22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Duales Studium @ HPE
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei HPE in Böblingen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Duale Studium bei HPE ermöglicht es Studierenden sich in Bachelor und Masterstudium individuell zu entwickeln, selbstständig die Bereiche auszuwählen und bereits von Tag 1 Teil des Unternehmens zu sein und einen wichitgen Beitrag zu leisten. Außerdem erfahren Studierende direkt die herausragende Kultur die HPE ausmacht - Innovation, Inklusion, Teamspirit, Open-door policy und vieles mehr...
Arbeitsatmosphäre
Toll!
Karrierechancen
HPE fördert jegliche Entwicklung, um uns auf unseren nächsten Schritten und Zielen zu begleiten.
Arbeitszeiten
Mit einem flexiblen Arbeitszeitenmodellen lassen sich Arbeit und Privatleben gut verknüpfen
Die Ausbilder
Erfahrenes Ausbildungsteam als Mentoren und Coaches; Betreuer*innen in den Abteilungen fördern und fordern das Beste aus sich herauszuholen
Spaßfaktor
Bei HPE finden immer wieder tolle Events im Büro statt, sodass der Arbeitsplatz zu einem Ort der Zusammenkunft und Freude wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind von Praxiseinsatz zu Praxiseinsatz verschieden, aber immer direkt am Projekt orientiert, sodass wir direkt einen wichtigen Beitrag leisten können.
Variation
Es gibt viele verschiedene Bereiche, die wir uns individuell in den Praxisphasen aussuchen und anschauen können.
Eine Entscheidung, die ich immer wieder treffen würde!
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei HPE in Böblingen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie, Open door policy, Du-Kultur, Flexible Arbeitszeiten, Flexibles Home-Office, Jeder hilft jedem, Wellness Fridays (zusätzliche bezahlte Urlaubstage), Mentoring Programme, Netzwerke (für Frauen, Young Employees, PRIDE), Events, Freiheit bei der Ausübung des Jobs
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten und flexible Möglichkeit von Home-Office
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Praxiseinsätze kann ich mir frei aussuchen und jede Praxisphase neu wählen
Außen Hui, innen...........(Bewertung bezieht sich auf Aruba)
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HPE gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leistung wird nicht anerkannt im Vertrieb. Hier gilt immer noch: "Schleimen" vor Leistung. Minderleister werden schön geredet wenn sie nur gut genug mit dem Management können. Leistungsträger werden schlecht gemacht, wenn sie mit dem Management weniger gut können.
Verbesserungsvorschläge
Management nach Leistung auswählen und nicht sich gegenseitig protegieren. (Speziell bei Aruba)
Arbeitsatmosphäre
Ich kam zu dem Laden aus einer Firmenübernahme. Zitat an meinem ersten Arbeitstag von dem Deutschlandleiter: "Ich sorge dafür das Du bei deinem enormen Gehalt hier nie eine Lohnerhöhung bekommst". Damit ist alles gesagt über den Laden.
Work-Life-Balance
Gut war immer : Freitags um 17 Uhr eine Mail mit Inhalt "Bitte A,B, C..." bis Montag End of Business erledigen. Das war dann immer schöne unbezahlte Mehrarbeit
Karriere/Weiterbildung
Power Point vorwärts und rückwärts :-)
Gehalt/Sozialleistungen
0.5% bis 1% Lohnerhöhung pro Jahr war der beste Witz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außen Hui...innen.....
Kollegenzusammenhalt
Vom Management nicht gewollt.
Umgang mit älteren Kollegen
Mirarbeiter aus Firmenübernahmen mit hohen Gehältern werden "rausgemoppt". Man ist dann halt unbequem
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation und Arbeitsatmosphäre: Kleine Möchtegerns die sich innerhalb ihrer ach so geilen Aruba ja so geil und toll finden und sich in jedem Sales Meeting selbst beweihräuchern wie geil und toll der Laden und sie selbst sind.
Arbeitsbedingungen
Mikrocontrolling
Kommunikation
Siehe Arbeitsatmosphäre: Kleine Wichtigtuer im Management welche man in der freien Wirtschaft auch als Zivilversager bezeichnen würde.
Immer mehr Verwaltung, keine Weiterbildung, keine Perspektive
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei HPE gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Heiligabend/Sylvester ist ein geschenkter Tag. - Betriebsrente - Die Bezahlung kann im Branchenvergleich gut sein. - Es gab attraktive Programme zum frühen Renteneintritt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter würdigen. (nicht nur erwähnen das man das täte aber ganz anders handeln.) - Inovation ist eine Eigenschaft aller Mitarbeiter und fängt bei der Sekretärin an die eine Großpackung Kaffee bestellt, da das wirtschaftlicher ist. Prozesse müssen Inovation zulassen und aufnehmen. Sie sind nicht Gottgegeben sondern können die Effizienz des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. - Weiterqualifikation von Mitarbeitern ist kein Selbstzweck und nützt nur den Mitarbeitern, sondern ist eine ständige Anforderung ohne die man sich selbst bei den Kunden disqualifiziert. - Langfristigeres Denken würde eine Perspektive eröffnen.
Arbeitsatmosphäre
Einleitend: Ich beschreibe die Situation eines technischen Mitarbeiters im Frühjahr 2019 in Deutschland mit 6 Monaten zeitlichem Abstand. Wichtig: Hewlett-Packard GmbH d.h. Hewlett Packard Enterprise (Server, Storage, Netzwerke etc. NICHT die Drucker und Laptop HP)
Die Arbeit wird von dem ständigen Versuch des Arbeitgebers Kosten einzusparen oder auf den Mitarbeiter zu verlagern begleitet. Man hat den Rücken nicht frei um für den Kunden zu arbeiten. Der Verwaltungsanteil der Arbeit wird immer größer. Verbesserungsvorschläge werden niemals aufgegriffen. Die Änderungsrate von Personen und Prozessen ist so hoch, das jegliche Änderung praktisch niemals wirksam wird (und Erfolg zeigen könnte) bevor sie wieder abgelöst wird. Die Sichtweite von Entscheidungen ist sehr kurz (zeitlich) und sehr lokal (Abteilung).
Image
HPE hat einen besseren Ruf als das Unternehmen im Moment verdient.
Work-Life-Balance
Man muss sehr auf sich aufpassen, das man sich nicht selber ausbeutet. Insbesondere da offenbar intern der Glaube existiert das der immer größer werdende overhead an Administration ohne Einfluss auf die beim Kunden geleisteten Stunden bleiben müsste…. Verlagerung in die Freizeit des Mitarbeiters. Wenn man das schafft und die Home-Office-Kultur nutzt ist es ok.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird zur Zeit komplett der Kosteneinsparung geopfert. Nicht mal halten des Status Quo ist mehr möglich. Allenfalls preiswerte E-Learnings, die am besten in der Freizeit bearbeitet werden sind noch möglich. Das war der Hauptgrund warum ich HPE verlassen habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Die reguläre Gehaltsanpassung hinkt seit Jahren weit hinter der Inflation und auch dem Marktvergleich her. Gehaltsanpassungen durch Joblevelaufstieg ist möglich muss aber oft (insbesondere junge Kollegen) hart erkämpft werden. Viele Kollegen verlassen an dieser Stelle die Firma was ein echter Verlust ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierfür gibt es nur wenig Zeit und Energie. Junge Kollegen bringen immer wieder gute und interessante Initiativen ein, die aber gerne im Sande verlaufen. Oft ist ein sehr hoher bürokratischer Aufwand an ein solche Themen gebunden. … Es macht kaum einer. Man erscheint Umwelt/Sozial bewusst ohne das man viel Geld investieren muss.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist in der Regel gut. Problem ist, das auch für mittelgroße Hilfe für einen Kollegen (z.b. 2h) in einem anderen Projekt sofort ein Abrechnungscode benötigt wird dem man leider lange hinterherläuft. Kurze Hilfe für Kollegen geht damit fast immer, etwas mehr Hilfe ist praktisch unmöglich. Fachliche Ausbildung unter Kollegen gibt es praktisch nicht mehr. (Eingespart, es sei denn man macht es in der Freizeit.)
Umgang mit älteren Kollegen
Der Wert der Erfahrung wird nicht geschätzt, ältere Kollegen werden inzwischen gerne und aktiv durch junge Berufsanfänger ausgetauscht. Der Know-How Verlust wird ignoriert. (gleich Kopfzahl, weniger Kosten.)
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind durchaus bemüht die Notwendigkeiten der Mitarbeiter nach oben zu transportieren und aus den Vorgaben von oben funktionierende Lösungen zu erstellen. Leider laufen sie dabei nach oben ständig gegen die Wand und stellen nach unten fest, das die Vorgaben unrealistisch sind. Sie sind in einer bemitleidenswerten Situation.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, wenn man nicht beim Kunden oder im Home Office ist. Dieses ist zum Glück einigermaßen schallgedämmt sodass man arbeiten kann. Schwieriger ist es mit Ausrüstung jegliche Arbeitsmittel werden über einen formalen Prozess beschafft oder Repariert der so aufwendig ist, das man mit einem defekten Gerät lieber weiterarbeitet oder kleinere Notwendigkeiten aus dem eigenen Geldbeutel erledigt.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt so reichlich, das sie nervt. Leider fehlt oft die Einordnung der Information durch die Führung. (Was bedeuten konkrete Maßnahmen für den einzelnen, das Land, den Bereich, das Projekt.) Wenn man den Zeitaufwand betreibt die Information zu entschlüsseln ist man gut informiert.
Gleichberechtigung
Man bemüht sich Frauen gleich zu berechtigen. Das sogar so intensiv das es bei der Arbeit stört (Ständige Frauenförderungsprogramm Mails an alle Kollegen) Wieweit Frauen wirklich gleich behandelt werden kann ich als Mann schwer beurteilen, ich denke es hängt vom aktuellen Chef ab. Gleichberechtigung in anderen Perspektiven (Religion, Hautfarbe, etc.) ist kein Problem.
Interessante Aufgaben
Es gibt schon interessante Anfragen von Kunden. Es gibt aber zu wenig Kollegen, die diese bedienen könnten. Die Projektauswahl erfolgt nicht nach "interessant".
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei HPE gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tja, da muss ich jetzt echt überlegen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prozesse - einmal definiert - stehen noch über den 10 Geboten. Es ist absolut unmöglich, die Anwendbarkeit eines Prozesses in Extremfällen infrage zu stellen.
Streichung der vermögenswirksamen Leistungen, ca. 10% Gehaltserhöhung aufsummiert über die letzten 10 Jahre, Boni werden gekürzt (aber natürlich nur für die unteren 80% der Pyramide) ...
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HPE durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 89% der Bewertenden würden HPE als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HPE als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.