungen zu den Lerninhalten fragen.
Also bei diesem Thema kann man im Feldberger Hof nicht klagen. Ich glaube außer bei den Hausmeistern war ich überall mal präsent. Natürlich verbringt man je nach Ausbildung mehr oder weniger Zeit in einer Abteilung.ich durfte mich weiterbilden während der Ausbildung und auch Projekte machen und mitmachen
Das kommt wirklich ganz auf die Kollegen an. Meine Ausbildung ist schon ein paar Jahre her. Die meisten Kollegen haben einen respektvoll behandelt. Leider gab es eine Abteilung, wo das überhaupt nicht der Fall war und ich quasi der Fußabtreter war. Da es sich aber nur um eine Abteilung handelt, möchte ich hier vier Sterne geben.
Die Ausbilder achten sehr auf ein angemessenes Miteinander.
So verdient kununu Geld.