1 Mitarbeiter:innen, die bei HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich alles wie schon oben erwähnt.
Die Mitarbeiter haben ein unsagbar gutes Arbeitsverhältnis (in meinen Abteilungen), jeder wird genommen wie man ist und die HOWOGE ist zudem offen für alles und jeden!
Ich persönlich finde die Arbeitsschritte in Vermietung und Kundenbetreuung (KBB & KBS) ausgesprochen gut und detailliert durchgeplant.
Ebenfalls beachtlich finde ich den vielen Neubau und die persönliche Nähe der HOWOGE trotz der über 700 Mitarbeitern.
Auch von der Seite der Mitarbeiter gesehen, hat die HOWOGE sehr viel zu bieten!
Seien es der Tarifvertrag mit Weihnachts- und Urlaubsgeld oder die Mitarbeiter Events bis hin zu Flexiblen Arbeitszeiten, Mitarbeiter-/ Firmenangeboten und vieles mehr.
In meinen zwei Wochen Garnichts!
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Äußerst Angenehm!
Sowohl Büroaufteilung, als auch ein angenehmes Miteinander der Kollegen ist definitiv vorhanden!
Ich war sehr überrascht, dass ein soziales Wohnungsbauunternehmen so einen guten Ruf haben kann!
Meine Firma hat nämlich einen wahnsinnig schlechten und deshalb dachte ich automatisch, dass alle sozialen Wohnungsbauunternehmen keinen allzu guten Ruf haben.
Da hat mir die HOWOGE allerdings das krasse Gegenteil bewiesen!
Top!
Bei der HOWOGE hat man nicht nur gute Kollegen, sondern auch gute Freunde mit denen man zusammenarbeitet, was den manchmal stressigen Arbeitsalltag äußerst angenehm macht.
Alle werden immer gleich behandelt und wenn ältere Kollegen mal etwas nicht wusste, war auch sofort jemand zur Seite gestanden und hat geholfen!
Alle Vorgesetzten begegnen einem äußerst Menschlich und auf Augenhöhe!
Hut ab vor dem professionellen Verhalten
An sich kann man Garnichts dagegen sagen, jeder wird gleich behandelt und alle agieren super gemeinsam egal was für Vor- und Nachteile man hat.
Jedoch hat es mich gewundert, dass es in Berlin nur eine/n "Frauenbeauftrate/n" gibt und keine/n "Gleichstellungsbeauftragte/n".
Äußerst vielfältig und immer neue "Überraschungen" enthalten.