4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbstverständlich ist es in der Gastronomie häufig sehr stressig, jedoch wurde das auch sehr oft aneinander ausgelassen. Mir war es immer sehr wichtig auch in stressigen Situationen freundlich zu meinen Arbeitskollegen zu bleiben, was dort leider nur einseitig war.
Leider habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die Inhaber des Lokals waren häufig sehr unfreundlich und unhöflich, in stressigen Situationen vergriffen sie sich sehr oft im Ton, bei Fehlern wurde nicht mehr respektvoll mit einem umgegangen.
Die Arbeit fand je nach Gästen und in Kollegen größtenteils einer angenehmen Atmosphäre statt. Natürlich war es ab und an auch stressig, was im Hotelbetrieb v.a. saisonweise aber normal ist. Oft war man jedoch in einer Schicht alleine und dadurch unterbesetzt, wodurch man den Stress dann abfangen musste. Das ist jedoch v.a. im Haupthaus Hotel Luis passiert; im Luis Stadl hingegen war manchmal so wenig zu tun, dass es schon fast langweilg wurde.
Im Hotel muss man allgemein mit Schichtarbeit, Feiertags- und Wochenenddiensten rechnen. Das konnte aber nach Absprache gut geregelt werden und es gab auch keine Nachtschichten.
Durchschnitt
Mülltrennung gab es, könnte aber besser sein. Leider wurde jeden Tag viel Essen weggeschmissen werden, was allerdings mit den gesetzlichen Vorgaben zu tun hat und wohl in fast jedem Gastrobetrieb so ist. An Sozialbewusstsein hat es leider teilweise stark gemangelt, v.a. während der Corona Zeit.
Da es ein sehr gemischtes Team aus teilweise sehr unterschiedlichen jungen Leuten war, war auch die Kommunikation untereimander sehr unterschiedich. Innerhalb vom Team gab es daher leider auch Lästereien und unausgesprochene Konflikte usw., was sich wiederum auf die Arbeitsmotovation und die Stimmung im Team ausgewirkt hat. Größtenteils war die Hilfsbereitschaft aber untereinder groß und die viele haben sich untereinander gut verstanden.
Es gab kaum ältere Kollegen, es war ein sehr junges Team, in dem aber das Alter meines Erachtens keine große Rolle gespielt hat. Inwiefern das beim Einstellungsprozess relevant war, ist schwer einzuschätzen. Gegenüber älteren Kollegen lag immer ein ganz normaler, respektvoller Umgang vor.
Die Bezahlung war nicht die beste, aber durchschnittlich. Kein Homeoffice, da das im Hotel natürlich nicht geht. Am Ende des Frühstücksbuffet durfte man selbst immer ausgiebig frühstücken oder sich etwas mitnehmen, das war top. Schichtdienste sind im Hotel normal, aber immerhin gab es keine Nachtschicht. Man konnte auch relativ flexibel Schichten tauschen, falls es möglich war. Man konnte sehr selbstständig und frei arbeiten.
Die Kommunikation om Team war je nach Kollege/Kollegin mal gut, mal schlecht. Man konnte jederzeit in die Arbeits-Whatsapp Gruppe schreiben, falls man Fragen hatte oder Unterstützung gebraucht hat. Mit dem Chef konnte man meist gut und auf Aufenhöhe reden, auch wenn er sich leider nicht immer ganz korrekt verhalten hat. Alle waren per du, was sehr entspannt war.
Man war nie nur an der Rezeption, sondern hat auch die Bar mit betrieben und das Frühstücksbuffet vorbereitet etc. Zwischendurch gab es auch geößere Veranstaltungen, Cocktailschulungen oder man half in der Pizzaria Sorano aus. War also relativ abwechslungsreich, auch wenn sich mach einiger Zeit natürlich trotzdem die Routine einstellt und es dann nicht mehr allzu spannend ist.
Er ist jung und hält meist zu seinen Mitarbeitern. Anfangs war er freundlich und verständnisvoll.
Kritikfähigkeit liegt bei null.
Er kümmert sich mehr um sein Restaurant, als um das Hotel.
Er sollte sich mehr Zeit für seine Azubis nehmen und mal in einem Vieraugengespräch fragen, wie es einem geht, ob es Probleme gibt, etc.
Wenn bestimmte Kollegen im Raum waren, war die Stimmung ziemlich angespannt.
Man konnte „befördert“ werden, indem einem Aufgaben zugeteilt wurden, auf die sonst keiner Lust hatte, wurde aber kaum bzw als Azubi gar nicht mehr bezahlt.
Frühestens ab 6:30, spätestens bis 20:00. Dienstpläne kamen meistens ca 4 Tage vor der neuen Woche. Auf Ausgangswünsche wurde meist eingegangen. Gesetzliche 11 Stunden zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn wurden nicht wirklich berücksichtigt. Auch hat man sehr oft mindestens 7 Tage ohne freien Tag gearbeitet. Teilweise auch gerne mal 10 Tage am Stück.
Ich kenne kein anderen Betrieb, der so wenig bezahlt, obwohl man als Azubi hier immer Schichten ALLEINE geschmissen hat.
Durch die meist angenehmen Gäste, hatte ich viel Spaß an der Ausbildung.
Es gab nur Frühstücksservice oder Rezeption…