5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Der ganze Betrieb sollte überarbeitet werden. Die Geschäftsleitung, am besten die ganze Familie dürfte den Betrieb nicht leiten. Die Ausbildereignung als Betrieb sollte entzogen werden.
Alles was passiert ist in den drei Jahren wäre zuviel und würde auf Grund von vielen Ereignissen auch nicht sehr nett ausgedrückt werden.
Auf Grund von schon oben genannten Gründen schrecklich. Ich könnte noch mehr nennen. Aber das wäre zuviel zum aufzählen.
Durch das alles hatte man Angst zur Arbeit zu gehen.
Da dort nur meine Ausbildung gemacht habe. Kann ich dies nicht beurteilen
Aber einmal Azubi immer Azubi
Täglich von morgens 5 bis abends mindestens 18 Uhr waren normal in der Frühschicht. Wenn man pünktlich Feierabend machen wollte. Hatte man Angst dies zu tun.
Einen Tag von 5 Uhr morgens bis am nächsten Tag nachts um 1 Uhr. Als man nach Hause wollte wurde man noch angeschrien
4 Stunden danach hatte man wieder Dienstbeginn. Dies war leider fast normal so zu arbeiten. Ständig wurde man angerufen. Ob man einspringen tut. Wenn man nein gesagt hat gab es Ärger. Selbst im Urlaub und während der Schule klingeltedas Telefon. Vor und nach der Schule zu arbeiten wurde vorausgesetzt. Ging Man nicht ans Telefon wurde Freunde, also Kollegen die auch dort gelernt haben, angerufen und gefragt wo man sei. Auch meine Eltern die mehrere Stunden weg wohnten wurden angerufen.
Ein Witz. Das grundgehalt war schon sehr wenig. Da uns noch Kostgeld abgezogen wurde blieb am Ende nichts über. Weniger als harz 4
Manche Ausbilder waren toll und manche schrecklich. Da ich garnicht mehr auszählen kann wie viele Ausbilder ich in den drei Jahren hatte. Zeitweise hatten wir garkeinen Ausbilder und waren auf uns alleine angewiesen. Dies war auch zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung.
Wenn man als Kollegen unter sich war. Hatte man immer Spaß. Ansonsten kann man Spaß als Fremdwort bezeichnen
Wirklich einen beigebracht wurde einem nichts. Man war eine billige Arbeitskraft die überall eingesetzt wurde. Auch Wenn die die Aufgaben auf Grund der Kenntnisse nicht nicht erledigen konnte
Wenn dies dann schief ging, wurde man angeschrien und beleidigt.
Da Es mehrere Standorte - Hotel und Cafes- gibt war es eigentlich immer abwechslungsreich. Man wurde aber ständig von hier nach da geschickt.
Respekt kennt die Geschäftsleitung nicht. Mobbing auf dem aller untersten Niveau war an der Tagesordnung. Selbst wenn man dadurch geheult hat wurde weiter gemacht. Persönliche Beleidigungen auf Grund von Ausssehen, Figur, Bildungsstand oder leider auch der Hautfarbe waren normal
kurze Entscheidungswege
Verbesserungsvorschläge werden gerne angehört und auch sachlich erklärt ob sie umgesetzt werden können oder warum Sie nicht umgesetzt werden können
Immer ein offenes Ohr auch für private Angelegenheiten
Firmeninterne Aktivitäten, damit die Bindung der unterschiedlichen Abteilungen gestärkt wird
viele Freiheiten so lange alles klappt...
zwei freie Tage pro Woche
99%ige Einhaltung des Dienstplanes der rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird
Frühzeitig Frei-Wünsche werden in der Regel erfüllt
es gibt immer die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen denn hier wird keiner ausgebremst
klappt wirklich gut
egal welches Alter der MItarbeiter hat aller werden gleich behandelt
nach meiner Wahrnehmung werden alle Mitarbeiter gleich gut und respektvoll behandelt
die Tür der GF steht immer offen....
es wird nie langweilig, da wir tag täglich mit Menschen zusammenarbeiten und versuchen deren Wünsche zu erfüllen, die uns manches mal vor kleine Herausforderungen stellen
Nichts!
Kein Dankeschön wenn man sich den Hintern aufgerissen hat! Unfreundlichkeit der Geschäftsführung! Man darf noch nichtmal umsonst als Mitarbeiter parken!
Sich an das Jugendschutzgesetz zu halten, wäre die erste Maßnahme!
Bessere Arbeitszeitenverteilung!
Einmal Azubi, immer Azubi!
Als 17- Jährige bis morgens um 2 Uhr im Restaurant stehen, um dann um halb 6 morgens wieder da zu sein um Frühstück zu machen, ist eine absolute FRECHHEIT!!!
Erst ab dem 2.Lehrjahr war er sehr engagiert mit mir...
Nur wenn man mit seiner Lieblingskollegin zusammen war!
Als Hotelfachfrau nur den Service gesehen zu haben, ist eine ABSOLUT SCHWACHE LEISTUNG!
Die Kommunikation mit der Geschäftsführerin empfand ich immer als sehr angenehm.
Man lernt zu wenig, muss immer 150% geben, auch bei 7 Tage Wochen.
Es sollte vielmehr auf den Mitarbeiter eingegangen werden. Es gilt immer nur: Wenn was passiert ist, muss was passieren, damit nicht noch Mal was passiert. Man kriegt Angst bei jedem Fehler.
Oftmals fehlt es an der Kommunikationsbereitschaft und die Mühe, für Ruhe zu herrschen.
Letztes Jahr wenn eine Hochzeit Anstand, Dienstzeit 18-6 Uhr ist keine Work-Life Balance
Führungspositionen oft untereinander zerstritten.