Azubi des 18. Jahrhunderts
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man will kann man viel Fachwissen und Erfahrung sammeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass mit den Azubis so altertümlich umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge
Alle Mal raus an die frische Luft und frischen Wind riechen.
Die Ausbilder
Ich bin durch alle Bereiche gegangen, was ich erfahrungstechnisch sehr positiv finde. Besonders viel habe ich u.a. auch in der Küche gelernt ;-)
Spaßfaktor
Spaß gab es da ganz selten Mal, es ist alles eher streng gehalten, vorallem wenn man den Status der azubine hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Drecksarbeiten, da wird der slogan: Lehrjahre sind keine herrenjahre; ganz groß geschrieben.
Respekt
Respekt bekommt man da überhaupt nicht, auch wenn man hart arbeitet. Neben der sehr cholerischen Leitung, ist es dort verboten, als Azubi dort zu rauchen, selbst wenn man längst die Volljährigkeit überschritten hat und es in seiner Pause tun möchte.
Arbeitsatmosphäre
Lästereien, zickereien und als Azubi ist man mehr als der aller letzte in der nahrungskette dort und das bekommt man auch gut zu spüren.
Ausbildungsvergütung
Gastronomie halt
Arbeitszeiten
Überstunden stehen auf der Tagesordnung, die selbstverständlich sind und nicht vergütet. Wenn man dann Mal nach 8 oder 9 Stunden, also Mal pünktlich gehen möchte, wird man schief angeschaut.