23 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 61%
Score-Details
23 Mitarbeiter:innen, die bei H&P Service Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
14 Praktikant:innen empfehlen H&P Service Group als Arbeitgeber weiter, während 9 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super Einblick in die Arbeit einer Personalberatung!
3,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Bedingt durch die recht kleine Belegschaft ist man angehalten, die vorgegebenen Arbeitszeiten ( 09:00 - 17:30 ) einzuhalten um entsprechende Telefondienste gewährleisten zu können. Auch Home Office gibt es nur in Ausnahmefällen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird regelmäßig zum Austausch untereinander angeregt und verschiedene Workshops angeboten - das hat mir wirklich gut gefallen!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikantengehalt ist weder gut, noch schlecht - attraktiv dabei ist allerdings, dass es einen variablen Anteil gibt.
Kollegenzusammenhalt
Ist durchaus gegeben, man hilft sich gerne und braucht keine Scheu haben auf Kollegen zuzugehen wenn man Fragen hat oder Unterstützung benötigt.
Vorgesetztenverhalten
Durchweg positiv.
Kommunikation
Es finden regelmäßig Standup-Meetings statt, in denen sowohl die aktuelle Situation besprochen wird, als auch die Gelegenheit geboten wird um eigene Anliegen mit den Kollegen zu teilen.
Interessante Aufgaben
Eine super Gelegenheit um einen umfangreichen Einblick in das Tagesgeschäft einer Personalberatung zu erhalten und den gesamten Recruiting Prozess kennenzulernen. Zu den Hauptaufgaben gehörten z.B. Active Sourcing, Austausch mit Kandidaten und Terminmanagement
Lehrreiches Praktikum in Berlin, welches sehr zu empfehlen ist
3,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich, dass man als Praktikant die selben Aufgaben übernimmt wie die Projektmanager. Man ist ein vollwertiges Mitglied des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht fande ich die unflexiblen Arbeitszeiten, jedoch sind diese gerade in Verbesserungsprozessen und Home-Office ist ebenfalls ein Gesprächsthema.
Verbesserungsvorschläge
Keine
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team, sehr familiär
Image
Gut
Work-Life-Balance
In einer 40 Stunden- Wochen mit Arbeitszeiten von 9-17:30 normal
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich Mühe gibt, ist die Chance auf jeden Fall geben übernommen zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Normale Praktikantenvergütung
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit findet in Teams statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum "alte" Kollegen, relativ junger Altersdurchschnitt
Vorgesetztenverhalten
Guter GF; mehrere GL, welche immer hilfsbereit sind
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, die Arbeitsmaterialien (PC usw.) werden gerade erneuert
Kommunikation
Kurze Kommunikationswege, jeder ist ansprechbar.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind geschmackssache, aber sie sind vielfältig und man kann sagen, was einem gefällt und was nicht.
vielen lieben Dank für dein ausfürliches Feedback :-)
Wir finden es super, dass unsere Neuerungen wahrgenommen werden und versuchen weiter das Arbeiten noch angenehmer zu gestalten als es jetzt bereits ist.
Die Thematik mit den Arbeitszeiten wird oft angesprochen und ist uns daher bekannt. In unserer Tätigkeit als Personalberater sind wir jedoch voll und ganz auf unsere Kandidaten angewiesen, die oft erst später telefonieren können. Wir wissen dass dies nicht optimal ist, arbeiten aber gemeinsam an einer Lösung mit der alle zufrieden sind.
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Angenehmes Praktikum im Herzen Berlins mit familärer Atmosphäre
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre sind die großen Pluspunkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Einführung flexibler Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit für Meet-Ups und Shop-Floor Meetings, zusätzliche Räumlichkeiten für ungestörtes Telefonieren
Arbeitsatmosphäre
Wie bereits beschrieben ist diese sehr angenehm. Es wird in allen Büros herzlich gelacht, gleichzeitig ist auch ein konzentriertes Arbeiten möglich.
Image
Diesbezüglich habe ich wenig zu sagen. In meiner Wahrnehmung sind die vielen negativen Kununu-Bewertungen nicht gerechtfertigt.
Work-Life-Balance
Diese gestaltet sich schwierig, da man als Personalberatung auf Telefonate mit Kandidaten angewiesen ist. Diese können aber oftmals nur abends telefonieren. Somit öffnet sich in den letzten Minuten des Arbeitstages oftmals ein Flaschenhals an Aufgaben durch die Vielzahl der Telefonate, wenn man diese nicht verschiebt. Da im Unternehmen bislang eine feste Arbeitszeit besteht, könnten flexible Arbeitszeiten hier Abhilfe schaffen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden im Unternehmen immer wieder Schulungen sowohl intern als auch durch externe Unternehmen durchgeführt. Diese sind auch für das weitere berufliche Leben sehr sinnvoll (Rhetorik, Kommunikation...).
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Pflichtpraktikum sollten keine zu hohen Erwartung bestehen. Ich bin mit dem Wunsch hier hergekommen, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und selbstständig zu arbeiten. Diese Hoffnung hat sich erfüllt. Art- und Umfang der Aufgaben entsprechen demnach (zum Glück) nicht dem Gehalt (Kaffeekochen gehört also nicht zum Aufgabenspektrum).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung existiert eher nicht, Bürotüren sind trotz aufgedrehter Heizungen geöffnet.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist großartig. Falls ich mal Probleme bei einer Aufgabe hatte oder Unterstützung benötigte, wurde mir noch nie die kalte Schulter gezeigt. Keiner lässt einen da abblitzen.
Beispiel: Kollege X weiß, dass ich während meines Praktikums eine Hausarbeit zu einem bestimmten Thema schreiben muss. Dieser Kollege bringt mir kurz darauf sehr passende Literatur zu diesem Thema mit, ohne dass ich gefragt habe. Dies ist Hilfsbereitschaft in ihrer gelebten Form.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nichts Negatives zu Ohren gekommen
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden realistisch formuliert, der Weg dorthin ist nicht immer vorgegeben. Es wird viel kommuniziert und bei den meisten Entscheidungen werden die Mitarbeiter miteinbezogen.
Arbeitsbedingungen
Eines vorweg: Das Office ist großartig. Falls mal Arbeitsmaterialien fehlen oder andere Probleme mit Arbeitsmitteln auftreten, (PC, Drucker etc.) wird einem sofort geholfen.
Die Rechner machen öfters Probleme und genügend Räumlichkeiten zum ungestörten Telefonieren wären wünschenswert, da es im Büro durchaus mal lauter werden kann, wenn alle etwas zu besprechen haben.
Kommunikation
Diese funktioniert in den meisten Fällen problemlos. Natürlich kann es auch mal zu Missverständnissen kommen, was ja auch normal ist. Da sehr offen miteinander geredet wird, können diese Probleme in aller Regel schnell gelöst werden.
Gleichberechtigung
existiert vollumfänglich
Interessante Aufgaben
Die Suche nach geeigneten Kandidaten erfolgt in Projektform. Man übernimmt als Praktikant Verantwortung im Bereich der Projektvorbereitung, Kandidatenidentifzierung, - Ansprache sowie dem Informationsaustausch mit Kandidaten, was sich durch den ganzen Prozess zieht. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Arbeit einer Personalberatung. Natürlich gehört auch die Pflege der Datenbank zum Aufgabenbereich (Dieser Teil ist etwas mühselig, aber gehört auch dazu).
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist mir möglich in alle Bereiche des Unternehmens einen Einblick zu gelangen, sodass ich umfangreiche erste Praxiserfahrungen sammeln kann. Die Büros sind schön eingerichtet und man kann sich auch mit den anderen Praktikanten im Unternehmen austauschen und ist nicht alleine. Die Atmosphäre ist sehr locker und man kann mit allen Mitarbeitern gut zusammenarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Arbeitsumfeld. Die Türen zu den Büros stehen immer offen und alle Mitarbeiter sin dsehr offen und herzlich. Als Praktikant wird man nicht anders behandelt, als die anderen Mitarbeiter und jeder ist bereit einem zu helfen.
Work-Life-Balance
Die Kernarbeitszeiten sind von 9-17 Uhr, sodass man dort im Büro ist.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine individuelle Einarbeitung wo einem von den Mitarbeitern alles gezeigt wird, was man können muss. Bei Fragen hilft einem jeder und es werden auch Schulungen und Coachings durchgeführt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt mehrere Teams, die aber alle gut zusammenarbeiten und sich auch untereinander austauschen.
Vorgesetztenverhalten
Super offen und herzlich. Es duzen sich alle und keiner ist von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Es gibt genügend Büromaterial und die Computer funktionieren und sind nicht veraltet. Bei Problemen wird sofort reagiert (Heizungsausfall - Lüfter und rollbare Heitungen werden aufgestellt)
Interessante Aufgaben
Es kommen Aufträge für die Teams rein und daran arbeitet man dann zusammen. Man hat immer genug zu tun und es wird sich gegenseitig unterstützt. Was für Aufträge reinkommen, ist natürlich nicht steuerbar.
Guter Arbeitgeber für erste Erfahrungen in der Personalberatung / Bereich Recruiting
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist abhängig vom Projektteam. Daher unterschiedlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikanten erhielten unterschiedliches Gehalt. Manche erhielten Prämien für eine erfolgreiche Vermittlung, manche wiederum nicht.
Kommunikation
Als Praktikant war man bei den wöchentlichen Meetings ausgeschlossen
Interessante Aufgaben
Zu Beginn war der Aufgabenbereich sehr spannend, weil ich neu in der Branche war und vorher keine Erfahrungen im Bereich Recruiting sammeln konnte. Nach einiger Zeit wurden die Aufgaben monoton und der Entwicklungs- und Lernprozess stagnierte.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlos Kaffee und Wasser Gute Verkehrsanbindung Im Sommer gibt es hin und wieder kostenlos Eis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird einfach zu viel abverlangt. Aufgaben sind in der normalen Arbeitszeit nicht zu schaffen. Das interessiert aber keinen, da nur das Ergebnis zählt. Die Berater wissen nicht, wie viel Arbeit und Zeit dahinter steckt. Wundern sich nur, warum manche Aufgaben längere Zeit in Anspruch nehmen. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man die unliebsamen Aufgaben nur abgibt. Praktikanten und Assistenten „ersticken“ teilweise in Arbeit, während sich die Berater lautstark über Privates austauschen oder ständig rauchen gehen. Es gibt Mitarbeiter, bei denen man sich fragt, was die eigentlich die ganzen Tag machen, während man selbst nicht weiß, wie man alles schaffen soll. Bittet man um Hilfe wird darauf hingewiesen, dass man seine Zeit besser planen sowill. Weist man Berater auf deren Fehler hin wird dies als Versehen abgetan. Dem ist aber leider nicht so. Wird man auf der anderen Seite selbst auf Fehler hingewiesen, wird man im gleichen Zug ermahnt, dass das doch bitte nicht wieder vorkommen soll. Außerdem werden fragwürdige Methoden angewandt, um an Namen von Kandidaten zu kommen, wenn die Projekte nicht laufen.
Verbesserungsvorschläge
Deutlich mehr Wertschätzung der Praktikanten und Assistenten, da diese 80% der Arbeit machen. Strukturen und Prozesse überdenken. Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen / nach deren Meinung fragen. Man wurde nur hin und her geschoben ohne vorher gefragt zu werden, ob man das möchte. Den Mitarbeitern etwas bieten, sonst wird man nie von der hohen Fluktuationsrate runter kommen.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Situation sehr unentspannt.
Image
Hohe Fluktuation aufgrund der Tatsachen.
Work-Life-Balance
Man kann mal früher gehen, wenn man einen Termin hat ansonsten keine flexiblen Arbeitszeiten, vor allem nicht für Praktikanten.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit, die man hier leistet viel zu gering.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abends sollen alle Steckerleisten ausgeschaltet werden. Mehr kann man hier nicht sagen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich. Untereinander wird sich nichts gegönnt. Fehler werden auf andere geschoben, sodass man selbst gut da steht.
Vorgesetztenverhalten
Mangelnde Kommunikation untereinander, daher kommt es oft zu Missverständnissen. Der eine genehmigt etwas, die anderen wissen nichts davon. Viele Köche verderben eben den Brei.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Laptops und Telefone. Kein separater Raum in dem man ungestört mit Kandidaten telefonieren kann. Ständig kommt jemand ins Büro und will etwas anderes, sodass man raus gerissen wird.
Kommunikation
Könnte besser sein, vor allem, wenn man von anderen den steten Austausch erwartet sollte man dies auch selbst vorleben.
Gleichberechtigung
Praktikanten und Assistenten machen 80% der Arbeit, werden aber kaum geschätzt.
Interessante Aufgaben
Der erste Eindruck war positiv, jedoch stellt man schnell fest, dass die Aufgaben immer wieder gleich sind. Sehr eintönig und langweilig. Außerdem wird einem das Gefühl gegeben nur die unliebsamen Aufgaben erledigen zu dürfen.
vielen Dank für dein ausführliches und wertvolles Feedback zu deinem Praktikum bei uns.
Deine Bewertung hat uns zum Nachdenken angeregt. Wir haben in diesem Zuge einige unserer Prozesse hinterfragt und überarbeitet. Die neusten Bewertungen zeigen, dass uns das im positiven Sinne gelungen ist.
Als Personalberatung nutzen wir vielfältige Methoden, die in der gesamten Branche eingesetzt werden - fragwürdig sind diese nicht. Dies zeigen uns auch die positiven Rückmeldungen unserer Kandidaten.
Wir danken dir für deine Hinweise und wünschen dir weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Nicht als Praktikum zu empfehlen!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Personalberater schienen sehr unter Druck zu stehen, was dazu führt, dass die Praktikanten als "Blitzableiter" benutzt werden. Das führt zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre. Auch die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind nicht das gelbe vom Ei. Statt auf richtigen Rechnern wird nur auf veralteten Laptops gearbeitet, auf denen Programme immer wieder abstürzen. Ständig ist die Hardware kaputt, was zu weiteren unnötigen Verzögerungen führt. Auch andere Arbeitsmittel müssen teilweise selbst finanziert werden. Selbst einige festangestellte Mitarbeiter sind unzufrieden mit der Arbeitsatmosphäre. Kritik ist jedoch nicht erwünscht.
Work-Life-Balance
ist nicht vorhanden. Feste Arbeitszeiten und eine vorgeschriebene 1-stündige Pause sorgen dafür, dass man oft erst sehr spät das Büro verlassen kann. Auch gilt es als selbstverständlich, dass Überstunden ohne Ausgleich gemacht werden.
Karriere/Weiterbildung
In der Stellenanzeige wurden regelmäßige Schulungen versprochen. Jedoch fanden diese nur in der ersten Woche zur Einarbeitung statt. Feedbackgespräche wurden meist dazu genutzt, um weiter Druck aufzubauen und Fehler vorzuhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Stellenanzeige wurde ein überdurchschnittliches Gehalt versprochen. Pflichtpraktikanten bekommen jedoch nicht einmal den Mindestlohn. Für dieses kleine Gehalt wird jedoch dann meist verlangt, dass Praktikanten möglichst schnell eine richtige Arbeitskraft ersetzen und teilweise Projekte allein abwickeln sollen. Für feste Mitarbeiter gibt es keine weiteren Sozialleistungen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team an sich hält zusammen. Praktikanten werden jedoch außen vor gelassen, weil sie nicht mal an den wöchenentlichen Meetings und Weiterbildungen teilnehmen dürfen. Dadurch fühlt man sich als Praktikant häufig als Mitarbeiter zweiter Klasse.
Vorgesetztenverhalten
Jeder Praktikant wurde einem Personalberater zugeteilt, der gleichzeitg als Vorgesetzter fungiert. Wie man behandelt wird ist also Glücksache. Läuft es bei dem Personalberater schlecht, wird automatisch der Praktikant dafür verantwortlich gemacht. Bei mir wurden sinnlose Regeln eingeführt, an die sich meine "Vorgesetzte" selbst nicht gehalten hat. Die meisten Personalberater sind nicht fähig, mit Konflikten umzugehen.
Gleichberechtigung
Praktikanten werden meist ausgeschlossen und dürfen nicht einmal an wöchentlichen Meetings teilnehmen. Meist weiß man als Praktikant nicht, was gerade im Unternehmen los ist.
Ex-Praktikant/inHat bis 2017 bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich konnte bei dem viermonatigen Praktikum durch die gestellten Aufgaben viel lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor alle die Arbeitsatmosphäre und der allgemeine Umgang mit Praktikanten lässt sehr zu wünschen übrig.
Verbesserungsvorschläge
Die Praktikanten mehr wertschätzen! Bei Problemen in einem vernünftigen Ton miteinander sprechen!
Arbeitsatmosphäre
Es wurde einem im Bewerbungsgespräch was ganz anderes als in Realität versprochen.
Angeblich würde man bei Problemen miteinander sprechen, stattdessen wurde über einen hinter dem Rücken gelästert, was man dann auch über fünf Ecken mitbekam.
Als Praktikant hat man sich mit der Zeit von gewissen Personen kontrolliert gefühlt, sodass man sich auch irgendwann bei der Arbeit nicht mehr wohl fühlte.
Wenn man seine Arbeit gut machte, wurde man im Regelfall gelobt.
Image
Mehr Schein, als Sein!
Work-Life-Balance
Anfangs fand ich die Arbeitszeiten in Ordnung. Man arbeitete im Schichtsystem, sodass man auch die Möglichkeit hatte frühs bzw. nachmittags was zu erledigen. Kurz vor Ende des Praktikums wurden unsere Arbeitszeiten komplett geändert, das Schichtsystem wurde abgeschafft. Die neuen Arbeitszeiten mit der verlängerten Pause, machten es unmöglich, dass man vor der Arbeit oder nach der Arbeit private Termine legen konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt, was gezahlt wurde ist im Gegensatz zu den Erwartungen, die das Unternehmen an die Praktikanten hat, einfach nur unangemessen!
Kollegenzusammenhalt
Die Praktikanten unter sich und die Berater unter sich hielten zusammen.
Leider gefiel es einigen Beratern nicht, dass wir Praktikanten uns so gut verstanden haben.
Die Berater lästerten vor uns über andere Berater und Praktikanten, was meiner Meinung nach extrem unprofessionell ist und sich einfach nicht gehört.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten!
Einige Praktikanten wurden von den einzelnen Beratern (die unsere direkten Vorgesetzten waren) unmöglich behandelt. Bei Konfliktfällen griff niemand ein!
Gleichberechtigung
Unsere Arbeit als Praktikanten wurde nur von sehr wenigen Mitarbeitern geschätzt. Im Endeffekt haben wir die ganze Arbeit, auf die die Mitarbeiter keine Lust hatten, erledigt.
Ein Praktikant soll keine Arbeitskraft ersetzen! Das hat das Unternehmen anscheinend nicht verstanden.
Interessante Aufgaben
Im Bewerbungsgespräch wurden uns abwechslungsreiche Aufgaben versprochen.
Die Aufgaben waren mit der Zeit extrem monoton und man hatte auch nicht viel Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben.
Arbeitsalltag kennen lernen in einer Personalberatung
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2017 bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das positive am Arbeitsklima ist, dass es für alle kostenloses Mineralwasser und Kaffee gibt. Außerdem steht auch immer eine Kleinigkeit zum essen bereit, weil oft jemand etwas mitbringt. Kurzzeitig gab es einmal im Monat ein Team Frühstück und und ein Team Mittagessen. Aufgrund mangelnder Annahme wurde es wieder abgesetzt (sehr schade). Betriebsausflüge wie Bowling kommen auch vor, was ich sehr wichtig finde für einen kollegialen Zusammenhalt und eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Dennoch herrscht unter den Kollegen sehr viel Anspannung und es gibt sehr viele Lästereien untereinander. Den Praktikanten wird sehr viel Verantwortung übertragen, was an sich sehr gut ist, weil man an den Aufgaben wächst und lernt selbständig zu Arbeiten und Initiative zu ergreifen. Man muss aber auch Glück haben welchem Berater/-in man zugeteilt wird. Nicht jeder Berater übergibt seinem Praktikanten so viel Verantwortung, was eben ganz allein auch an dem Praktikanten liegt, wie viel Vertrauen er zu seinem/ seiner Berater/-in aufbaut.
Schließlich finde ich das Betriebsklima eindeutig noch nicht optimal... gerade ein gemeinsames Frühstück oder den Arbeitstag zusammen ausklingen lassen finde ich sehr wichtig. Einmal im Monat ein offenes Krisengespräch ist auch eine Möglichkeit. Ein allgemeines Training zum Thema wie gehe ich mit meinen Arbeitskollegen respektvoll und loyal um ist dringend notwendig.
Als ich dort mein Praktikum absolviert habe, waren sehr viele Praktikanten dort. Gemeinsame Pausen wurden allerdings nicht sehr gerne gesehen. Ehrlich gesagt habe ich eher das Gefühl gehabt, das Konkurrenzkampf mehr als kollegialer Zusammenhalt gewünscht ist.
Wenn du dort dein Praktikum machen willst ist es wichtig mit Druck, Zeitdruck, Verantwortung tragen, auch mal Überstunden zu machen umgehen zu können.
Ich denke man lernt am besten aus Herausforderung und Situationen, die einen an seine Grenzen bringen, aber das muss einem Bewusst sein wenn man dort anfängt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach nicht sehr gut. Die Arbeitszeiten (allerdings nur für die Praktikanten) sind fest gelegt. Es wird extrem darauf geachtet, wie lange man in der Pause war, ob man eine Minute zu spät kommt oder zu früh geht.
Jeder Mitarbeiter auch die Praktikanten sollten wenigstens die Möglichkeit haben sich die Pause selbst einzuteilen, ob man eine Stunde Pause macht oder 30 Minuten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Personalberatung hat sehr wenig mit dem Umweltschutz zu tun. Auf das Sparen von Strom wird schon geachtet.
Allerdings ist der Papierverbrauch unfassbar hoch. (Briefe die rausgehen monatlich)
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt unter den Praktikanten ist sehr gut. Allerdings gibt es zwei Gruppen die Berater und die Praktikanten.
Wichtig ist es, dass sich die Kollegen, sprich Praktikanten und Berater ein Team bilden.
Ein Praktikant sollte als festen Mitarbeiter angesehen werden. Es kann nicht sein, dass die Praktikanten untereinander sich absprechen müssen, wer in der Pause auf die Telefone aufpasst, ABER der Vorgesetzte sich nicht angesprochen fühlt ein Telefon anzunehmen von einem Praktikanten. So kann es schnell passieren das ein Praktikant fünf Telefone hat und es jede Pause ein Kampf ist sein Telefon abzugeben.
Das sind so viele Kleinigkeiten, die so einfach zu beseitigen sind und damit eine viele bessere Atmosphäre entstehen würde.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern ist nicht sehr respektvoll. Themen wie, dass der Praktikant am Freitag länger bleiben muss als sein Berater, das geht meiner Meinung nach gar nicht. Ein Praktikant sollte immer einen Ansprechpartner haben. Außerdem finde ich es wichtig, dass untereinander mehr auf Vertrauen geachtet wird. Als Student sollte man in der Lage sein selbst zu entscheiden, ob man sein Handy auf dem Tisch hat oder nicht. Es kann nicht sein, dass der Vorgesetzte sein Handy ständig bei sich liegen hat oder auch Anrufe tätig und im gleichen Moment zu seinem Praktikanten sagt, Handy vom Tisch. Regeln gelten wenn dann für ALLE oder für keinen.
Kontrollanrufe um eine Minute vor Feierabend, ob man noch an seinem Platz ist, trägt auch nicht zu einem Vertrauensverhältnis zwischen Kollegen und Beratern bei.
Es fehlt komplett die Basis des Vertrauens!
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume befinden sich in der besten Lage Berlin. Über den Dächern mit einem super Ausblick. Computer und die Büroräume sind sehr gut ausgestattet. Arbeitsmaterialien werden alle zur Verfügung gestellt.
Die Büroräume könnten noch etwas schöner gestaltet werden zum Beispiel mit Pflanzen oder einem Pausenraum.
Kommunikation
Die Praktikanten werden komplett ausgeschlossen aus dem Thema Kommunikation intern über Erfolge/ Gewinne/ Veränderungen im Betrieb.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist miserabel. Viel Arbeit wird auf den Praktikanten übertragen, zum Beispiel einfach nur einen Lebenslauf ausdrucken, den aber im gleichen Moment der Berater selbst auf seinem Desktop geöffnet hat. So etwas ist meiner Meinung nach unmöglich. Es wird komplett ausgenützt, dass der Praktikant nichts zu sagen hat. Festgelegte Arbeitszeiten für die Praktikanten/ nicht aber für anderen Angestellten. Die Berater dürfen gemeinsam Pause machen, dagegen die Praktikanten nicht.
Essen am Arbeitsplatz ist nicht von jedem Berater gerne gesehen (wobei der Berater es selbst macht)
Sektrunde am Freitagnachmittag für alle bis auf die Praktikanten.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist breit gefächert, man lernt sämtliche Arbeitsschritte eines Personalberaters/ Recruiters kennen. Kontakt mit dem Kunden, Erstellen einen Anforderungsprofils, den Research über soziale Netzwerke, Lesen und bewerten eines Lebenslaufs, Kandidatenprofile erstellen, Telefoninterviews führen und sämtliche Datenpflege und administrative Tätigkeiten (E-Mail Verkehr). Fast wöchentlich gibt es für die Praktikanten Schulungen zu den Aufgabenfeldern eines Personalberaters.
Selbstbewusstsein, Genauigkeit in der Datenpflege und eine ausgeprägtes Durchhaltevermögen für den Research ist wichtig.
Vieles neues gelernt, jedoch kein gutes Arbeitsklima!
2,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2017 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei H&P Service Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jederzeit einen Ansprechpartner zur Verfügung, viele Lehrgänge und Hilfestellungen zur schnellen Einarbeitung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele wenig, bezahlte Praktikanten vor Ort, auf ein Berater kamen zum Teil 2-3 Praktikanten. Teilweise sehr schlechte Kommunikation und Arbeitsklima zwischen den Beratern
Arbeitsatmosphäre
schlechtes Arbeitsklima, da die Berater sich für die Praktikanten wenig interessieren. Außerdem kommen auf die gleiche Anzahl von Mitarbeiter genauso viele Praktikanten. Warum wohl so viele Praktikanten als Mitarbeiter?
Work-Life-Balance
sehr unflexible und schlechte Arbeitszeiten, eine Stunde Mittagspause, dass man erst sehr spät abends zu Hause ist
Kommunikation
sehr schlechte Kommunikation, da selbst die Berater untereinander nicht reden
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird H&P Service Group durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden H&P Service Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 23 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich H&P Service Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.