2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Das zumindest 50 Mitarbeiter noch ihren Job haben und das die gekündigten 100 Mitarbeiter für 6 Monate in eine Transfergesellschaft gehen konnten.
Durch den sehr guten Betriebsrat wurde schlimmeres verhindert.
Die alten Zöpfe wurden nicht abgeschnitten, nur von blau auf grün gefärbt. Veränderungen im Mitarbeiterhandling darf man nicht erwarten.
Geht miteinander den neuen Weg und passt auf das nicht noch die letzten verbliebenen guten Leute zu anderen Firmen wechseln. Guter Kundenkontakt ist sehr abhängig von kompetenten Ansprechpartnern.
In meiner Abtlg. war der direkte Vorgesetzte der beste den ich je hatte. Leider hat dieser die Fa. nun auch verlassen.
Nach der Insolvenz von HEIPEI ist es schwer unter Kunden und Lieferanten wieder ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Vorher konnte man immer auf die 75 Jahre bestehende Fa. hinweisen. Jetzt beginnt alles von vorne unter HP HandelsGut. Man war stolz ein Teil dieser Fa. zu sein, leider hat die Insolvenz das Schlechteste zu Vorschein gebracht und unnötigerweise viele gute Kollegen ihren Job gekostet.
Je nach Abtlg. wurde die Urlaubsregelung anders gehandhabt. Allg. gilt "Dinosaurier" die schon lange in der Fa. sind haben 30 Tage Urlaub, die "Neuen" (egal welchen Alters) lediglich 24 Tage.
Karriere? Nur in Einzelfällen und nach sehr langer Betriebszugehörigkeit.
Das Gehalt wird überpünktlich und nach Tarif gezahlt. Die Tarifbindung gilt aber nur für alte Verträge und entspricht nur nach eigenem Nachhaken demselbem. Also auf korrekte Eintarifierung achten. Grundsätzlich gilt: "Es geht der Fa. immer schlecht, also kann auch nicht mehr gezahlt werden." Ursprünglich gab es sogar eine Gewinnbeteiligung für die Mitarbeiter...aber weil es der Fa. "immer" schlecht ging gab es natürlich nie eine Ausschüttung.
Fünf Sterne nur deshalb weil die Fa. FSC zertifiziert ist (ohne Zertifizierung keine Kunden ;-) und weil der Hausmeister auf die korrekte Entsorgung der Leuchtstofflampen achtete (Mittlerweile wird das Facility Management aber nicht mehr durch ihn erledigt). Ein soziales Engagement ist lediglich vom alten Firmeninhaber ausgegangen. Also heute inexistent.
Nicht nur kollegial, sondern fast freundschaftlich. Eine 9 1/2 Std. Familie die ich sehr vermisse.
Es gibt überdurchschnittlich viele Kollegen die 20 oder mehr Jahre in der Fa. beschäftigt sind. Zwischenzeitlich wurden einige in Einzelgesprächen auf die Möglichkeit eines "goldenen Handschlags" befragt, manche die klever genug waren haben dies angenommen. Hintergrund für diese Massnahme sind hohes Gehalt und längere Urlaubsansprüche.
Nur wenige Häuptlinge verdienen ein "Respekt" und von denen ist keiner mehr bei HP HandelsGut GmbH.
Die Software ist zwar neu, aber nicht einmal zu 80% für einen Großhandel geeignet. Die Gebäude sind nicht klimatisiert und können im Sommer schon einmal 28 Grad erreichen. Im neuen Standort "Ausstellungsgebäude" ist es nicht anders, da dieses Gebäude für einen Bürokomplex weder errichtet, noch grundlegend modifiziert wurde,
Die mangelnde Kommunikation war schon immer ein Knackpunkt dieser Fa. Als Kollegen wegen der Insolvenz gekündigt wurde, wurde diese Firmenpolitik auf eine besonders schlimme Art offenbar. Je nach Abtlg.-Leiter hat man erst Minuten vor der Kündigung erfahren das man davon betroffen ist. Wie gesagt diese Leute sind auch heute noch bei HP HandelsGut.
Das Geschlecht hat nie über eine Führungsfunktion entschieden. Hier zählte und zählt einzig die Kompetenz.
Bevor HEIPEI insolvent ging, gab es Möglichkeiten die Vorgänge zu verbessern.
-fehlendes Mitarbeiter-Coaching
-dührungsschwach
-zu starre und veraltete Strukturen
-fehlende Veränderungsbereitschaft
-kommunikationsschwach
-auf privater Basis gut
-geschäflich leider nicht kritikfähig
-Erhebliche Führungsschwächen
-fehlendes Verantwortungsbewustsein
-Probleme werden "ausgesessen / unter den Teppich gekehrt"