16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Jugendlichen
Alles was Personal Führung angeht, Absprachen werden nicht eingehalten etc etc
Bessere Führungskräfte installieren
Katastrophe, schlechter geht nicht, sowas habe ich nicht nie erlebt.
Obere Leitung kaum greifbar, wenn man sie nicht kennt. Bereichsleitung in mehrjähriger Beschäftigung nur 3 mal gesehen ( außerhalb der Einrichtung)
Seit Jahren unglaublich angespannte Teamstimmung!
Leitung ungeeignet, viel zu emotional
Unterirdisch!
Monatliche Mitarbeiter*innen - Konferenz / Arbeitszeit. Als möglicher Rahmen sich auszutauschen/ zu informieren und einzubringen. Großer Unterschied zu anderen Trägern weil man dadurch den Blick aus der eigenen Einrichtung hinaus heben kann und ggf. auch Wechsel in andere Einrichtungen möglich sind.
Schlecht finde ich dass es für Mütter NOCH zu wenig Möglichkeiten gibt mit wenigen Stunden am Tag zu arbeiten/ einzusteigen. Schlecht finde ich dass einige anderer Träger sich nicht an den Tarifvertrag halten/ binden und mehr Gehalt zahlen. Anstatt gemeinsam für "mehr Geld für alle" im Sozialwesen zu kämpfen.
"Kinder und Jugendhilfe" weiter optimieren - Zuerst zugunsten der Klientel (Kinder und Jugendliche), dann erst zugunsten der Mitarbeitenden.
"Bildung/ Bildungsprojekte/ Beratung" als weiter auszubauendes Arbeitsfeld zugunsten von potentiellen Mitarbeiter*innen die nur oder gerne Teilzeit arbeiten können.
Teils/teils - mehr kooperierende Träger als Konkurrierende in der Stadt
Viele interne Weiterbildungen zu breitem Themenangebot/ Wahl der Themen möglich über Betriebsversammlung/-rat
TVÖD mit allen möglichen Sonderzahlungen plus einfach zu erhaltende leitungsorientierte Sonderzahlungen einmal im Jahr
GWÖ ZErtifiziert mit dem Ziel es "besser" zu machen für die nächsten Generationen
100%
Liebevoll, kollegial
Augenhöhe
Gut, Vergleichbar mit der selben Arbeit in anderen Trägern
Auf vielen Ebenen gute Erfahrungen: Betriebsversammlung, Betriebsrat, kollegiale Fallberatung, Mitarbeiter*innen-Konferenz ..
100%
Demokratische Mitbestimmung, große Gestaltungsmöglichkeit, Förderung, kollegialer Umgang
Nichts
- Zusammenhalt
- Individualität wird wertgeschätzt
- Vielfalt
- interne Fortbildungen kostenfrei und für alle zugänglich
- Förderung von Nachwuchskräften
- Mitarbeiter*innenkonferenz monatlich für alle zugänglich
- Beteiligung
In den Teams großer Zusammenhalt - über Ebenen hinweg Open-Door-Kultur.
wird immer gefördert und gefordert
Bezahlung nach TvöD mit extra AG finanzierten Leistungen (betr Altersversorgung, KV)
dass er so tut als wäre er der allerbester auf dem Markt-professionell und perfekt, gut ist, dass man am Anfang daran glaubt, bis die bittere Realität aufholt.
Mobbing-Strukturen, gezielt Ausgrenzung von Mitarbeitern, keine Partizipation, Hierarchie von oben herab. Es wird schlampig und unprofessionell gearbeitet.
Partizipation der Mitarbeiter einführen, statt nur von oben herab zu delegieren, auf kompetente Mitarbeiter hören, einschließen statt sie auszugrenzen, Kultur des Mobbings und Drangsalierens überdenken, Gruppenleitungen auch mal in frage stellen und überprüfen.
giftige Arbeitsatmospähre mit viel Missstrauen, Gegeneinander statt miteinander konstruktiv zu arbeiten.
ich verbinde diesen Träger mit Mobbing und Ausgrenzung.
Das Arbeitsklima belastet dermaßen, dass man da nicht mehr abschalten kann.
interne Fortbildungen, wo niemand was verpasst hat, wenn man sie sein lässt.
TVÖD
wie oben erwähnt viel Konkurrenzkampf, Gegeneinander als Miteinander.
Ausgrenzung und Spott der älteren Mitarbeiter.
unterirdisches Verhalten: Spaltend, schürt Konkurrenz, es gibt Lieblinge im Team, sie sich alles erlauben, genauso unbeliebte schwarze Schafe.
kaum Möglichkeit in Ruhe zu dokumentieren, ein PC für alle, man kann nichts in Ruhe vorbereiten, da ständig die Hütte brennt.
viele Infos erreichen die Mitarbeiter nicht, mangelnder INfofluss.
absolut nicht gegeben
Arbeit ist an sich interessant, wenn man Jugendhilfe machen will.
Fairness; viele Partizipationsmöglichkeiten an relevanten Entscheidungsprozessen am eigenen Standort; Geschäftsführung holt meiner Meinung nach alles an Benefits raus was im sozialen Bereich möglich ist; man zählt als Mensch, nicht nur als Arbeitskraft
Standortübergreifende Geschäftsführung ist gelegentlich realitätsfern/es fehlt der Einblick in die Bedingungen in den Einrichtungen
dass man wieder gehen kann.
s.o.
- anfangen die Credos aus dem Papier auch mal im Arbeitsleben umzusetzen
- Bescheidenheit üben, statt den unberechtigten Größenwahn zu schleppen
- Leitungen überprüfen und die Allmacht etwas mäßigen
- sich für Menschen sensibilisieren und Respekt vor Menschenwürde lernen
- Rassismus und Diskriminierung auf die Spur kommen und beseitigen
- Führung überdenken
Atmosphäre der Konkurrenz, Reibereien, Vorgesetzte ihre ihre Stellvertretung hat nur gespalten und gehetzt. Schreckliches Arbeitsklima.
Träger kreiert ein anderes Image, als er es lebt. Von den Werten, womit der Arbeitgeber prahlt, ist absolut nichts zu sehen und spüren. ganz im Gegenteil, nur Fassade und heuchlerisch. sehr falscher Träger. Kalt, berechnet, paranoisch und hart Menschen gegenüber.
ständiger Personalwechsel und -Mangel brachte viel Unruhe, was die einzelnen Mitarbeiter auszubaden hatten. daher wenig Zeit zum Privatleben, schlechtes Arbeitsklima zeichnet einen sehr, so dass das "Abschalten nach dem der Arbeit" nicht möglich ist.
einmal im Team gefangen, immer gefangen -kaum Aufstiegsmöglichkeit. Kaum brauchbare Fortbildungen, externe Fortbildungen, welche ein Mitarbeiter aussuchen würde, werden nicht finanziert und akzeptiert.
TVÖD
kein Gefühl des Teams, stattdessen Grübchen und Klima des Mobbings.
Spott und Mobbing gegen ältere Kollegen
Furchtbar...autoritär, viel Kulissen-Tratsch und Intransparenz, respektloser Umgang mit Mitarbeitern. unberechenbares Verhalten sorgte für Verunsicherung und permanente Angst unter Mitarbeiter. Vorgesetzte schaffte Risse im Team. Fachlich sehr schwach, Kompetenzen fehlten. Misstrauisch bis paranoisch.
1 PC, ungenügend ausgestattet, es fehlt angeblich Geld für alles.
unfreundlicher und unhöflicher Umgangston den Mitarbeitern gegenüber, keine Transparenz, mangelnde Kultur der effektiven Kommunikation
einige Lieblinge dürfen sich alles erlauben. Schwarze Schafe werden bekämpft und rausgedrängt.
Aufgaben an sich sind interessant.
Diesen Arbeitgeber würde ich wirklich niemandem empfehlen.
Atmosphäre war geprägt durch Angst, Misstrauen, Härte gegeneinander. Kein Gefühl des Willkommenseins. Viel Diskrimination. Nicht selten rassistische Haltungen zu beobachten und spüren.
wie oben beschrieben: das Image, was sich die Firma so über sich gibt (Tempel für Partizipation, Wertschätzung, Gleichberechtigung, Achtung vor Menschen bla bla) wird so absolut nicht gehandhabt. Ich musste leider bitter enttäuscht werden. Stattdessen herrscht ein unfreundliches, humorloses und wichtigtuerisches Klima, überzogen mit Angst (man fragt sich "was ist denn hier los??")
Arbeitszeiten trotz der vorherigen Absprache hin und her-geschoben, Einwände wurden übel genommen. Da die Atmosphäre auf der Arbeit so belastend war, musste ich leider viel mit nach Hause mitnehmen.
Gefangen in den Strukturen. Ausgeliefert der "lokalen" Leitung, die sehr konzentrierte Macht hat und es sie auch niemand hindert, diese Macht auszuspielen.
TVÖD
Der Träger gibt sich als solcher, der sich für Gleichberechtigung, Toleranz und Partizipation einsetzt. Ich erlebte das leider das komplette Gegenteil in jeder Hinsicht.
nach dem Motto "oder für sich", "ich bin besser als du", "der/die hat wieder Fehler gemacht"
viel kann ich dazu nicht sagen, es gab generell wenig ältere Kollegen, die eine ältere Kollegin, die sich mit Technik schwer tat, wurde im Rücken gern ausgelacht, mehr kann ich nicht sagen.
Ganz furchtbares soziales Verhalten gegenüber den Mitarbeitern, ich fragte mich wo die Wertschätzung und Respekt vor Menschen bleibt.... es vermisste zudem die professionelle Haltung.
1 PC für alle, Schlange dafür und dementsprechend viel Unzufriedenheit. IT-System war jedoch ok...
Ranzige und abwertende Kommunikation/Umgang - vor allem von der Teamleitung/stellv. TL aus.
Absolut autoritär geführt, mit viel Narzissmus bei der Leitung/stelv. Leitung.
Aufgaben wären interessant gewesen, wenn ich auch so dazu kommen bedürft hätte. Mir wurde alles praktisch verboten, ich fragte mich tatsächlich, warum sie mich eingestellt haben.
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