Auf psychische Erkrankungen/Belastungen wird 0,0 eingegangen. Lieber wird man ignoriert, ausgeschlossen und rausgeekelt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ist jung und hält meist zu seinen Mitarbeitern. Anfangs war er freundlich und verständnisvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikfähigkeit liegt bei null.
Er kümmert sich mehr um sein Restaurant, als um das Hotel.
Verbesserungsvorschläge
Er sollte sich mehr Zeit für seine Azubis nehmen und mal in einem Vieraugengespräch fragen, wie es einem geht, ob es Probleme gibt, etc.
Spaßfaktor
Durch die meist angenehmen Gäste, hatte ich viel Spaß an der Ausbildung.
Variation
Es gab nur Frühstücksservice oder Rezeption…
Karrierechancen
Man konnte „befördert“ werden, indem einem Aufgaben zugeteilt wurden, auf die sonst keiner Lust hatte, wurde aber kaum bzw als Azubi gar nicht mehr bezahlt.
Arbeitsatmosphäre
Wenn bestimmte Kollegen im Raum waren, war die Stimmung ziemlich angespannt.
Ausbildungsvergütung
Ich kenne kein anderen Betrieb, der so wenig bezahlt, obwohl man als Azubi hier immer Schichten ALLEINE geschmissen hat.
Arbeitszeiten
Frühestens ab 6:30, spätestens bis 20:00. Dienstpläne kamen meistens ca 4 Tage vor der neuen Woche. Auf Ausgangswünsche wurde meist eingegangen. Gesetzliche 11 Stunden zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn wurden nicht wirklich berücksichtigt. Auch hat man sehr oft mindestens 7 Tage ohne freien Tag gearbeitet. Teilweise auch gerne mal 10 Tage am Stück.