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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei H&P Service Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen H&P Service Group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vor allem das Team und die Atmosphäre. Ich habe hier eine sehr lehrreiche und intensive Zeit verbracht, viele Erfahrungen gesammelt und wundervolle Kolleginnnen und Kollegen kennengelernt. Der Sinnspruch mit dem lachenden und weinenden Auge ist demnach hier mehr als zulässig.
Siehe Punkt "Mülltrennung"
Diese ist äußerst angenehm und sehr produktiv. Man kann mit den Kolleginnen und Kollegen den einen oder anderen Spaß machen und viel lachen. Gleichzeitig wird man auch nicht schief angeschaut, wenn man an stressigen Tagen mehr Ruhe zur Erledigung seiner Aufgaben benötigt.
Viele negative Rezensionen aus der Vergangenheit, gerade mit Bezugnahme auf Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre kann ich nicht nachvollziehen. Man sollte sich am besten selbst ein Bild machen.
"Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera (eines Anderen)."
Als Werkstudent mit einer 20 Stunden-Woche kann ich diese nur als positiv bewerten.
Es werden Schulungen, Sonder-Projekte und öfters auch Inhouse-Seminare durch externe Firmen angeboten.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird immer pünktlich gezahlt.
Die Mülltrennung könnte noch etwas stärker berücksichtigt werden... Wenigstens eine Trennung zwischen Plastik- und Restmüll wäre sinnvoll.
Dieser ist beispiellos und habe ich so noch bei keinem Arbeitgeber erlebt. Hier herrscht keine Ellenbogenmentalität. Ganz im Gegenteil: Man geht aufeinander zu und hilft sich proaktiv, damit auch keine tiefergehenden Probleme entstehen können
Menschen unterschiedlichster Altersklassen sind im Unternehmen beschäftigt. Dafür gibt es 5 Sterne.
Wie bereits beschrieben, punkten die Vorgesetzten mit Kommunikationskompetenz bezogen auf Informationen. Außerdem wird stets resprektvoll miteinander umgegangen. Des Weiteren werden die Arbeitnehmer bei strategischen Entscheidungen miteinbezogen.
Grundsätzlich sind diese einwandfrei. Sofern Arbeitsmaterial fehlt, wird versucht dieses schnellstmöglich zu ersetzen. Die Dienstleistungsmentalität des Office kann ich nur als grandios bezeichnen
Ich empfehle für die Zukunft jedoch die Anschaffung neuer PC's, da einige Geräte für ein produktives Arbeiten zu veraltet sind.
Eine funktionierende Kommunikation ist das A und O für Personalberatungen. Diese funktioniert teamintern sehr gut. Durch regelmäßig stattfindende Meetings wird man auch von den Vorgesetzten auf dem aktuellen Stand gehalten. Grundsätzlich sollte der Austausch zwischen den einzelnen Projekt-Teams künftig noch etwas verstärkt werden, um Synergie-Effekte zu erzeugen. (Hat sich jedoch schon deutlich verbessert)
Hier habe ich nichts Gegenteiliges erlebt.
Man ist ein fester Bestandteil des Teams, was sich auch in der Aufgabenqualität und -Quantität widerspiegelt. Man übernimmt Tätigkeiten über den ganzen Vermittlungsprozess hinweg, was durchaus Abwechslung bietet.
Stimmung unter den Mitarbeitern
öffentliche Kritik an den Mitarbeitern
Provisionsvereinbarung mit Mandanten (erst bei Besetzung von Kandidat)
Bevorzugung einzelner Mitarbeiter ohne herausragenden Grund
Urlaub wurde an sich erlaubt und alles eingehalten, man wurde jedoch fragend angeguckt wenn man pünktlich gehen wollte und nicht unbezahlte Überstunden machte.
Man konnte als Praktikant übernommen werden und sich hoch arbeiten, jedoch wurde von der Führung subjektiv bewertet und nicht nach Leistung gegangen.
Selbst für Berlin unterdurchschnittliche Gehälter.
Viele Feiern und Feste in der kurzen Zeit, super Stimmung. Umweltprojekte gab es nicht.
Waren keine Mitarbeiter am Hauptstandort, daher nicht zu bewerten.
Führung war wenig am geschehen beteiligt und hat dann eingegriffen als es eigentlich zu spät war. Wenn es zu Problemen kam wurden diese vor allen Mitarbeitern besprochen und nicht ,wie manchmal besser, mit dem Betroffenen alleine.
Kommunikation unter den Mitarbeitern war gut. Kommunikation mit Führung war schwierig, wenn man nicht einer der "Lieblingsmitarbeiter" war.
Leider nicht gegeben, es gab einige Mitarbeiter die bevorzugt behandelt wurden und andere die morgens nicht mal gegrüßt wurden (Praktikanten).