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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein herzlicher, lieber Arbeitgeber
Kollegiales Arbeiten, es wird einem von jedem Kollegen stets geholfen und unter die Arme gegriffen.
Schönes Hotel.
Für ein Hotel eine gute Balance
Man hat die Möglichkeiten Fortbildungen zu besuchen, es werden aber auch in House Schulungen angeboten.
Es kann immer mehr sein
Es wird wert auf die Umwelt gelegt.
Bei Personalengpass springt gerne ein Kollege ein und hilft.
Das Kollegium ist von jung bis alt, alle Altersschichten sind vertreten.
Top.
Schöne Arbeitsbedingungen. Auch die Umgebung ist traumhaft.
Auch der Geschäftsführer kümmert sich um einen um hilft bei den Arbeitsabläufen.
Jeder hat die selben Chancen.
Man bekommt viele Interessante Aufgaben und frühzeitig Verantwortung, so dass es einem nicht langweilig wird.
Durch die höchste Person im Hotel welcher dort auch wohnt fühlt man sich ständig beobachtet und wirklich jeder einzelne Schritt muss gerechtfertigt und erklärt werden
Gäste verlassen das Hotel freiwillig und gehen wieder nach Hause oder woanders hin.
Man wird angehalten sich aufzustempeln und weiterzuarbeiten. Teilweise wurde die Stempeluhr sogar komplett entfernt. Geleistete Überstunden werden gelöscht und Urlaubstage falsch verrechnet. Die Person die dafür zuständig ist bring dafür die wildesten Ausreden. (zB es hat sich von selbst gelöscht oder es gibt ein neues Gesetz)
K.A.
Durchschnittlich
Schlichtweg nicht vorhanden. Kollegen versuchen sich anhand Fehler anderer selbst besser darzustellen.
Kann ich nicht beantworten, da dass Hotel so eine hohe Fluktuation hat. Personal bleibt nicht länger als ein paar Monate bis auf wenige Ausnahmen.
UNMÖGLICH.
Rassismus und Diskriminierungen sind an der Tagesordnung. Wenn man kündigt, bekommt man erstmal eine 1000 EUR Gehaltserhöhung vorgehalten, daher haben das viele so gemacht um diese Gehaltserhöhung zu bekommen, anders nicht möglich. Einfache Köche verdienen mehr als Junior Management.
Weihnachtsgeld gibt es nicht (ist Entscheidung vom Arbeitgeber) aber wenn ihm deine Nase passt, bekommt du mal eine teure Uhr oder eine Bonuszahlung Ende des Jahres.
Normal wie bei jedem Hotel.
Kommunikation läuft je nach Laune von oben gar nicht und wird über mehrere Personen weiter gegeben - unvorstellbar so etwas. Gedankenlesen ist Vorraussetzung in diesem Hotel.
Nein, wie oben geschrieben, du musst Glück haben, wenn "ihm" deine Nase passt.
Aussehen wird stark beurteilt durch Kommentare. Mobbing, Rassismus und Diskriminierung wird ungeachtet ausgeführt egal ob sogar ein Gast vor der Person steht.
Normaler Hotelablauf
Schönes Haus mit viel Möglichkeiten. Zum größten Teil ein super Team.
Es kann nur EINEN geben
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Mund halten. Mitarbeiter bitte als Menschen und nicht als Eigentum ansehen - dazu zählen übrigens auch Azubis! Ein respektvoller Umgang und mehr Entfaltungsmöglichkeiten sind dringend nötig.
Neu verpachten und es ist ein super Arbeitsplatz!
Das Team ist super; wird aber durch die ständige, unprofessionelle und unnötige Einmischung einer gewissen Person beim Arbeiten gestört.
Wenn man sich im Ort mit Einheimischen unterhält und sich als neuer Mitarbeiter des Hotels vorstellt, hört man schon mal „Ach, Sie Arme“!
Generell ist hier nur EINER König - und das ist nicht der Gast!
Unterirdisch. Bis zu 11 Stunden am Tag ist als normal anzusehen. Und wenn man dann gehen möchte, handelt man sich einen Spruch ein...Urlaub wird vorgeschrieben, der Mitarbeiter wird als Eigentum angesehen. Und wehe, man wird krank! Dann wird einem schon mal das Rauchen verboten...
Das ist das Einzige, was den Betrieb noch aufrecht erhält. Zum größten Teil top kollegiale Mitarbeiter!
Wer es lang genug dort aushält, wird manchmal hausintern befördert. Dafür muss man aber auch bestimmte Sympathiepunkte sammeln...
Egal, ob die fachliche Qualifikation ausreicht oder nicht. Hauptsache, man hat keine eigene Meinung, keine eigenen Ideen und schaut ab und zu mal weg.
Ohne Worte. Konflikte - auch zwischen den Kollegen - entstehen oftmals nur aufgrund einer gewissen männlichen Person. Hanebüchene Entscheidungen, die mitunter so welt- und fachfremd sind, dass man eigentlich lachen müsste. Wenn es nicht so traurig wäre. Am besten gar nie nix sagen, sonst wird zur Zielscheibe einer gewissen Person.
Technik ist ok, Personalessen überteuert, minimalistisch und einfach eine Frechheit. Liegt aber nicht am Küchenteam...mei, es gibt halt Anweisungen...
Ausgewählte Mitarbeiter haben die Chance, an Infos zu kommen. Aber das ist auch tagesformabhängig einer Person. Man wird gern schon mal einfach ignoriert.
Das Übliche in der Branche. Arbeiten werden sehr oft ungerecht verteilt, mache können einem leid tun. Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereiches? Lachhaft. Es wird gemacht, was genau EINE Person anordnet. Auch wenn es kontraproduktiv ist.
Die Atmoshpäre lebt nur von den Kolleginne und Kollegen. Ansonsten ein ständiger Druck, Angst und Unlust.
Da ist ein Stern schon viel. Wer hier Urlaub macht, sollte sich von der Vorstellung eines Wellnessurlaubes verabschieden. Hier ist der ... der König und nicht der Gast. Negative Kritiken in Portalen kann ich unterschreiben. Der Umgang mit den Gästen wird durch den ... torpediert. Die Mitarbeiter versuchen / müssen das alles abfedern und Entscheidungen des ... an die Gäste tragen ... da ist Fremdschämen angesagt. Das hat gar nichts mit Gastlichkeit zu tun. Das Leitbild des Hotels steht nur auf dem Papier.
Absolut unterirdische Möglichkeiten - Arbeitszeiten und Freizeitausgleich stehen in keinem Zusammenhang. Die Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiterfassung ist dem ... ein Dorn im Auge und wird immer wieder ausgehebelt.
Weiterbildung wird angeboten, gerade für Mitarbeiter die gehalten werden müssen. ABER dann .... kündigt man in einer bestimmte Frist, verlangt der ... die Kosten für den Lehrgang zurück. Für angeordnete Schulungen und Weiterbildungen muss man Urlaub oder unbezahlte Freizeit nehmen - "man nimmt ja was mit aus der Firma wenn man geht" - unmögliches Verhalten und Bedingungen.
Gehalt im Rahmen der freien Entscheidung und Tagesform des .... Am besten, man kündigt und geht dann mit einer Gehaltserhöhung aber ohne Kündigung aus dem Büro. Sonst sieht es ganz duster aus. Es gibt kein Weihnachts- Urlaubsgeld. Um Urlaub brauch man sich keine Sorgen machen. Der wird vorgeschrieben, wann man machen soll. Es ist immer "Highsaeson" ..... über Wünsche und freie Tage sollte man sich auch nicht zuviele Gedanken machen. Mitarbeiterverpflegung unter aller Würde. Sowas schlechtes habe ich noch nie erlebt. Egal ob Frühstück, Mittag oder Abendverpflegung. So kann man keine Mitarbeiter motivieren.
Ist man krank, wird man aufgefordert zu sagen was man hat. Am besten man kommt immer in die Arbeit. Auch wenn man krank geschrieben ist. Man muss sich ja da nicht einstempeln. Kann die Zeit auch mal für die Firma investieren. "Auch mal was an die Firma zurück geben, nicht nur immer nehmen" ..... ohne Worte
Das Einzige was die Firma am Laufen hält. Der Zusammenhalt und den Kolleginnen und Kollegen. Sonst würde man das nicht aushalten.
Da gibt es fast keine älteren. Das Hotel rettet sich mit Azubis über das Jahr und immer die Hoffnung wieder genug Azubis zu finden, die den Betrieb aufrechterhalten.
Die AL sind der erste Weg. Versuchen Situationen zu retten. Sind größtenteils hilfsbereit. Sind aber auch abhängig von der "Wetterlage" der GF. Das Einsetzen für Mitarbeiter wird als Arbeiten gegen die Firma - gegen ... vom ... gewertet.
Das Umfeld ist gut. Das, was wirklich stört und absolut schlechte Leistungen fördert, ist die Ignoranz und Überheblichkeit des .... Durch diese schlechte Stimmung, herrscht ständig Personalnotstand. In allen Abteilungen. Das die große Personalfluktation aber mit dem ... direkt zusammenhängt, wird geleugnet.
Es gibt nur eine Meinung. Alles andere wird niedergemacht und nicht war genommen.
Frauen/Mädels sind optische Auswahlerscheinungen. Werden reduziert auf gewissen Eigenschaften. Aber wenn sie arbeiten sollen, sind es alle Spatzenhirne oder haben nur das Tragel Bier oder Partys im Kopf.
Wie in der Hotel und Gastrobranche üblich. Wenn man sich aber auf diesem Arbeitgeber einlässt,
kann man mehr über Frust und Verzweiflung lernen, als fachliche Ausbildung/Arbeit. Der ... weiss IMMER alles besser und macht IMMER alles besser. In jedem Fachgebiet.
Hilfskräfte und sehr junge Auszubildende müssen zu viel Verantwortung übernehmen. Mitarbeiter werden ausgenutzt und nicht wertgeschätzt.
Das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen müssen sich definitiv verändern.
Pausen müssen in angebrachten Räumlichkeiten und zu besseren Konditionen gegeben werden.
Es herrscht ein sehr autoritäres und absolut beängstigendes Vorgehen auf Seiten der Abteilungsführer sowie der Geschäftsführung. Drohungen und Beschimpfungen stehen auf der Tagesordnung. Lob existiert selbst bei Leistungen welche an die Grenzen stoßen nicht.
Das Image leidet unter den Mitarbeitern sehr.
Die Arbeitszeiten sind eine Katastrophe. Überstunden werden nicht genügend ausgeglichen und bei der Urlaubsplanung darf man sich keine großen Hoffnungen machen. Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen und die Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen.
Weiterbildungen werden weder erwähnt noch gefördert. Vor allem sehr junge Mitarbeiter die viele Jahre bei der schlechten Bezahlung aushalten werden hausintern in Führungspositionen gebracht.
Gehälter werden nicht immer pünktlich ausgezahlt. Die Bezahlung ist absolut unter dem Branchendurchschnitt. Im Punkto Bezahlung werden vor allem Hilfskräfte aus Osteuropa sowie andere Gruppen ausgenutzt.
Die Mitarbeiter halten trotz aller Widrigkeiten so gut es geht zusammen. Der einzige Grund weshalb die Arbeitsabläufe funktionieren.
Mitarbeiter werden in keinster Weise berücksichtigt. Es herrscht ein sehr herablassender Ton sowie ein großes Hierachiedenken
Zu lauter Lärmpegel. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird in keinster Weise Rücksicht genommen. Hier gilt arbeiten bis zur Erschöpfung. Schlechtes und sehr überteuertes Personalessen.
Offene Kommunikation findet kaum statt. Nur wenige auserwählte Personen werden informiert.
Die Aufgaben sind altmodisch verteilt. Einflußmöglichkeiten für die Gestaltung gibt es keine. Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt.
Das Team!!
Man lernt etwas!
An die Arbeitszeitgesetze halten!
Urlaubsgeld/Weihnachts Geld oder sonst irgendein bonus (wäre schon ein Anfang die kosten für die Berufskleidung zu übernehmen)
Mehr Respekt vom der Geschäftsführung!!!
Abteilungsleiter (fast alle) Top / Chefetage flop
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt groß! Die Chefetage ist hierbei wieder ganz groß auszuklammern-- Respektlos und beleidigend
nettes Personal
zu wenig Personal
Leute anwerben
wirklich tolle Kolleginnen und Kollegen. Es herrscht ein freundschaftliches Verhältnis.
Toller Teamzusammenhalt; lockeres, aber gleichzeitig respektvolles Verhältnis gegenüber Abteilungsleitern; genaue Überwachung von Überstunden durch elektronische Zeiterfassung und zeitnaher Freizeitausgleich; neue Kollegen werden freundlich aufgenommen und gut eingearbeitet
Einführung von Weihnachts- und Urlaubsgeld; einheitliche Arbeitskleidung vor allem an der Rezeption, die vom Hotel gestellt wird
Ein schöner Arbeitsplatz mit viel Entfaltungsspielraum, nette Kollegen, traumhafte Lage und ein offenes Ohr beim Vorgesetzen
wunderschönes helle Büro.
Durch elektronische Zeiterfassung wird alles Minutengenau erfasst!
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