25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheitsgrade / Kollegialität
Zuviel kurzfristiges Schielen auf Zahlen / wenn die Zahlen mal drohen aus dem Ruder zu Laufen fängt man immer schnell an an den Personalzahlen zu drehen. Besonders in der Lieferorganisation !
- Mehr am Image arbeiten
- Programme noch langfristiger umsetzen und nicht nach Programmende
wieder einschlafen lassen.
Grundsätzlich findet man eine gute Arbeitsatmosphäre mit vielen Freiheiten
Das Image von HPE ist leider viel, viel schlechter als in der Realität. Man verkauft nach wie vor "kalten toten Fisch" - kein Sushi !
Sehr gut - HPE stockt Elterngeld für 6 Monate auf altes Gehaltsniveau
Es gibt gute Sozialleistungen wie eine gute Betriebsrente, einen atraktiven Zusatzvorsorgeplan. Gute Urlaubsregelung 30 tage + 12 Tage. Die 12 Tage kann man ansparen oder sich auszahlen lassen. Weitere gute Sozialleistungen, die der Arbeitgeber leider zu wenig in den Vordergrund stellt.
Tolle Kollegialität !
Klasse - die Büros wurden fast komplett erneuert. Homeoffice ist natürlich immer möglich.
Könnte besser sein
Viele Initiativen im Bereich Gender und Diversity
- Ein super Arbeitsumfeld
- Viele sehr interessante Praxiseinsätze, die die Theoriephasen perfekt ergänzen, wodurch man sich optimal weiterbilden kann (inklusive sehr attraktiven Auslandseinsätzen in Theorie und Praxisphase)
- Topp Weiterbildung auch im Unternehmen durch ein durchdachtes Weiterbildungskonzept, regelmäßiges Feedback durch den Vorgesetzten
- Hohe Selbstverantwortung die viele Möglichkeiten mit sich bringen ab dem ersten Praxiseinsatz
- Falls man sehr in den technischen Bereich gehen möchte und kaum bis gar nicht am wirtschaftlichen interessiert ist, dann kann es auch mal schwierig sein passende Einsätze zu finden. Trotzdem gibt es hier auch nach Rücksprache Möglichkeiten.
Super angenehme Atmosphäre auf Augenhöhe. Man kann bei Fragen zu jeder Person gehen, unabhängig von der Hierarchieposition. Allgemein sehr respektvolle und positive Stimmung im Büro und Arbeitsalltag.
Durch flexible Arbeitszeiten und Home Office, sowie ein Achten auf nicht zu viel Arbeit durch Vorgesetzte etc. ist eine Work-Life gut einhaltbar.
Regelmäßig konstruktives Feedback mit einem sehr guten Entwicklungsprogramm in den 3 Jahren dualem Studium.
Regelmäßige konstruktive Feedbackgespräche finden statt. Allgemein kann man aber auch einfach ganz ungezwungen mir jedem mal auf einen Kaffee quatschen. Durch verschiedene interne Angebote ist es kein Problem Leute kennenzulernen.
HPE setzt sich aktiv für die LGBTQ+ Community und Gleichberechtigung ein und hat neben vielen verschiedenen internen Events auch externe Engagementmöglichkeiten.
Durch eine freie Wahl jedes Praxiseinsatzes kann jeder dieser Einsätze neu gestaltet werden. Es gibt dabei zahlreiche interessante Einsatzmöglichkeiten für wirtschaftliche und Informatik Themen.
Unternehmenskultur und innovative Produkte und Lösungen
alle Niederlassungen in Deutschland sind bis Februar 2022 komplett saniert bzw. neue Niederlassungen angemietet. Das Headquarter in Deutschland in Böblingen hat ein cooles neues Design und top Ausstattung
liegt in den Händen der Mitarbeiter
siehe oben - neueste Bürokonzepte
Keinerlei Probleme während der Pandemie. Die Geschäftsleitung hat zeitnah und professionell kommuniziert.
Die gute Betreuung und die vielen Möglichkeiten. Auch die langjährige Erfahrung mit der Ausbildung ist klar zu erkennen.
Durch die Du-Kultur ist die Atmosphäre sehr angenehm. Auch das neue Office (Böblingen und Ratingen) tragen dazu bei, dass die Stimmung gut ist und alle zufrieden sind.
Als Student stehen einem nach dem Studium viele Möglichkeiten offen. Auch der Fakt, dass der CSO von HPE ehemaliger Dualer Student ist zeigt, welche Chancen danach offen stehen.
Durch Gleitarbeitszeiten mit Vertrauen ist die 40h/Woche gut einzuteilen. Überstunden dürfen nicht gemacht werden, dies ist in der Regel aber auch nicht der Fall. Der Urlaub kann in den Praxisphasen nach belieben genommen werden.
Das Gehalt ist normal für duale Studenten, jedoch kommen Weihnachts- und Urlaubsgeld hinzu, sodass man häufig mehr bekommt als Kommilitonen. Auch wird der Auslandsaufenthalt sowohl in der Theorie, wie in der Praxis finanziell unterstütz.
In Zukunft soll jeder Student auch einen Monitor, Maus, Headset und Tastatur, sowie Geld für Schreibtisch, Schreibtischstuhl bekommen.
Die Ausbildungsabteilung hat viele Ausbilder, welche alle sehr nett und hilfsbereit sind. Jeder Student hat einen Hauptausbilder, welcher sich primär um einen kümmert. Dennoch kann man sich jederzeit bei allen melden und auch die Urlaubsvertretung läuft reibungslos.
In Coronazeiten wurde der Betrieb erstmal auf Home Office umgestellt. Vor Ort ist die Atmosphäre sehr angenehm und gerade für Studierende nett, da man ständig neue Kontakte knüpfen kann. Am Standort Böblingen (Hauptstandort) Ausbildungsabteilung steht auch ein Kicker und in der Nähe vom Office gibt es ein Volleyballfeld mit Tischtennisplatte.
Die Aufgaben hängen sehr stark von dem gewählten Praxiseinsatz ab und der entsprechenden Abteilung. Dabei ist jeder Studierende dafür verantwortlich den nächsten Einsatz zu suchen, sodass man sehr auf die eigenen Interessen eingehen kann. Das Spektrum ist extrem groß und entsprechend viele Möglichkeiten hat man stets etwas Neues zu lernen.
Durch die Größe des Unternehmens kann man bei jedem Einsatz in einen anderen Bereich schauen. Hinzu kommt, dass man in den einzelnen Abteilungen häufig mit mehreren Mitarbeitern zusammenarbeitet und so viel sieht und macht.
Im Unternehmen herrscht eine "Du"-Kultur, wodurch man sich, vor allem als Student, sehr schnell integriert fühlt. Jeder ist immer offen für Fragen und die Mitarbeiter interessieren sich auch dafür was man macht. Dadurch kann man viele Kontakte knüpfen und fühlt sich respektiert. HPE setzt sich auch im Bereich der Frauenförderung ein und ist im Bereich LGBT+ engagiert.
Ausbildungskonzept, Atmosphäre, Aufgaben-/Abteilungsbreite, soziale Leistungen
Aufgaben und Arbeit werden immer weiter an rangniedrigere Gruppen/Mitarbieter weitergerecht; teils wegen mangelnder Ressourcen
Kritikern zuhören. Bekannte Kritikpunkte endlich umsetzen oder diskutieren.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre stets als offen und locker empfunden. Niemand ist starr oder sich zu schade, sich mit studierenden auszutauschen. Alle Kollegen sind hilfsbereit.
Nach Außen ist das Image gut. Innen gibt es oft Kritik an verschiedenen Dingen, vor allem an der Organisationsstruktur.
Es wird viel gefordert. Die Vertrauensarbeitszeit bietet natürlich sehr viel Freiheiten: einzelne Termine während der Arbeitszeit, eigene Arbeitszeiten, Home Office sind kein Problem. Man muss nur aufpassen, dass man bewusst Pausen und Feierabend macht.
Für Studierende ideal. Anschließend hängt alles von der Eigeninitiative ab.
siehe Arbeitsatmosphäre
Stets klare und hilfreiche Kommunikation. Wer fragt, dem wird gegeben.
Vom Ansatz gut ausgestattet, teilweise fehlt Hardware, um wirklich produktiv arbeiten zu können. Mitarbeiter sind standardmäßig für Remote Work ausgestattet.
Ein amerikanisches Unternehmen kommuniziert eben viel über Newsletter und preist Programme und Projekte an. Ein bisschen weniger könnte nicht schaden, hält sich für mich aber im Rahmen.
Andere verdienen etwas mehr... Abseits davon gibt es viele Sonderzahlungen und Boni.
Bin nicht Teil einer Gruppe, die benachteiligt werden könnte. Verschiedene Netzwerke und Programme sind aber für verschiedene Gruppen vorhanden. Junge Kollegen werden genauso behandelt, wie erfahrenere
Die Auswahl an technischen Aufgaben ist begrenzt aber ausreichend.
Selbständiges Arbeiten bei flexibler Arbeizzeitgestaltung!
Ständige Angst um Arbeitsplatz! Management schließt Mitarbeiter die auf der Entlassungsliste stehen von der Kommunikation aus! Das überträgt sich auf alle!
Am besten sie sind in Rente, ab 55 keine Perspektive mehr!
Manager ohne Werte und Anstand!
nichts
Gute Kollegen, Kein Respekt von den Vorgesetzten, Keinerlei Kompetenz in Deutschland, schlichtes abnicken und durchsetzen der amerikanischen Vorgaben,
je älter und teuerer man wird desto schlechter ist das Ansehen, jederzeit sind ausländische Mitarbeiter besser
Nichts, deshalb Ex-Job.
Die negative Entwicklung über die Jahre.
Beste Entscheidung war das Unternehmen zu verlassen.
Lokale IT wurde zwar von vielen Mitarbeitern geschätzt, jedoch vom Management nicht. Kollegen aus anderen Abteilungen wollen sich gegenseitig immer überbieten und fühlen sich als was besseres. Arbeitsatmosphäre wurde über die Jahre immer schlechter und respektloser.
Höhepunkt war, als dubiose Zeitarbeitsfirma gegründet wurde um Mitatbeiter über Betriebsübergang zu verschieben anstatt direkt zu kündigen.
Vom einzigen Top-Arbeitgeber/-Ausbilder bei dem die Mitarbeiter an erster Stelle standen und wertgeschätzt wurden, zum Outsourcer hauptsache Kosten einsparen und alles anders machen als das bishere Management, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter.
Feste Arbeitszeiten, umfangreiches Sportangebot, wer es nutzen wollte.
Keine Überstunden nötig. Liegen gebliebene Arbeit wurde einfach am nächsten Tag ereldigt. Kein Zeitdruck oder Deadlines.
Karriere nur im Top-Management oder im Sales/-Verkauf möglich, alle anderen Mitarbeiter werden nur ausgebeutet.
Gehalt unverhältnismäßig, Mitarbeiter mit höheren Qualifikationen und weniger Jahren in der Firma verdient weniger wie Mitarbeiter mit niedrigeren Qualifikationen aber länger Zugehörigkeit, beide jedoch führen gleiche Arbeit aus. Null Chancen auf Gehaltserhöhung, da das Unternehmen hauptsächlich Kosten reduzieren möchte. Mitarbeiter werden nur vertröstet, Manager finden immer einen negativen Aspekt in der Arbeit, der die Gehaltserhöhung unmöglich macht. Kein Bonus. Gehaltserhöhung sind intere Credits, wovon sich der Mitarbeiter im Store etwas kaufen kann.
Der Witz: Der Betrag was der von den Credits gekaufte Artikel in € wert ist, wird in der Gehaltsabrechnung abgezogen.
Positiv: Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Nach Außen Global Player und Gutmensch, nach innen pfui, Kosten senken und Mitarbeiter rausschmeißen. Selbst Mitarbeiter mit 30+ Jahren im Unternehmen werden wie Vieh behandelt.
Kollegenzusammenhalt innerhalb der IT war sehr gut. Man fühlt sich verstanden, akzeptiert und wertgeschätzt. Das kann man allerdings von den Vorgesetzen nicht erwarten. Wertschätzung gleich Null.
4 Jahre im Job 6 Manager. Meist in anderen Zeitzonen, sodass Kommunikation sehr schlecht war durch 1. Distanz und Zeit 2. Sprache (meist auf Englisch) oder der Inder der versucht halbwegs verständliches Englisch zu sprechen. Man konnte nie richtig ausdrücken, was man eigentlich sagen wollte.
Letzter Manager war Deutscher. Jedoch Wertschätzung auch hier gleich null.
Gespräche über andere Mitarbeiter hinter deren Rücken, Aufhetze und Gerüchte.
Ehemaliger Manager hat praktisch Mitarbeiter zum Betriebsübergang gedrängt, um selbst den Bonus zu kassieren. Heile Welt versprochen und dann nicht geliefert. Mitarbeiter werden vertröstigt und dann Fallen gelassen.
Kommunikation läuft meist nur über E-Mails ab, keine persönlichen Gespräche unter vier Augen. Distanz enorm groß zum Vorgesetzten. Manager sind meist überlastet mit Arbeit, oder tun nur so um Gesprächen mit Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen.
Gleich Null. Jeden Tag die gleiche Arbeit. Keine Herausforderungen, keine Challenge.
Improvement stagniert. Projekte wie Teilnahmen an Messen war zum Beginn des Job verfügbar und wurden auch realisiert, aber Mitarbeiter wird ausgebeutet und bei Widerspruch "degradiert". Auch hier keine Wertschätzung wenn sich der Mitarbeiter einbringen will. Bonus für Mehrarbeit sind Gutscheine die als Credits "verkauft" werden, im Endeffekt 50€ Brutto Bonus. Aufwand für Nichts.
Nur den Namen, der früher mal was bedeutet hat
Die Firma wird vom eigenen Wasserkopf zerdrück. Dazu kommt mangelnde Strategie und totaler Zwang aus dem Hauptquartier. Schuldig sind immer nur die Mitarbeiter, die angeblich zu teuer seien und mit denen keine Konkurenz möglich sei. Dass man nicht weiß, was man will mit der Firma, wird nicht diskutiert, d.h. zuerst werden Firmen übernommen und eingekauft, man lässt sich auf offensichtlich verlustbringende Geschäfte ein, Hauptsache Boni im Vertrieb kassiert, dann kann man eigentlich gar nicht wirtschaften, und abschließend wird das Ganze mit einem großen Verlust verkauft. Toll!!!
Endlich mal die Reste der Ehrlichkeit und Anständigkeit in sich zu finden und eine langfristige Strategie ausarbeiten, die realistisch ist. Das Management sollte den Mut finden die Verantwortung zu übernehmen und sich an der Nase packen.
Permanente Angst vor dem nächsten Personalabbau
Die Firma hat einfach kein gutes Image, weil die Firma ständig abbaut. Und der Grund für den Abbau sollen die Mitarbeiter selbst sein!
Es wird einfach nichts außer drittklassigen Online Schulungen angeboten, weil man sparen muss...
Das einzig Positive, was dem negativen Rest gegenübersteht...
Die älteren sind ja vor allem nur Eins - teuer!
Ständige Weißmacherei...
Bis auf meinen 5-Jahre alten langsamen Laptop eigentlich OK, wenn noch keine Großraumbüros wären...
Aus irgendwelchen "unerklärlichen" Gründen sind die Besten schon lange weg aus der Firma ;-)...
So verdient kununu Geld.