8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die meisten Mitarbeiter
Zeit für die Arbeitnehmer nehmen, an euren Umgang arbeiten, untereinander einig werden und auf Wünsche der Arbeitnehmer besser eingehen.
Chefs sind sich untereinander nicht einig, schreien Angestellte an, schicken bei Fehlern gerne Arbeitnehmer vor statt selber dafür gerade zu stehen
Wird gerne und viel Gebucht. Was leider auch zu einer Überlastung führt
Jedes Wochenende arbeiten. Meist bis zu 15 Stunden am Stück ohne Pausenzeiten. Dringende Freiwünsche werde nicht genehmigt
Erst nach Jahren einer Anstellung ist bei Glück ein Aufstieg möglich. Aber nur wenn wirklich gesucht wird.
An sich gutes Team, was schon lange zusammen arbeitet, aber Informationen nicht vertraulich behandelt
Siehe Kommunikation und Arbeitsatmosphäre
Unmenschlich. Undankbar. Unnahbar.
Katastrophe, jeder Vorgesetzter hat eine andere Meinung und keiner weiß Bescheid auf wenn man nun hören soll. Wichtige Informationen werden verschwiegen
Keine Zuschläge, Überstunden werden nach Normal Tarif bezahlt. Aushilfen haben einen höheren Stundenlohn
Männer und Frauen verdienen mit Sicherheit nicht das Gleiche.
Er ist sehr nett und immer da für die Arbeitnehmer.
Alle Kollegen sind sehr cool und immer machen wir Späße.
Ja hat man. Ich bin noch nicht mal 1 Jahr fertig mit meiner Ausbildung und ich habe schon mit meinem Chef und Küchenchef darüber gesprochen, dass ich mehr Verantwortungen bekommen kann.
Für eine Hotel sind die Arbeitszeiten normal als Köchin.
Meine Ausbilder war sehr nett und kompetent. Immer wenn ich Probleme hatte, konnte ich mit ihm sprechen und er hat ein Lösung gefunden. Auch meine Fragen hat immer gerne beantwortet.
Ich komme immer gerne zur Arbeit. Ich bin privat auch mit einigen befreundet und wir machen auf der Arbeit auch einige Späße.
Ich hatte nicht immer genug Zeit zum Lernen, aber mit einer guten Kommunikation mit meinem Chef haben wir das gut organisiert bekommen, so dass ich genug zeit bekommen habe zum lernen.
Ich habe alle Posten in der Küche gemacht und jetzt kann ich in allen sehr gut arbeiten. Ich habe sehr viel gelernt und alle Kollegen waren sehr Hilfsbereit.
Ich hatte nie Probleme mit Kollegen oder Chefs. Ich bin nicht Deutsche und alle sind sehr nett und freundlich und haben mir auch bei sprachlichen Problemen geholfen.
Private Probleme werden verstanden und die Geschäftsleitung steht hinter einem und hilft auch mit um diese zu klären. Außerdem kann man sich immer an sie wenden wenn irgendetwas ist.
Das miteinander im Betrieb ist Super. Man hat ein tolles Verhältnis zu den anderen Kollegen und unternimmt auch ab und zu in der Freizeit etwas zusammen. Ansonsten kommt man quasi mit jedem Kollegen gut klar.
Wenn man in der Ausbildung gute Arbeit liefert und sich bemüht kann man im Hotel Hennies sehr individuell Aufsteigen. Bedeutet : Man kann nach einiger Zeit nach der Ausbildung mal mit dem Chef reden welche Möglichkeiten es gibt und was man machen kann.
Außerdem ist die Übernahmequote sehr hoch.
Die Arbeitszeiten variieren ständig, eben so wie der Hotelalltag.
Wer in der Gastro arbeiten möchte muss auch mal mit längeren Arbeitszeiten rechnen.
Ansonsten wird auf pünktlichen Feierabend und Arbeitsbeginn geachtet (sofern es möglich ist) und man wird dann auch nach Hause geschickt.
Die Vergütung richtet sich ja nach dem Tarifvertrag die für alle Auszubildenden Hotelfachleute gleich ist in den Hotels. Mittlerweile ist der Wert auch okay und man kann damit wenn man nicht alles am ersten Tag ausgibt gut auskommen.
Im Hotel Hennies sind die Ausbilder meiner Meinung nach sehr Kompetent und erfahren. Wenn man Hilfe benötigt, was die Ausbildung angeht (z.B. die Schulischen Sachen), kann man sich IMMER an diese wenden. Des weiteren hat man "verschiedene" Arten von Ausbildern, was ich auch sehr gut finde, da man sich dann selber, je nach Situation in der man sich befindet, den Ausbilder aussuchen kann um das Problem was man evtl. gerade hat zu lösen.
Die Ausbildung im Hotel Hennies macht Spaß wenn man sich an das Konzept gewöhnt. Man sieht eher selten einen Betrieb mit 7 Chefs was aber auch daran liegt das es ein Familien Unternehmen ist.
Es gibt viel Abwechslung was den Hotelalltag betrifft, da jeden Tag aufs neue andere Situation entstehen. Außerdem lernt man viele neue Menschen kennen und knüpft auch die ein oder anderen Kontakte. Übrigens macht es auch sehr viel Spaß sich die ganzen Veranstaltungen (Hochzeiten, Geburtstage, Taufen, etc.) anzuschauen und zu Bedienen, weil man so auch einfach mal andere Seiten der Arbeit/Gastronomie sieht.
Die Aufgaben die man hat sind sehr Vielseitig und können auf verschiedenste Art und Weise geregelt werden. Dennoch kann es immer mal zu sehr routinierten Tagen kommen.
Es kann vorkommen, dass man mal mehr Arbeiten muss, was normal ist, aber dennoch hat man genug Zeit um sich in der Ausbildung den schulischen Sachen (Klausuren, etc) zu widmen. Und sollte das mal nicht Klappen, hat man immer noch die Möglichkeit sich mit den Ausbildern kurz zu schließen und/oder im Hotel lernen.
Die Ausstattung im Hotel ist Größtenteils gut und Zeitgemäß. Man hat bis auf kleinere Sachen überall die Möglichkeit mit Zeitgemäßen Mitteln zu Arbeiten und diese auch in gewünschter Form umzusetzen.
Da man eine Hotelfachausbildung macht, durchläuft man auch jeden Bereich im Hotel.
Das heißt man ist im Service, in der Küche, im Housekeeping, an der Rezeption, usw.
Man hat also eine sehr Abwechslungsreiche Ausbildung, einfach auch aus dem Grund weil man in einem Hotel arbeitet. ;)
Sein wissen und wie man welche Probleme löst aber auch vorher verhindert lernt man alles mit der Zeit. Es ist definitiv eine Ausbildung die so gut wie NIE eintönig verläuft!
Was ein sehr großer Pluspunkt ist, ist dass man einen sehr freunschaftlichen Umgang genießt. Man spricht sich mit Vornamen an, neckt sich ab und zu und macht vielleicht auch das ein oder andere mal viel Blödsinn.
Ein kleiner Negativpunkt liegt in der Geschäftsetage. Es hat Vor - und Nachteile mehrere Geschäftsführer zu haben. Persönlich komme ich mit einigen besser klar als mit Anderen.
Von der Familie Hennies ist jeden Tag ein Ansprechpartner im Haus, was die Kommunikationswege sehr kurz und unkompliziert macht.
Man bekommt als Azubi relativ spät viel Veranwortung.
Die Abteilungswechsel der Auszubildenden und Studenten sollten transparenter und strukturierter gestaltet werden. Dabei wäre mir wichtig, dass die Studenten auch in Bereiche wie die Buchführung, das Marketing und die Geschäftführung reinschauen können, was bei den Azubis nicht vorgesehen ist.
Ingesamt sind wir vier duale Studenten, vier Azubis in der Küche und vier Azubis zum Hotelfachmann/zur Hotelfachfrau.
Das Arbeitsverhältnis ist in der Regel freundschaftlich, besonders, da sich viele Mitarbeiter seit vielen Jahren kennen und auch ihre Freizeit miteinander verbringen.
Alle sind ein eingespieltes Team und jeder weiß, was er zu tun hat, so dass auch mal Platz für ein paar Späße ist.
Im Hotel Hennies werden Auszubildende in den meisten Fällen nach Ende der Ausbildung übernommen. Bei den Studenten ist dies im Moment noch schwer zu sagen, da die ersten Studenten des Hotels erst in einem Jahr ihr Studium abschließen werden.
Die Karrierechancen sehe ich generell als hoch an, da wir vielseitig und kundenorientiert ausgebildet werden und in der Uni neben touristischen Vorlesungen auch BWL, Rechnungswesen und Recht lernen. Im Betrieb selbst schätze ich sie zurzeit allerdings eher niedriger ein, da fast alle Führungspositionen von langjährigen Mitarbeitern oder von Familie Hennies besetzt sind.
Generell kommt es vor, dass man in verschiedenen Schichten eingeteilt werden kann. Je nachdem, welche das ist, kann natürlich die Freizeit mehr oder weniger gut gestaltet werden.
Vor allem nach einer Frühschicht im Service bin ich meistens sehr müde und unternehme danach eher weniger, sondern verbringe den Rest des Tages zu Hause und ruhe mich aus.
Da es nunmal ein Gastronomiebetrieb ist, muss am Wochenende gearbeitet werden, braucht man jedoch an bestimmten Tagen frei, wird versucht, dies zu ermöglichen, was in den meisten Fällen und bei rechtzeitigem Bescheidgeben klappt.
Das Hotel Hennies finanziert mir als Gegenleistung für meine Arbeit mein Studium, welches von der Uni so vorgeschrieben wird. Außerdem zahlt der Betrieb seit einem Jahr mein Semesterticket, was mir schon enorm hilft.
Weihnachtsgeld wird je nachdem gezahlt, wie lange der jeweilige Mitarbeiter schon dort arbeitet.
Die Ausbilderin, die für die dualen Studenten zuständig ist, steht uns bei Fragen immer zur Verfügung und versucht uns bestmöglich bei Problemen zu helfen und Lösungen zu finden.
Meistens macht mir die Arbeit Spaß, je nach Abteilung natürlich manchmal mehr und manchmal weniger. Da wir jedoch in quasi allen Abteilungen direkten Kundenkontakt haben, ist die Arbeit jeden Tag anders und damit interessant.
Im Rahmen meines Studiums durchlaufe ich verschiedene Abteilungen des Hotels, u. a. den Service, die Rezeption und das Veranstaltungsbüro. Dort übernehme ich die täglich anfallenden Aufgaben.
Bezüglich des Lernens habe ich mit meiner Ausbilderin abgesprochen, dass ich vor den Prüfungsphasen meine angesammelten Überstunden abbauen kann.
Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben und Abäufe, die in den jeweiligen Abteilungen anfallen, recht gleich, sodass man schnell eine Routine entwickelt aber eben dadurch in seinen Aufgaben mit der Zeit immer besser und schneller wird. Was jedoch variiert sind die Gäste, die im Mittelpunkt der Dienstleistungen stehen, was wiederum dafür sorgt, dass man immer wieder neu lernt, wie man in bestimmten Situationen handeln sollte.
Generell wird man als Auszubildender bzw. Student respektvoll behandelt. In manchen Situationen muss man sich seinen Respekt aber auch in gesundem Maß erkämpfen und Interesse zeigen, um beispielsweise mehr Verantwortung zu bekommen.
Alles ist auf einer sehr privaten und persönlichen Ebene. Man kann mit allen Problemen egal ob privat oder beruflich zu einem kommen und es wird einem immer geholfen.
eine definierter langfristige zeitliche Gliederung der Arbeitsbereich-Einteilung bzgl. des Ablaufplans während der Ausbildung. (auf Grund dessen, dass es ein Familienbetrieb und keine Kette ist, ist dies manchmal etwas schwieriger)
Wir sind momentan insgesamt 12 Auszubildende (4 in der Küche, 4 Hotelfachfrau Auszubildende und 4 duale Studenten).
Von den Kollegen fühlt man sich ernst genommen. Da führt sich das Familienkonzept weiter - viele sind privat gut befreundet und man trifft sich auch in der Freizeit des Öfteren mal. Grundsätzlich läuft alles sehr familiär ab - da fühlt man sich gut aufgehoben.
Wir feiern zwei mal im Jahr gemeinsam :) einmal im Sommer und einmal im Winter.
Wenn man das auf die Ausbildung bezieht, wird das so gehandhabt, dass man mit den einfacheren Tätigkeiten anfängt, um langsam rein zu kommen und das Hotel kennen zu lernen und sich dann hocharbeitet und die Aufgaben natürlich immer verantwortungsvoller werden. Ich persönlich freue mich jedes Mal, wenn man quasi eine Etappe weiter geht und immer mehr Verantwortung bekommt.
Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit übernommen zu werden. Das kommt natürlich immer ganz darauf an, ob man sich Mühe gibt und zeigt, dass man es wirklich will :D aber das hat solange ich da bin (und das beurteilen kann) immer geklappt :) wir sind ja alle super Auszubildende ;)
Man bekommt jede Schicht mal mit - Früh, Mittel und Spätschicht.
Zwischen 5.30 - 17 Uhr beginnen die Schichten.
Als Auszubildender beginnt man üblich um 5.30Uhr / 7Uhr / 8Uhr / 11Uhr / 13Uhr / 15Uhr - aber das kommt ganz auf die Schicht und die Abteilung an.
Überstunden fallen mal an. Aber die werden ausgeglichen :)!
Wochenende wird man auch eingeteilt - aber da wird natürlich drauf geachtet, dass man möglichst einen Wochenendtag frei hat.
Wenn man an bestimmten Tagen aus privaten Gründen frei braucht, wird das berücksichtigt.
Da ich an einer privaten Uni bin bezahle ich mit meinem kompletten Gehalt die Uni (liegt aber leider daran, dass die Uni teuer ist) - vergleichbar mit anderen dualen Studiengängen ist es leider trotzdem nicht, aber das liegt einfach an der Branche und nicht an dem Hotel!
Zum Ausgleich bekommt man aber vor allem im Service gerne mal Trinkgeld und Weihnachtsgeld bekommt man auch :)
insgesamt Branchenentsprechend also eigentlich ganz gut.
Die Ausbilder sind top! Auf Grund meines Studiums werden mir von der Uni her überwiegend BWL Themen beigebracht - die Themen, die ein normaler Auszubildender lernt, werden mir in der Uni nicht vermittelt. Das Studium sieht deshalb vor, dass ich im Betrieb die Praxis erlernen soll. Es gibt mehrere Ausbilder im Hotel, so dass man immer einen Ansprechpartner hat. Auch die Abteilungsleiter und die Festangestellten sind alle immer bei Fragen sofort für einen da und geben sich viel Mühe, dass mir die relevanten Themen bzgl. der Praxis bestmöglich beigebracht werden.
Das Studium macht mir viel Spaß
- zur Uni gehe ich sehr gerne, die kann ich auch nur empfehlen (IUBH Hannover).
- zur Arbeit komme ich auch gerne. Selbstverständlich durchlaufe ich alle Bereiche. Da machen natürlich einige mehr Spaß als andere ;) Es wird aber berücksichtigt, in welchen Abteilungen du besonders gerne warst und welche Abteilungen dir mehr liegen - in denen wird man wenn man das möchte für längere Zeit eingeteilt (natürlich nur in der Zeit in der es aus betrieblichen Gründen möglich ist).
Ein bezahlter Auslandsaufenthalt ist leider nicht möglich - logisch bei einem Familienbetrieb.
Die technische Ausstattung ist gut- Arbeitskleidung wird einem gestellt ( auch mehrfach) und bzgl. Büromaterial o.ä. was man eben so braucht bei der Arbeit wird sich natürlich auch gekümmert.
Genug Zeit zum Lernen habe ich auch. Meine Kollegen und Chefs wissen immer wann ich Prüfungsphase habe und in der Zeit wird natürlich immer darauf geachtet, dass ich genug Zeit zum lernen finde (Bspw. durch: pünktlich Feierabend - mal eine Stunde früher gehen wenn möglich - einen Tag mehr frei - Urlaub in der Zeit - extra Früh- oder Spätschicht damit ich davor/danach je nach dem lernen kann). Je nach dem, wie es betrieblich läuft zu dem Zeitpunkt finden wir da immer eine Lösung.
Abwechslungsreich ist es auf jeden Fall. Kein Tag ist wie der andere! Das ist echt ein Sonderfall! Da im Hotel immer etwas los ist, wird einem nie langweilig.
Auf Grund der Vielfältigkeit habe ich das Gefühl, dass mir die Praxis im Hotel wirklich viel bringt. In der Uni lerne ich natürlich nur Theorie. Im Hotel lernt man vor allem, wie man in jeglichen Situationen am besten vorzugehen hat - wie man mit positiven, negativen oder stressigen Situationen umgeht. Persönlich finde ich das eine super Erfahrung!
Grundsätzlich wird natürlich respektvoll miteinander umgegangen.
Der Job im Hotel - egal in welchem Bereich - ist des Öfteren mal stressig, da kann es situationsbedingt mal zu einem raueren Ton kommen, aber das ist natürlich nicht persönlich oder personenbezogen gemeint.
Meine Chefs helfen mir auch bei privaten Dingen. Man kann alles ansprechen. Bei Problemen wird immer eine Lösung gesucht.
Ich hätte gerne öfter mehr Verantwortung bekommen.
Es gibt viele andere Auszubildende. Mit vielen Kollegen bin ich auch privat sehr gut befreundet. Es gibt 1-2 Betriebsfeiern im Jahr die immer viel spaß machen. Auch privat treffen wir uns oft.
Wenn man sich gut anstellt, bekommt man mehr Verantwortung. Nach der Ausbildung ist die Chance sehr hoch übernommen zu werden.
Sehr unterschiedlich. Aber das ist nun mal so in der Branche. Mal spät mal früh das variiert in der Ausbildung natürlich, damit man alles kennenlernt. Es wird aber drauf geachtet, das dass wochenweise gleich bleibt. Am Wochenende muss ich oft arbeiten, dass stört mich persönlich aber gar nicht - dafür habe ich ja in der Woche frei. Wenn man aus privaten Gründen an bestimmten Tagen frei braucht klappt das meistens auch. Auf Überstunden kann man sich einstellen in der Branche aber die werden natürlich zu anderen Zeiten abgebaut oder ausgezahlt.
Mein Lohn wird immer pünktlich überwiesen. Auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bekomme ich. Im Vergleich zu anderen Ausbildungen ist das zwar nicht so viel Geld aber es reicht bei mir voll aus - das Trinkgeld hilft dabei ;)
Bzgl. meiner Ausbildung haben mir die Ausbilder sehr geholfen. Vor den Prüfungen haben sie mir immer geholfen, mich darauf vorzubereiten - auch außerhalb ihrer Arbeitszeiten. Auch wenn ich in manchen Momenten unmotiviert war, haben mich meine Kollegen immer gepusht mich anzustrengen.
Fachlich und persönlich sind es echt top Ausbilder :)
Ich habe mit vielen Kollegen ein sehr gutes Verhältnis. Klar trifft das nicht bei allen zu, aber auch mit denen lässt es sich arbeiten. Grundsätzlich gehe ich gerne zur Arbeit. Klar ist man nicht jeden Tag hoch motiviert, aber das ist ja bei jeder Arbeit so.
Neben der Arbeit genug Freizeit und Zeit zum lernen zu haben ist manchmal eine kleine Herausforderung. Vor allem im Service kommt man an manchen Tagen sehr kaputt nach Hause. Manchmal wurde mir das persönlich auch zu viel, dann habe ich aber direkt mit meinen Ausbildern gesprochen und mal einen Tag mehr frei bekommen.
Ein Auslandsjahr ist nicht möglich, da es ein Familienhotel ist und keine Kette.
Ich habe immer unterschiedliche Aufgaben. Vor allem im Service hat man jeden Tag neue Herausforderungen. Als Azubi sind natürlich nicht alle Aufgaben toll, aber je länger man da ist, desto verantwortungsvoller und besser wurde es. Ich habe alle Abteilungen durchlaufen und war in den Abteilungen, die mir besonders spaß machen länger eingeteilt.
Je nach Kollege unterschiedlich. Situationsbedingt kommt es schon mal zu kleinen Zankereien. Auf Gastebene wird man auch nicht immer sehr respektvoll behandelt, aber solche Gäste gibt es ja überall.
Wenn man will kann man viel Fachwissen und Erfahrung sammeln.
Dass mit den Azubis so altertümlich umgegangen wird.
Alle Mal raus an die frische Luft und frischen Wind riechen.
Lästereien, zickereien und als Azubi ist man mehr als der aller letzte in der nahrungskette dort und das bekommt man auch gut zu spüren.
Überstunden stehen auf der Tagesordnung, die selbstverständlich sind und nicht vergütet. Wenn man dann Mal nach 8 oder 9 Stunden, also Mal pünktlich gehen möchte, wird man schief angeschaut.
Gastronomie halt
Ich bin durch alle Bereiche gegangen, was ich erfahrungstechnisch sehr positiv finde. Besonders viel habe ich u.a. auch in der Küche gelernt ;-)
Spaß gab es da ganz selten Mal, es ist alles eher streng gehalten, vorallem wenn man den Status der azubine hat.
Drecksarbeiten, da wird der slogan: Lehrjahre sind keine herrenjahre; ganz groß geschrieben.
Respekt bekommt man da überhaupt nicht, auch wenn man hart arbeitet. Neben der sehr cholerischen Leitung, ist es dort verboten, als Azubi dort zu rauchen, selbst wenn man längst die Volljährigkeit überschritten hat und es in seiner Pause tun möchte.