30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die freundschaftliche und herzliche Atmosphäre, die Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten und auch des Arbeitsorts (Stichwort Home Office).
Vom ersten Tag an tipptopp: ich wurde von meinem Mentor herzlich in Empfang genommen und dem Team vorgestellt - da fühlte ich mich am Arbeitsplatz sofort wohl und gut aufgehoben.
Bei den Praktikant:innen wurde immer auf das pünktliche Einläuten des Feierabends geachtet. Natürlich bleibt man auch gerne mal etwas länger, wenn man noch eine Aufgabe zu Ende bringen möchte, aber das ist eher die Ausnahme und beruht auch auf eigenem Interesse :)
Um es kurz auf den Punkt zu bringen: alle ziehen an einem Strang und kooperatives Arbeiten wird hier groß geschrieben.
Das Unternehmen pflegt sehr flache Hierarchien und setzt auf regelmäßiges Feedback der Mitarbeiter:innen, um Zielsetzungen und Strukturen überarbeiten zu können.
Die notwendigen Informationen für die Arbeit wurden immer klar und deutlich kommuniziert. Durch meinen zugeteilten Mentor konnte ich mich wirklich jederzeit bei ihm melden, wenn ich Fragen, Probleme oder sonstige Themen ansprechen wollte, was ich sehr zu schätzen wusste.
Allgemein gilt probieren geht über studieren und natürlich: ignite possibilities! So durfte ich auch auf Anfrage verschiedenste Aufgaben bearbeiten, um für mich selbst herauszufinden, welche Aufgabenbereiche mir innerhalb des Unternehmens besonders viel Spaß machen. Gegen Ende meines Praktikums habe ich zum Beispiel die Möglichkeit erhalten, eine größere Recherchearbeit für einen ausstehenden Pitch zu betreiben, was mir besonders viel Freude bereitet hat.
Ein flexibles Arbeitsmodell gehört in der heutigen Zeit einfach dazu und ich finde es sehr gut, dass Hotwire diese Möglichkeit in gutem Umfang bietet. Insgesamt ein kreatives und innovatives Team und Unternehmen, das sich immer neue Sachen überlegt und ausprobieren möchte, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern und das finde ich gut - Mut zur Entwicklung und Veränderung :)
Ich habe mich, noch bevor mein erster Tag angefangen hatte, sehr freundlich aufgenommen gefühlt und dann direkt auch so gefühlt, als wäre ich schon immer Teil des Teams. Alle meine Kolleg:innen die ich bisher kennenlernen durfte waren stets offen und hilfsbereit.
Luft nach oben ist immer - aber allgemein gibt es bereits gute Angebote und Awareness für eine bessere Work-Life-Balance
Für mich guter Branchendurchschnitt
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und man kann sich aufeinander verlassen
Auf Augenhöhe und offen, sehr angenehm
Flexibles Arbeiten wird groß geschrieben, Home Office ist möglich und ich wurde auch mit guten Equipment ausgestattet, um mein Arbeiten im Home Office zu verbessern.
Es gibt einige spannende Kunden, die hier und da mal herausfordernd sein können - aber es soll ja auch nicht langweilig werden. Ich glaube und hoffe, dass in Zukunft noch der ein oder andere neue, interessante Kunde dazukommen wird!
Tolles Team mit vielen Ideen, großem Zusammenhalt und großem Gemeinschaftssinn
Urlaub kann frei gewählt werden, der Arbeitsort ist komplett flexibel wählbar. Die Arbeitszeit wird dokumentiert und auf den Ausgleich geachtet. An Herausforderungen für unterschiedliche Teammitglieder das jeweils bestmögliche Setup zu gestalten werden gemeinsam angegangen.
Das Team steht zusammen und unterstützt sich in allen Bereichen
Alter hat keine Relevanz
Das Team wird in viele Entscheidungsprozesse im Rahmen von Feedback und Ideen eingebunden. Entwicklungsgespräche, 360 Grad Feedback und Leadership Trainings wurden frisch überarbeitet und professionalisiert.
Alle Informationen werden schnell geteilt, viele Ideen werden diskutiert und Feedback eingeholt
Ist der Organisation extrem wichtig und wird auf nationaler und globaler Ebene sehr stark fokussiert.
Sehr vielfältiges Aufgabenfeld mit viel Gestaltungsspielraum. Raum für eigenen Themen sowie Beteiligung an globalen Projekten
Interessante Events
leider so ziemlich alles
Neue Leadership
sehr still weil jeder überarbeitet ist
Eher unbekannt
Geht so aber dann wiederrum nicht wirklich
Ein Budget gibt es damit kann man kaum etwas machen
Leider ein Armutszeugnis
Geht so - recyclet wird
Es gibt viele Lästereien leider
Gibt es fast keine!
Etwas strange, weil es mal hot/cold ist
Home office möglich aber nicht wirklich viel
ist ok viel Adhoc leider
Viele Frauen - blonde, privilegierte, deutsche Frauen
Geht so. Man wird zugeteilt was gemacht werden muss und wenig mit eigenem Interesse.
Die Strukturierung von Verantwortungs- und Arbeitsverhältnissen muss geändert werden. Vielleicht wäre an manchen stellen eine straffere Hierarchie für die Arbeitnehmer besser.
Grundsätzlich sind alle Arbeitskollegen sehr freundlich und hilfsbereit. Leider änderte sich dies, sobald Stress im Unternehmen aufkommt. Stress ist in dieser Agentur hauptsächlich das Problem für eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Einige Vorgesetzte verstärken das Stresslevel, indem sie ungeduldig waren und keinen Raum für Fehler ließen. Besonders als Praktikant/Trainee musste man somit oft mit Rügen rechnen.
Beim Einstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass Praktikanten und Trainees eigentlich nicht länger als acht Stunden am Tag arbeiten müssen. In der Realität war eine 45-50 Stundenwoche keine Ausnahme. Die Überstunden wurden nie bezahlt oder mit Freizeit vergütet (Stand auch so im Vertrag). Die paar Stunden mehr haben mich zwar nie groß gestört (ich hatte ja Lust zu arbeiten), aber dieser Einsatz für das Unternehmen wurde nicht einmal gewürdigt und anscheinend als selbstverständlich angesehen. Die freie Zeiteinteilung (hört sich auch erstmal gut an) sorgte oft für Überstunden, da Vorgesetzte meist viel später (ca. eine oder auch mal zwei Stunden) mit der Arbeit begannen und Arbeitsaufträge oft mit dem Zusatz „End of Day“ vergeben wurden. Der „End of Day“ richtete sich dabei aber immer an den Vorgesetzten. Des Weiteren sorgte das Arbeitszeiterfassungsprogramm „Paprika“ für andauernde Verwirrung in der Zuweisung von Arbeitszeit. Selbst Vorgesetzte fragten mich hierbei (einen Trainee) um Hilfe, weil sie selbst damit nicht zurechtkamen.
Hotwire engagiert sich stark für gesellschaftliche Randgruppen.
Nach außen hin besteht bei Hotwire ein großer Zusammenhalt. Vor Kunden wird auch bei Fehlern keine Einzelperson an den Pranger gestellt. Intern ändert sich jedoch das Bild. Großer Zeitdruck und damit verbundener Stress führen bei allen Mitarbeitern zum Abwälzen von Verantwortung. So wurde ich als Praktikant mehrmals für Fehler zurechtgewiesen, für welche ich nicht verantwortlich war. Konkret wurde mir beispielsweise Unehrlichkeit und der Versuch des „Kaschierens“ vorgeworfen. Später stellte sich heraus, dass der vorgesetzte Kollege schlicht und ergreifend den Überblick verloren hatte, was natürlich am Stress lag.
Fazit: Kollegenzusammenhalt ist bei Hotwire nicht immer gegeben. Jeder versucht in diesem Unternehmen seinen großen Berg an Arbeit zu bewältigen. Sollte dies jedoch aufgrund von Zeitdruck nicht möglich sein, wird Arbeit bis ans Ende der Nahrungskette durchgereicht. Am Ende staut es sich dann oft (natürlich nicht immer) bei Praktikanten…diese müssen dann entsprechend die Arbeit alleine priorisieren.
Hierzu kann man nichts sagen. Bei Hotwire arbeiten hauptsächlich Menschen unter 40.
Im Verhalten der Vorgesetzten zeigten sich große Unterschiede. Manche lobten die gemachte Arbeit und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit, manche wiederum sahen die gemachte Arbeit als selbstverständlich an und verwiesen auf selbst kleine Fehler. In manchen Fällen artete die Kritik an der Arbeit soweit aus, dass selbst die breite von Excel Tabellen oder die Schriftart kritisiert wurden. Dabei hat jeder Senior-Manager seinen eigenen Stil, wie er Tabellen entwirft oder E-Mails verfasst. Inhaltliche Kritik habe ich immer sehr gerne aufgenommen. Jedoch wurde ich oft für Lappalien wie eine falsche Standartschriftart zurechtgewiesen.
Benefits wie Homeoffice oder variable Arbeitszeiten stellten sich als Nachteil heraus.
Das ironischerweise die Kommunikation ein großes Problem bei der PR-Agentur ist, liegt im dezentralen Aufbau des Unternehmens. Hotwire ist in Deutschland an zwei Standpunkten (München und Frankfurt) vertreten und gehören dabei zusammen. Besonders wird bei Hotwire wert auf flache Hierarchien und freie Zeiteinteilung gelegt, was zunächst sehr positiv klingt. Diese flachen Hierarchien offenbarten sich nach ein paar Tagen jedoch schnell als Nachteil, da Verantwortungsbereiche oft nicht klar strukturiert und zugeteilt waren. Zudem wurde die Arbeitsstrukturierung durch die überschwängliche Nutzung des Homeoffice Angebots erschwert. Arbeitsstress war somit im Arbeitsalltag fast standartgemäß. Bei Ansprache des Problems wurde man meist mit dem Satz: „Du musst deine Arbeit einfach besser priorisieren“, abgewiesen. Da Vorgesetzte selbst unter großem Zeitdruck stehen, wurde zwar hierzu eine Hilfestellung stets angeboten, aber nie durchgeführt.
Fazit: Viel Homeoffice, geringe Hierarchiestrukturen und freie Zeiteinteilung hört sich gut an, führt aber bei schlechter Umsetzung zu großen Kommunikationsproblemen. Bei Hotwire weiß die linke Hand oft nicht was die rechte Hand macht.
Das Gehalt für Trainees und Praktikanten ist für die geleistete Arbeit zu niedrig. Mag sein, dass das Gehalt Branchenüblich ist, aber für die geleistete Arbeit für mich deutlich zu wenig.
Hotwire legt großen Wert auf Gleichberechtigung.
Trainees und Praktikanten mussten meist wiederkehrend die gleichen Aufgaben machen.
Das schöne Büro, die netten Kollegen und deren freundliche Art, die Vielfalt an Aufgaben, die Möglichkeit im Unternehmen zu wachsen.
Alle sind super freundlich und hilfsbereit, das Büro ist offen und schön. Außerdem hat man die Option auch mal im HO zu arbeiten.
Alle Mitarbeiter sind super freundlich und offen.
Das Team ist sehr jung.
Ich habe während meines Praktikums bei Hotwire sehr viel gelernt. Vom schreiben von Pitchmails und dem Erstellen von Reportings und Trackern, bis hin zu Recherche Aufgaben war alles dabei.
Flexible Arbeitszeiten und gute Bedingungen, um effektiv im Home-Office arbeiten zu können
Die Kommunikation zwischen Kollegen bei der Zuweisung von Aufgaben an Praktikant*innen könnte manchmal besser sein
Gesundheit geht vor und das wird einem auch von allen Seiten so vermittelt!
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Als Praktikantin habe ich nichts anderes als respektvollen Umgang auf Augenhöhe erlebt. Vor allem im Büro ist die Stimmung gut, die Mittagspausen werden wenn möglich immer gemeinsam verbracht.
Immer wenn ich mal 15 Minuten nach Feierabend noch da war, kam von mindestens 1 oder 2 Personen die kurze Anfrage, ob alles okay bei mir ist und ob ich bald Feierabend mache.
Die Stimmung unter den Kollegen war toll und es wurden auch gemeinsame After Work-Aktivitäten gepflegt, bei denen ich als Praktikantin auch immer miteinbezogen wurde. Auch standortübergreifende Events waren geplant, mussten aber coronabedingt online stattfinden.
Ich hatte eine persönliche Mentorin, an die ich mich jederzeit wenden konnte. Wir hatten jede Woche einen festen Termin, um zu besprechen, was ich mache und wie es mir geht. Die Hierarchien wirken allgemein recht flach und der Umgang wirkt auf allen Ebenen respektvoll.
Es gab immer klare Ansagen und Aufgabenstellungen. Mit meinen Fragen war ich nie allein und es wurde sich von allen Seiten viel Zeit für mich genommen.
Für die meisten Studierenden gilt: Praktika sind finanzielle Herausforderungen. Das war hier nicht anders, aber immerhin gibt es überhaupt was.
Ich wurde von Anfang an vertrauensvoll an eine Vielfalt von Aufgaben herangeführt. Sie waren spannend und haben mir wirklich einen Einblick in den Berufsalltag im Bereich PR gegeben. Natürlich waren auch typische Praktikantenaufgaben dabei, aber die meiste Zeit waren meine Aufgaben sehr interessant.
Arbeitsatmosphäre (alle sind auch so sehr gut befreundet). Freiheit in der Stundeneinteilung. Eigene Trainingseinheiten/Schuungen
DIe Mentorenzuweisung besser abstimmen. Ich habe eigentlich vor allem bei den um Rat gefragt, die nicht für mich zuständig waren.
Minijobvergütung, aber einige Urlaubstage.
Ganz kleines Manko: Bei vielen Bestellungen und Gutscheinen wurde kurzerhand zumeist Amazon genutzt. Alternativen wären da wünschenswert
Generell eigentlich sehr gut. Mein direkter Mentor war allerdings häufig sehr eingespannt, weshalb ich kurzerhand häufig andere gefragt habe. Die Komm dabei war aber immer sehr gut.
Offene Kommunikation; Viel Feedback als Praktikant*in
Obwohl man als Praktikant*in nur für eine kurze Zeit im Unternehmen ist, wird man direkt ins Team aufgenommen und auch als Teammitglied behandelt. Trotz dessen, dass ich die meisten Kollg*innen nur digital kennengelernt habe, habe ich mich willkommen und gut aufgehoben gefühlt.
Für Praktikant*innen gibt es faire und flexible Arbeitszeiten sowie die Option auf regelmäßige Home Office Tage. Auch auf Pausen und Urlaub wird geachtet.
Eigener Arbeitsplatz und -Laptop, guter Kaffee und ein zentrales, modernes Büro mitten in der Frankfurter Innenstadt.
Ausführliches Feedback (manchmal auf Nachfrage, meist ungefragt) für Aufgaben, sodass man wirklich etwas lernt und auch neue Fähigkeiten und einen richtigen Mehrwert mitnehmen kann. Auf Fragen wird schnell und ausführlich geantwortet - insgesamt sind alle sehr bemüht und hilfsbereit.
Mir hat besonders gut gefallen, dass man Einblicke in unterschiedliche Aufgaben bekommen hat. Neben Reporting und Recherche Aufgaben durfte ich auch einen längeren Fachartikel für das Copywriting Team verfassen und habe so einen umfassenden Eindruck bekommen.
Man konnte auch stets nach speziellen Einblicken Fragen und wurde dann bestmöglich einbezogen. Neben regelmäßigen Aufgaben kamen fast jeden Tag tagesaktuelle neue Aufgaben dazu - es wurde also kaum langweilig.
Die Aufgaben waren keine klassischen "Beschäftigungsaufgaben" um Praktikant*innen aus dem Weg zu haben, sondern man hatte stets das Gefühl, einen Beitrag zum Tagesgeschäft zu leisten und tatsächlich zu unterstützen.
So verdient kununu Geld.