12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein gutes Team
4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Zusammenarbeit.
Karriere/Weiterbildung
Für mich ein großer Sprung.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Behandlung. Es wird übertariflich gezahlt. Neuerdings mit Gewinnbeteiligung.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Er prahlt ständig damit, dass er ein Kunsthotel "geschaffen" hat. Aber er hat keine Ahnung, was die Kunst der Kommunikation ist.
Verbesserungsvorschläge
Ein böswilliges und verlogenes Verhalten des Arbeitgebers. Die meisten Arbeitnehmer, die dort waren, haben gelitten. Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit damit, für eine Person zu arbeiten, die die grundlegenden Dinge des Lebens nicht verstanden hat.
Guten Tag, manchmal ist es verwunderlich wenn eine Mitarbeiterin selber schreibt das sie bis 2023 für unser Unternehmen gearbeitet hat und im Juni 2024 uns beurteielt. Braucht man tatsächlich so viel Zeit dies zutun? Wir wünschen dieser Person alles Gute.
Über 30 Jahre am Markt bestehend.
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertritt seine Meinung. Erklärt Dinge verständlich. Versteht Probleme.
Verbesserungsvorschläge
Machen sie so weiter.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlt mindestens Tarif und einige Vergünstigungen.
Tatsächlich exitiert die Hotelgruppe Kelber über 30 Jahre. Mit vielen Höhen und einigen leichten Tiefs sind wir durch die Zeit gemeinsam gerudert. Denn nur so geht es, GEMEINSAM! Man kann es nicht jedem Mitarbeiter recht machen. In diesem Fall scheint es jedoch so zu sein das wir als Team einiges bewegt haben. Danke für die Mitarbeit, teilweise über Jahrzenhte. Gemeinsam schaffen wir sehr viel. Von denen die nicht mitziehen wollen trennt man sich am besten. Dies ist in der Regel für das Team die beste Regelung.
Agradezca a mi jefe que estaba una personna correcte que Nos hace trabajar en un ambiente relajado :)
4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Berechenbar in seiner Unzumutbarkeit und in seinen Unverschämtheiten. Er kann aber auch charmant sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auffallend sind besonders dessen cholerisch anmutenden Ausfälle. Es bleibt der Eindruck einer „Willkürherrschaft in seinem Reich“. Engagierter Arbeitseinsatz wird nicht honoriert.
Verbesserungsvorschläge
Hier hilft nur noch ein Kurswechsel, soll diese Hotelgruppe für Arbeitnehmer wieder annehmbar werden.
Arbeitsatmosphäre
„Sie werden in einem sehr guten Arbeitsklima arbeiten, wenn Sie zu uns kommen.“ Ein Versprechen während des Vorstellungsgesprächs mit dem Arbeitgeber, das nicht eingelöst wird. Das Klima ist gekennzeichnet durch Misstrauen den Angestellten gegenüber.
Image
Bei ehemaligen Arbeitnehmern eher ungenügend.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Am Arbeitsplatz selbst (wenn man das darauf ausdehnen möchte): Arbeitnehmer, die sich einen Kaffee nehmen möchten, müssen dafür zahlen. Pausen können bei entsprechender Belastung kaum genommen werden. Essen für die Arbeitnehmer werden nicht angeboten.
Karriere/Weiterbildung
Nennenswerte Karriere ist in diesem Unternehmen nicht zu machen. Wenigstens das obige Versprechen sollte in dieser Perspektivlosigkeit eingehalten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt darf ohne Zweifel als „mickrig“ bezeichnet werden. Alleinverdiener werden damit kaum durch den Monat kommen. Es wird halt nach Tarif bezahlt, worauf auch stets hingewiesen wird. Über Sozialleistungen braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine bemerkenswerten Parameter auszumachen.
Kollegenzusammenhalt
Bei in regelmäßigen Abständen kündigenden Kollegen nicht zu bestimmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kollegen werden gleichbleibend fragwürdig behandelt. Es hängt alles von der Laune und der Willkür des Arbeitgebers ab, der sich auch zu gelegentlichen Beleidigungen hinreißen lässt.
Vorgesetztenverhalten
1984! Selbst vom Urlaubsort werden die Angestellten mittels Videoüberwachung kontrolliert und per Telefon zur Arbeit angehalten, wenn der Eindruck entsteht, diese würden nichts tun. Dass Telefonate und E-Mail-Anfragen zu bearbeiten sind, Unvorhergesehenes zu bewältigen ist, wird scheinbar nicht wahrgenommen. Und als wäre die oberste Instanz nicht schon traumatisierend genug, so sorgt auch dessen Frau für Irritationen. So wurde eine Reinigungskraft im militärischen Vorwurfston beschuldigt, nicht gearbeitet zu haben. Nachweislich hat die Frau, die umgehend kündigte, ihr Pensum übertroffen.
Arbeitsbedingungen
Ausreichend; aber situationsbedingt nicht immer zumutbar, weil der Arbeitgeber Zimmer auch stundenweise vermieten lässt, und wo sich überdies von Zeit zu Zeit Drogenabhängige einfinden. Die Polizei zu rufen ist untersagt. Ein zahlender Gast ist eben ein zahlender Gast. Und die Pointe? Der Arbeitgeber war früher selbst als Polizist unterwegs. Es ist eben alles eine Frage der Dialektik.
Kommunikation
Unterdurchschnittlich, da besonders in den Abläufen vermeidbare Hektik und damit Stress seitens des Arbeitgebers eingebracht wird. Der Grund liegt im Wesentlichen darin, dass der Arbeitgeber über nötige Kompetenzen selbst nicht verfügt. Den Arbeitnehmern deren Fähigkeiten aber abzusprechen sich nicht scheut. Ein gewisser Neid ist dabei kaum zu übersehen. Auffallend ist besonders das Fehlen jeglicher Sprachkompetenz. So mischt er sich in die Englischkommunikation seiner Mitarbeiter ein, die diese mit den Gästen führen, ohne über die nötigen Sprachkenntnisse zu verfügen, wodurch Missverständnisse erst entstehen; die Schuld daran wird dann den Arbeitnehmern gegeben.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? Ein Euphemismus für l’État c’est moi.
Interessante Aufgaben
Es wird die Übernahme von Aufgaben abverlangt, die im Arbeitsvertrag nicht festgeschrieben wurden. Bei begründeter Ablehnung muss man sich auf einen ungehörigen Ton gefasst machen. Ansonsten herrscht die typische Monotonie.
mit großer Verwunderung habe ich ihren Text gelesen.
Ich möchte mich kurz fassen. Der Grund unserer beruflichen Trennung war ihr Ehemann. Nachdem Sie jahrelang in keinem Arbeitsverhältnis standen wurde Ihnen die Chance gegeben in unserem Unternehmen wieder beruflich Fuß zu fassen! Uns war aber nicht bewußt, das sich ihr Ehemann in Ihren Schichten in unser Unternehmen einschleichen würde. Später sogar stundenlang im Foyer saß um Sie zu beobachten.
Okay, er ist vielleicht ca. 25 Jahre älter als Sie. Er machte sich vielleicht Sorgen, das Sie von männlichen Hotelgästen angesprochen werden könnten. Da dies nicht unterblieb habe ich Ihnen gekündigt. Eifersucht kann wirklich ausarten.
Sich dann zu erdreisten solch eine unverschämte Beurteilung meines Unternehmens in Netz zu stellen ist mehr als grenzwertig.
Motivierter Einstieg - Hochmotivierter Ausstieg!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gäbe dort eigentlich genug potenziell gute Arbeitsplätze, aber durch die vorherrschende Unternehmenskultur bleibts leider nur beim "eigentlich"..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bewußte arbeitsrechtliche, sowie auch menschliche Fehlleistungen "durfte" ich hier persönlich erleben. Ich erspare mir hier einzelne Aufzählungen. (niemandem, den ich persönlich mag, würde ich anraten dort eine Arbeit anzunehmen)
Verbesserungsvorschläge
- Ein klares Unternehmensleitbild entwickeln (das Wort und dessen Bedeutung kann man googeln) und dann - AG natürlich allen voran - dessen konsequente Anwendung und Umsetzung (in allen Bereichen) - Absprachen und Vereinbarungen unbedingt einhalten! (der nächste Kurzzeit-AN zieht sonst evtl. mal vors Arbeitsgericht..) - Kommunikation deutlich verbessern (offen, klar,direkt; auch: miteinander statt übereinander) - Mitarbeiter motivieren (Stichwort: Wertschätzung und Vertrauen)
(persönlicher Hinweis: überprüfen Sie bitte ihre Mitarbeiter bezüglich derer Motivation im Unternehmen zu arbeiten/zu bleiben. Manchmal "kündigen" Mitarbeiter auch ja auch nur "innerlich", und solche schaden einem Unternehmen mehr, als solche, die schnell wieder weg sind... gern geschehen!)
Arbeitsatmosphäre
Das Klima dort empfand ich überwiegend als "negativ". Mitarbeiter wirkten oft gestresst, lustlos und zu oft genervt und gereizt. Es fand dort kein vertrauensvolles, wertschätzendes "Miteinander" statt, mehr so ein unterschwelliges "Gegeneinander"; dazu noch ganz viel "Durcheinander". Meiner Meinung nach fehlenden Führungskompetenzen zuzuschreiben. Allgemein fehlte mir persönlich eine offene Freundlichkeit, diese war, wenn, oft "aufgesetzt", wenig authentisch. Einsatz lohnt nicht. Auf Dauer wird man dort leider eher ausgebremst.
Image
Image? Aufbaufähig..
Die Frage hier nach dem "Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?" muss ich leider auch mit einem Nein beantworten. Ich vernahm inmitten der Angestellten immer wieder Unmutsäusserungen, bezüglich Leitung und Organisation – hervorgerufener Unmut durch die "Leitung der Organisation" selbst.. (persönliche Anmerkung: meine Oma ist teils organisierter und sogar ihre Strickanleitungen sind strukturierter..)
Karriere/Weiterbildung
"Aufstiegschancen" hat hier nur, wer den Fahrstuhl nicht benutzt..
Kollegenzusammenhalt
Der "harte Kern" der Mitarbeiter hält sicherlich irgendwie zusammen.. was bleibt ihnen auch anderes übrig, wenn das Personal dort stark fluktuiert.. Jedoch führte eine einfache Anweisung wie "Jeder ist hier verantwortlich für ....." dann doch oft dazu, dass sich keiner der Mitarbeiter verantwortlich sah, eben aus der inneren Einstellung heraus "Der andere wirds dann schon machen".. und so schob man sich hier dann gerne gegenseitig indirekt die Schuld zu, wenns (mal wieder) nicht rund lief (O-Ton: "ich bin hier ja nicht die einzige, die dafür zuständig ist")..
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten in Konfliktsituationen? - Leider untragbar und unreflektiert. (es sei denn, man steht auf "angeschrien" werden, alles Weitere möchte ich nicht anführen) Klare und nachvollziehbare Entscheidungen? - Leider auch Nein! (heute so - morgen so.. manchmal sogar innerhalb eines Satzes! - oder nach Wetterlage - oder ... )
Kommunikation
Ach herrjee, die Kommunikation! Wenn die Kompetenzen zur formalen (internen) Kommunikation fehlen, dann wird eben geschrien, wenn der neue Mitarbeiter nicht sofort auf (zudem unsinnigen) Zuruf pariert! Oft wurden Informationen/Anweisungen hier nicht "direkt" kommuniziert, sondern lieber über eine dritte Person. Dafür klappte dort die Weitergabe der informellen Informationen (Tratsch+ Klatsch) meist über Gebühr gut. Und frei nach dem Motto "Was kümmert mich mein Geschwätzt von gestern", wurden hier im Besonderen Abmachungen und Anweisungen nach Gusto geändert.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird erwartet, dass man sich quasi "kostenlos" in neue Bereiche einarbeiten lässt. Und man wird dann, nach einer kaum bis mäßigen Einarbeitung ins "kalte Wasser" geworfen. Gehälter werden zwar pünktlich gezahlt, jedoch nur, SOFERN man überhaupt eingesetzt wurde, um seine zuvor - vertraglichen! vereinbarten! Stunden! - ableisten zu dürfen! "Planungssicherheit" bezüglich des Geldes/Verdienstes darf hier nicht erwartet werden. Hier wird man als AN "benutzt wenn gebraucht". (Pech für jeden der das "Geld" braucht, weshalb er den Job antrat..)
Gleichberechtigung
"Aufstiegschancen" hat hier nur, wer den Fahrstuhl nicht benutzt..
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Nun ja, wer sich auf eine "bestimmte Stelle" und deren "Beschreibung" dort bewirb, wird schnell den gesamten "Betrieb" durchlaufen und sich in "interessanten" - eher aber stellenfremden! - Aufgaben wiederfinden. Wer das mag...
Da bleibt einem wirklich die "Spucke" weg. Mein Gott Frau? Wir wissen ja, wer hier geschrieben hat. Manchmal sollte man sich selber mal hinterfragen ob man alles richtig macht. Wenn Sie mit ihrem Leben unzufrieden sind lassen Sie ihren Frust bitte woanders ab.
Berwertung der Hotelgruppe Kelber
4,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Chef stellt eine Persönlichkeit da. Hart aber Fair
Schade das man nicht erfährt wer so etwas schreibt.
Die Überwachung findet im Allgemeinbereich statt. Der Parkplatz, das Foyer und Flure werden überwacht. Dies wissen alle Mitarbeiter. Es wird sogar duch Anbringung von Schildern darauf hingewiesen. Durch diese Maßnahme konnte ein Diebstahl verhindert werden.
Komischerweise werden solche Beurteilungen gerne abgegeben wenn einem Mitarbeiter gekündigt worden ist!
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hotelgruppe Kelber durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Hotelgruppe Kelber als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hotelgruppe Kelber als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.