158 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Gute Arbeitsplatzausstattung in der Firmenzentrale.
Die Außenstandorte werden hinsichtlich Ausstattung etc. vernachlässigt, ihr muss nachgebessert werden. Die Kolleg/innen der Tochtergesellschaften werden nicht tariflich bezahlt, was immer zu Unruhen führt. Es gibt keine Mitarbeiterparkplätze, nur für Führungskräfte.
Es muss unbedingt an der Kommunikation gearbeitet werden (Kommunikationswege müssen verkürzt werden).
Es kommt auf die Abteilung an. In manchen ist es sehr familiär, in manchen macht jeder sein Ding.
Bei vielen Mietern kein gutes Ansehen, wie bei allen großen Immobilienunternehmen.
Gleitzeit, Homeoffice, keine Kernarbeitszeit… aber nicht in jeder Abteilung.
Es wird auf Weiterbildungsmaßnahmen geachtet, manche sind jedoch auch einfach unnötig.
Wenig Sozialleistungen und Benefiz, tarifliches Gehalt ist in Ordnung.
Es wird viel auf Umwelt geachtet. Wäre schön, wenn dies auch von allen Führungskräften so gelebt werden würde.
Mal so, mal so. Manche sind sehr loyal dem Team gegenüber, manchen muss man nur den Rücken zuwenden und es wird gelästert.
Auch hier wird viel Rücksicht genommen. Allerdings sollte man das Wissen der älteren Mitarbeiter mehr nutzen und diese mehr einbeziehen.
Manche Vorgesetzten nehmen sich Zeit und haben ein offenes Ohr, manche bekommt man nie zu Gesicht, und manche behandeln einen von oben herab. Unbedingt beim Bewerbungsgespräch bereits darauf achten und aufs Bauchgefühl verlassen.
In der Zentrale modern, jedoch noch mit ein paar wenigen Kinderkrankheiten. In den Kundenzentren wird daran gearbeitet, auch dort moderne Arbeitsplätze zu schaffen. Hausmeisterbüros und sonstige Außenbüros unterirdisch.
Sehr ausbaufähig, von Vorgesetzten kommen meist nur tröpfchenweise Informationen. Sicher auch daran geschuldet, dass diese selber nicht wissen, was die Leitung plant und wo diese hin möchte.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Wenig Herausforderungen, stupides Tagesgeschäft.
Grundsätzlich ist nicht alles schlecht. Wie bereits erwähnt, kommt es einfach sehr auf das Team an. Ich empfehle sich eher auf Stellen in anderen Kundenzentren zu bewerben und den Mund aufzumachen, sobald Kollegen stänkern. Ebenfalls gut ist der Rückhalt der Führungskräfte bei Kundenbeschwerden. Hier wird einem der Rücken freigehalten, Falschaussagen von Mietern wird der Wind aus den Segeln genommen und die Führungskraft ist gern bereit an Gesprächen teilzunehmen
Ich möchte vorneweg dazu sagen, dass es durchaus gute Abteilungen und nette Kollegen gibt. Jedoch steht und fällt hier alles mit dem Team. Seit meiner Erfahrungen bei der HOWOGE, würde ich kein Arbeitsverhältnis mehr ohne eine vorherige Probearbeit eingehen.
Ein weiter Punkt ist die Kontaktaufnahme mit Mietern. Alles läuft über eine zentrale Adresse, es ist kaum möglich die Mieter anders zu erreichen und die telefonische Erreichbarkeit der Kundebetreuer ist für die Mieter unteririsch schlecht! Daran sollte man DRINGEND arbeiten.
Es sollte darauf geachtet werden, dass Teambuilding besser geschult wird und auch ältere Mitarbeiter in ihre Schranken gewiesen werden. Änderungen/ neue Vorschläge sind nicht immer schlecht und können einen enormen Mehrwert bieten. Leider ist es, gerade in besagten Kundenzentren so, dass man macht, was man schon immer gemacht hat und wenn sich jemand Neues erdreistet andere Wege vorzuschlagen, wird er hintenherum unweigerlich zum Gesprächsthema oder ganz unverblümt vor dem Team bloßgestellt. Hier sollte mal definitiv darauf achten, dass man einen Riegel davorschiebt. Denn auf langfristige Sicht hält man sich so keine Mitarbeiter.
Auch hier spreche ich aus meiner Erfahrung. In den Kundenzentren Nähe der Zentrale, teilweise katastrophal! Es gibt ein paar wenige ältere Kollegen (in diesem Fall Kolleginnen), die der Meinung sind, dass sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und nur ihre Meinung/ ihre Arbeitsweise fehlt. Dass neue Kollegen gute Aspekte aus vorheriger, langer Erfahrung mitbringen könnten, wird schlichtweg ignoriert. Stattdessen wird sich bei den Vorgesetzen hintenrum beschwert, ohne vorher etwas zu sagen.
Image nach Außen gut.
Soweit ok, doch auch hier gibt es (vor allem ältere) Kollegen, die die Anwesenheit anderer gern bestimmen möchten.
Hier geht es leider sehr nach Nase und Beliebtheit.
In Ordnung, aber Luft nach oben.
Hier kommt es sicher auf die einzelnen Teams/ Standorte an, aber es ist viel Luft nach oben!
Teilweise sehr gut, teilweise unterirdisch schlecht.
Hier steht und fällt es mit Team- und Bereichsleitung. Man kann sicher Glück haben, sollte jedoch darauf achten, dass vor allem jüngere Führungskräfte besser geschult werden.
Schon recht gut, Technik aber an manchen Stellen verbesserungswürdig.
In diesem Fall sehr schlecht.
Mal so, mal so. Einigen Vorgesetzen merkt man die alten Denkweisen sehr an. Da kommt es schon mal vor, dass den Männern bessere Führungskompetenzen nachgesagt werden.
Die Aufgaben sind an sich in Ordnung. Wer sich Weiterentwicklung wünscht, sollte sich aber einen anderen Arbeitgeber suchen.
Work/Life-Balance
Image
Kommunikation bereichsübergreifend
Karrieremöglichkeiten ausweiten
Offenheit und Zusammenhalt
Nichts
Neuen Projekte umsetzen und nicht zwingend gleich neue beginnen
Sehr kollegial
Gute Einarbeitung und enges begleiten
Wichtige Entscheidungsträger sind nicht immer erreichbar
Work-Live- Balance
Vermögensbildende Leistungen
Ausstattung der Zentrale, Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen, hervorragend organisierte Events und Feiern
Abbau von Silo-Denken, verbindliches Einfordern des selbst formulierten Wertekompasses auch für Führungskräfte
Im Machtbereich bestimmter Führungskräfte wird es schnell toxisch. Sofern man kuscht, gibt es auch eigeninterpretierte „Fairness“ und deren „Vertrauen“. Am besten man hat nur wenig oder keine Berührungspunkte oder eine eigene Führungskraft mit klarer und positiver Haltung, dann ist es deutlich besser.
Die HOWOGE ist in einem schwierigen Umfeld tätig. Einerseits soll sozialer Wohnraum geschaffen werden, anderseits muss das auch langfristig profitabel sein. Diesen Herausforderungen ist man sich bewusst, steht sich nicht selten aber selbst im Weg. Mit aufrichtigem Interesse die interne Unruhe anzugehen, wäre aus meiner Sicht langfristig eine nachhaltig positive Entwicklung sowohl in der Wahrnehmung der Mieterinnen und Mieter als auch der Mitarbeitenden möglich.
Unter der Voraussetzung, dass keiner genannten Kritikpunkte zutrifft, könnten es glatte fünf Sterne sein.
Fachlich relevante Fortbildungen können Teil der Zielvereinbarungen sein, wenn die Gespräche dafür denn stattfinden.
Das kommt sehr darauf an, in welcher Gesellschaft man angestellt ist und ob die Beschäftigung nach Tarif oder „Außer Tarif“ bezahlt wird. Für mich war es in Ordnung aufgrund der Kombination von Gehalt, Arbeitszeit und Sozialleistungen.
Im Großen und Ganzen sehr gut.
Vorweg: Es gibt hervorragende Führungskräfte bei der HOWOGE. Also im Bewerbungsverfahren Augen auf, gut zuhören und gezielt Fragen stellen.
Meine Bewertung spiegelt ausschließlich meine Erfahrung wider. Wertschätzung und Respekt waren Fremdwörter. Alte Schule von oben herab, hochbezahlte Fähnchen im Wind. Das wünsche ich niemandem.
Wirklich top, sofern man in der Zentrale arbeitet. Es wurde vieles umgesetzt, was vermutlich in nicht wenigen Unternehmen kaum über eine Konzeptstudie hinauskommt. Modern ausgestattete Büros mit höhenverstellbaren Tischen, Fokusräume, flexibel gestaltbare Konferenzräume, großer Fahrradkeller mit Lademöglichkeit für E-Bikes, Umkleiden und Duschen.
Es gibt regelmäßige Meetings und ausführliche Informationen im Intranet. Für die tägliche Arbeit wurden Informationen nicht immer ausreichend kommuniziert.
bisherige Gestaltungsmöglichkeiten
Die Kommunikation ist unterirdisch.
Bitte klarere Kommunikation und Feedback
Sehr schlechte Kommunikation, wenig Anerkennung, wenig Wertschätzung.
Teilweise recht unkollegial
Work-Life-Balance gut, größer Vorteil
Es wird schlecht von oben nach unten kommuniziert
Dass wir uns für ein lebenswertes Berlin einsetzen, gefällt mir. Ich weiß, wofür ich jeden Tag aufstehe und meine Arbeitskraft einsetze. Mir stehen moderne Arbeitsmittel zur Verfügung. Ich schätze die Unterstützung meiner Kolleg:innen und meiner Führungskraft.
Die Veränderungsgeschwindigkeit ist gerade sehr hoch, das führt zur Abgrenzung von Abteilungen und Bereichen. Silodenken sollte vermieden werden.
In meinem Team macht die Arbeit Spaß. Wir achten aufeinander, helfen uns und feiern unsere Erfolge.
Gleitzeit und vielfältige Angebote für Gesundheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefallen mir sehr gut.
Innerhalb der HOWOGE hilft man sich. Neue Kolleg:innen werden herzlich Willkommen geheißen.
Von meiner Führungskraft erhalte ich frühzeitig umfassende Informationen. Die Kommunikation über mehrere Ebenen hinweg ist weiter ausbaufähig.
Ich kann meine Stärken bei der Arbeit einbringen und erhalte vielfältige Aufgaben.
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