Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Toller Teamzusammenhalt; lockeres, aber gleichzeitig respektvolles Verhältnis gegenüber Abteilungsleitern; genaue Überwachung von Überstunden durch elektronische Zeiterfassung und zeitnaher Freizeitausgleich; neue Kollegen werden freundlich aufgenommen und gut eingearbeitet
Fairness und Wertschätzung sind hier ein Fremdwort. Konstruktive Kritik wird ignoriert. Es zählt nur eine Meinung und die erreicht man über 22 Stufen. Mitarbeiter und Gäste sollten am besten ihre eigenen Ansprüche, Wünsche und Meinungen zuhause lassen, denn hier sind sie sowieso nichts wert. Rein menschlich ein Komplettausfall.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Mund halten. Mitarbeiter bitte als Menschen und nicht als Eigentum ansehen - dazu zählen übrigens auch Azubis! Ein respektvoller Umgang und mehr Entfaltungsmöglichkeiten sind dringend nötig. Neu verpachten und es ist ein super Arbeitsplatz!
Das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen müssen sich definitiv verändern. Pausen müssen in angebrachten Räumlichkeiten und zu besseren Konditionen gegeben werden.
An die Arbeitszeitgesetze halten! Urlaubsgeld/Weihnachts Geld oder sonst irgendein bonus (wäre schon ein Anfang die kosten für die Berufskleidung zu übernehmen) Mehr Respekt vom der Geschäftsführung!!!
Wer es lang genug dort aushält, wird manchmal hausintern befördert. Dafür muss man aber auch bestimmte Sympathiepunkte sammeln... Egal, ob die fachliche Qualifikation ausreicht oder nicht. Hauptsache, man hat keine eigene Meinung, keine eigenen Ideen und schaut ab und zu mal weg.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HOTEL RESIDENCE STARNBERGER SEE ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Man wird angehalten sich aufzustempeln und weiterzuarbeiten. Teilweise wurde die Stempeluhr sogar komplett entfernt. Geleistete Überstunden werden gelöscht und Urlaubstage falsch verrechnet. Die Person die dafür zuständig ist bring dafür die wildesten Ausreden. (zB es hat sich von selbst gelöscht oder es gibt ein neues Gesetz)
Absolut unterirdische Möglichkeiten - Arbeitszeiten und Freizeitausgleich stehen in keinem Zusammenhang. Die Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiterfassung ist dem ... ein Dorn im Auge und wird immer wieder ausgehebelt.
Unterirdisch. Bis zu 11 Stunden am Tag ist als normal anzusehen. Und wenn man dann gehen möchte, handelt man sich einen Spruch ein...Urlaub wird vorgeschrieben, der Mitarbeiter wird als Eigentum angesehen. Und wehe, man wird krank! Dann wird einem schon mal das Rauchen verboten...
Die Arbeitszeiten sind eine Katastrophe. Überstunden werden nicht genügend ausgeglichen und bei der Urlaubsplanung darf man sich keine großen Hoffnungen machen. Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen und die Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen.
Weiterbildung wird angeboten, gerade für Mitarbeiter die gehalten werden müssen. ABER dann .... kündigt man in einer bestimmte Frist, verlangt der ... die Kosten für den Lehrgang zurück. Für angeordnete Schulungen und Weiterbildungen muss man Urlaub oder unbezahlte Freizeit nehmen - "man nimmt ja was mit aus der Firma wenn man geht" - unmögliches Verhalten und Bedingungen.
Weiterbildungen werden weder erwähnt noch gefördert. Vor allem sehr junge Mitarbeiter die viele Jahre bei der schlechten Bezahlung aushalten werden hausintern in Führungspositionen gebracht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
HOTEL RESIDENCE STARNBERGER SEE wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Hotels/Beherbergung schneidet HOTEL RESIDENCE STARNBERGER SEE schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte).
Anhand von insgesamt 15 Bewertungen schätzen 27% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.