2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaubsregelung. Man war eigenverantwortlich, sprich sofern man Fristen einhalten konnte, musste der Urlaub nur im Mitarbeiterkalender eingetragen werden.
siehe nachfolgende Ausführungen
Auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen. Konstruktive Kritik annehmen und keine herablassende Einstellung ggü. Mitarbeiter haben. Modernes Equipment heutzutage ein Muss! Aus negativen Erfahrungen mit Arbeitnehmern, die Migrationshintergrund haben lernen, evtl. bunter werden bei der Mitarbeiterauswahl.
tolle langjährige Kollegen, die nach und nach wg. nicht Eingehens auf Bedürfnisse abspringen.
Leider in zunehmender Regression nach neuer Geschäftsführung.
Stark vom Fachkräftemangel betroffen. Ein Kollege wurde von der Unternehmensberatung in die Buchhaltung degradiert.
Zu meiner Zeit nur Onlineseminare, die man in Eigenverantwortung belegt, sofern man Zeit findet, aber es wird wohl daran gearbeitet, was man mitbekommt.
Leider keine marktfähige Vergütung. Bei Ansprache wird auf vermeitliche ABC-Analysen verwiesen, womit sie die Produktivität der Mitarbeiter wohl tracken. Man wird mit seit 10-20+ Jahren anwesenden Kollegen verglichen und „kleingemacht“.
wenn dann muss es an mir vorbeigegangen sein.
Grundsätzlich nette Kollegen:innen
Gut, auch ehemalige Kollegen werden zu Betriebsausflügen eingeladen.
negative Erfahrungen, insbesondere im Umgang mit Kolleg:innen, die Migrationshintergrund haben. In einer privaten WhatsApp-Gruppe, die den Namen des Unternehmens trug, kam es zu rassistischen Äußerungen. Als ich dies meinem Vorgesetzten meldete, wurde mir gesagt, dass die Äußerungen nicht ernst gemeint seien und dass frühere Generationen solches Verhalten vermutlich nicht als problematisch empfunden hätten. Ein klärendes Gespräch mit der betreffenden Kollegin fand nicht statt.
Für einen höhenverstellbaren Tisch muss man kämpfen. Manche wurden erst, nach einem Bandscheibenvorfall oder anderen körperlichen Problemen erhört. Sehr traurig, da heutzutage in vielen Unternehmen und Haushalten höhenverstellbare Schreibtische eine Selbstverständlichkeit ist.
Insbesondere seitens der neuen Chefs sympathieabhängig. Langjährige Kollegen, sofern sie nicht bereits gekündigt haben, sind sehr nett und hilfsbereit.
Als jemand mit Migrationshintergrund fühlt man sich meist nicht zugehörig. Dafür fehlt dem Arbeitgeber m.E. schlicht die Erfahrung, da die meisten Kollegen miteinander verwandt, verschwägert oder zumindest gute Bekannte sind. Der unter dem Punkt „Vorgesetztenverhalten“ geschilderte Fall bekräftigt diese Auffassung.
Als neuer Mitarbeiter bekommt man in der Regel das zugewiesen, worauf langjährige Kollegen keine Lust haben. Einen strukturierten Einarbeitungsplan hatte ich nicht.
Das immer offen geredet werden kann.
Man sollte sich beim Gehalt an den Markt anpassen.
Ist wie so oft sehr Mitarbeiter abhängig.
Es wird viel möglich gemacht, das ist aber Standort abhängig.
Es gibt immer ein offenes Ohr für Weiterbildungen, diese werden auch meist komplett durch das Unternehmen gezahlt.
Es könnte immer mehr sein
Manchmal könnte noch an Papier gespart werden.
Kommt wieder auf die Kollegen an.
Super toll, alle ausgeschieden werden auch noch zu Veranstaltungen eingeladen.
Immer nett und freundlich
Super moderne Arbeitsplatz und immer offen für neues.
Die Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern war immer sehr gut.
Zwischen Männern und Frauen wird schon noch ein Unterschied gemacht, auch was das Gehalt betrifft.
Für jeden Geschmack etwas dabei.