4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familienfreundliche Gestaltung der Arbeitszeiten und den freundlichen und wertschätzenden Umgang miteinander.
Teams mit teils hoher Teilnehmerzahl. Dadurch lange Entscheidungsprozesse. Hier gegebenenfalls Teilnehmerzahl reduzieren und Meetings ergebnisorientiert moderieren lassen.
Sehr angenehm.
Diverse Arbeitszeitmodelle möglich. Je nach Bereich auch Home Office.
Weiterbildungen werden gefördert. Regelmäßig wird zudem im Bewegungskonzept Spiraldynamik geschult, das auch das Hauskonzept der HOY-REHA ist.
Auf dem Weg zum papierfreien Unternehmen. Zudem entsteht ein eigener Nutzgarten.
Freundschaftlicher Umgang. Tolles Team!
Fachliche Erfahrung wird wertgeschätzt und voneinander gelernt.
Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern. Die Tür zur Geschäftsleitung ist stets offen.
Auf Augenhöhe!
Viel Gestaltungsfreiraum. Auch kreative Entfaltung möglich.
Das junge Flair, was die Klinik auszeichnet und die Vielfalt der Aufgaben. Positive und junge Geschäftsführung.
"Druck" zur Weiterbildung und zur Teilnahme an Extra-Projekten.
Ich finde man sollte zusätzliches Engagement nicht zur Norm erheben. Wenn Mitarbeiter an Extra-Projekten nicht teilnehmen wollen, sollte man das akzeptieren. Es sollte auch Möglichkeiten für Gleitzeitregelungen und verkürztes Arbeiten geben.
Grundsätzlich positiv. Man findet schnell Anschluss und wird auch gut aufgenommen. Kritisch sehe ich, dass manchmal auch ein gewisser Druck vorhanden ist (sich z.B. in den Projekt-AGs zu engagieren, bei Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit dabei sein zu müssen).
Die Klinik hat ein sehr gutes Image.
Eher nicht so gut. Bei den Arbeitszeiten hatte ich wenig Mitspracherecht. Die Hoy-Reha veranstaltet viel außer der Reihe, Feste für Kinder und Patienten, Vortragsabende, spezielle Thementage. Das ist zwar schön für das Image. Aber nicht jeder Mitarbeiter hat da freiwillig teilgenommen. Ich wurde manchmal zu solchen Terminen geschickt, obwohl ich lieber meinen normalen Feierabend gehabt hätte. Es wird also (teils unbezahltes) Zusatz-Engagement gefordert.
Weiterbildungen wurden zu 50% gefördert - ein tolles Angebot. Es wurde aber auch erwartet, dass man sich regelmäßig weiterbildet. Mehrere Jahre in Folge keine Weiterbildung zu machen wurde nicht gern gesehen, auch wenn kein Weiterbildungswunsch bestand. Zumindest war es in meiner Abteilung so. Aufstiegsmöglichkeiten waren für mich damit nicht verbunden. In der Hoy-Reha gibt es flache Hierarchien. Damit kann man aber auch nicht großartig aufsteigen.
Ich war mit dem Gehalt eher unzufrieden. Es gab zwar regelmäßig Gehaltserhöhungen, aber nicht für alle Mitarbeiter. Ich habe mehrere Jahre in der Hoy-Reha gearbeitet und bekam nie eine Gehaltserhöhung, während andere durchaus mehrere Anpassungen hatten, die dann auf den Mitarbeiterversammlungen auch erwähnt wurden. Das erschien mir immer sehr unfair. Mehrere Bitten um eine Gehaltserhöhung brachten auch nichts. Die Höhe meines Gehalts würde ich zwar als branchenüblich beschreiben, aber trotzdem ist es frustrierend, mitzuerleben, wie andere Gehaltserhöhungen bekommen und ich nicht. Ich bin dafür, dass bei Gehaltserhöhungen alle gleich behandelt werden.
Sehr gut.
Es hängt sehr davon ab, ob man mit jemandem "auf einer Wellenlänge" ist oder nicht.
Da gab es nichts zu beanstanden.
Mit der Geschäftsführung der Hoy-Reha war ich sehr zufrieden. Nach dem Wechsel der Führung kam viel frischer Wind in die Reha und vieles wurde einfacher und flexibler. Die vorhergehende Führung war aus meiner Sicht zu konservativ und hat auf mich eher einschüchternd gewirkt. Die jetzige Geschäftsführung ist kommunikativ und offen für Anliegen. Neben der Geschäftsführung gibt es mittlere Führungskräfte. Fast alle Mitarbeiter sind einer solchen in ihrer Abteilung unterstellt. Ich kam mit meiner nicht so gut aus.
Die räumlichen Bedingungen sind ok. Es gibt offenbar eine gewisse Raumknappheit, sodass nicht jeder ein eigenes Büro hat. Das kenne ich aber aus anderen Kliniken auch so.
Schwer zu bewerten. Man kann eigentlich jederzeit jeden Mitarbeiter erreichen, dank eines Ticket-Systems, bei dem man anderen kleine Mitteilungen auf den PC schickt. Das kenne ich so von anderen Firmen nicht und finde ich richtig klasse. Fragen werden so rasch geklärt. Wenn es um größere Angelegenheiten geht, wurde ich manchmal nicht so schnell informiert wie ich es mir gewünscht hätte (z.B. wenn Kurszeiten von Kursen, die ich betreute geändert wurden).
Zwischen Männern und Frauen ja, da werden keine Unterschiede gemacht. Die meisten Angestellten sind ohnehin Frauen.
Definitiv. Man kann auch durch die Arbeit in Projekten oder Mitwirkung bei Veranstaltungen über den eigenen Tellerrand hinausschauen (wenn man das will).Wie ich festgestellt habe, sind Reha-Patienten aber auch ein sehr anspruchsvolles Klientel und haben manchmal überzogene Erwartungen, die dann zum Problem werden können. Wenn sich Patienten beschwerten wurde das auch oft übertrieben aufgebauscht. In einem Konflikt mit einem Patienten wurde ich beispielsweise gedrängt, mich zu entschuldigen, obwohl ich nicht der Meinung war, etwas falsch gemacht zu haben. Habe ähnliches auch bei anderen Mitarbeitern erlebt. Wenn es irgendwelche Auseinandersetzungen zwischen dem Personal und Patienten gab, war die Klinik um ihr Image besorgt und das Personal musste kleinbei geben.
Der individuelle Mitarbeiter ist wichtig und wird als bedeutender Teil des Unternehmens betrachtet. Die Vielfalt der Tätigkeiten ist enorm. Die interdisziplinäre Arbeit bereichernd.
Die Organisation um die eigentliche Arbeit herum muss klientenbezogener und reibungsloser werden.
Lockeres, freundliches Arbeitsklima
Verbessert sich stetig.
Individuelle Arbeitszeitenmodelle und familienfreundliche Arbeitsverhältnisse. Gesundheitsfördernde Fortbildungen und Achtsamkeit.
Fortbildung werden gefördert und unterstützt (ausbaufähig).
Gehaltserhöhung finden regelmäßig statt und werden angestrebt.
Ausbaufähig
Je nach Team unterschiedlich, die einen sehr eng, andere weniger. Zusammenhalt zwischen den Teams durchwachsen.
Keine Diskriminierung, eher Respekt.
Hierarchien werden bewusst so wenig wie möglich gelebt, Führungsebene ist offen für neue moderne Modelle,gibt dem einzelnen viel Raum zur Selbstentfaltung.
Ergonomie wird berücksichtigt, führungsebene lässt sich belehren.
Information an alle Mitarbeiter könnte ausführlicher stattfinden, wird jedoch angestrebt.
Alle haben dieselben Chancen.
Enorme Auswahl an Angeboten, Ideen dürfen eingebracht und selber umgesetzt werden.