18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Mix aus traditionelleren und modernen Herangehensweisen
-Regelmäßige Feedbackgespräche
-Eigene Ideen einbringen und Gelegenheit diese umzusetzen
-Prozesse und Ziele können aktiv mitgestaltet werden
-Viel Freiraum, um sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich habe in den vergangenen Jahren unheimlich viel gelernt und neue Interessen entdeckt
-Schnell viel Verantwortung, wenn man bereit ist diese zu tragen
-Selbständiges arbeiten ist bei Hrmony ein wichtiger Faktor
-Der Umgang mit allen Kollegen und Gründern ist freundschaftlich
-Es wird sehr darauf geachtet, dass es menschlich zwischen den Kollegen passt
Die Atmosphäre im Unternehmen ist durchweg angenehm und freundlich. Die Kommunikation erfolgt mit allen auf Augenhöhe, was sehr zu dem positiven Arbeitsklima beiträgt. Wir nutzen verschiedene Wege, um regelmäßig im Austausch zu bleiben, auch wenn wir ausschließlich von zu Hause aus arbeiten. Remote-Work hat natürlich sehr viele Vorteile, es ist aber dennoch sehr schade, dass ich meine Kolleg:innen nicht einfach persönlich treffen kann.
Das ist bei einem kleineren Unternehmen schwieriger zu bestimmen, im Familien- und Freundeskreis sind Benefitanbieter nur sehr selten bekannt und bedarf Erklärung. Wer aktiv nach einem Benefitanbieter sucht, beschreibt Hrmony meist als professionell, hilfsbereit und auch das Fachwissen der Mitarbeiter:innen wird oft gelobt. Auch innerhalb des Unternehmens wird Hrmony als guter Arbeitgeber wahrgenommen.
Die Work-Life-Balance hängt natürlich stark vom Tätigkeitsfeld ab. Flexible Arbeitszeiten sind grundsätzlich ein Pluspunkt, jedoch können Mitarbeiter, die viel mit Kunden arbeiten und an internen Meetings teilnehmen, diese Flexibilität nur eingeschränkt nutzen. Das Büro in der eigenen Wohnung ohne persönlichen Kontakt kann manchmal auch zusätzlich belastend sein.
Als ein noch junges Unternehmen ist Hrmony dynamisch und professionell, aber viele Prozesse befinden sich noch in der Entwicklung oder sind noch nicht vollständig ausgereift. Dies macht die Arbeit bei Hrmony spannend, kann aber auch zu stressigen Etappen mit langen Tagen führen. Mein Vorgesetzter ist immer sehr aufmerksam und bietet Hilfe sowie effektive Lösungen an. Insgesamt weiß man vorher, worauf man sich einlässt und was man dafür bekommt.
Jährlich gibt es pro Mitarbeiter:in ein Weiterbildungsbudget, das genutzt werden kann, man muss sich aber aktiv darum kümmern.
Hrmony ist Anbieter von steuerfreien Benefits für Mitarbeiter, natürlich dürfen wir unsere Produkte selbst nutzen, die gibt es steuerfrei und zusätzlich zum Gehalt. Das Gehalt von Festangestellten wird in der Regel mit dem Vorgesetzten und HR verhandelt, was es etwas intransparent zwischen den Kollegen macht und nicht jedem leicht fällt aber natürlich durchaus üblich ist. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es derzeit nicht.
Ist definitiv vorhanden. Hrmony selbst kümmert sich darum, dass Mitarbeiter mehr Gehalt in Form von Benefits erhalten. Jährlich wird an eine soziale Organisation gespendet, die wir selbst vorschlagen und für die wir abstimmen können. Ab und zu gibt es zusätzlich soziale Aktionen, an denen man sich beteiligen kann.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist groß. Jeder im Team wird sehr geschätzt, da jeder individuelle Fähigkeiten und Stärken mitbringt. Wir arbeiten alle eng zusammen, so dass niemand befürchten muss, ein Problem alleine zu lösen zu müssen - es gibt immer jemanden, der hilft. Neue Kolleg:innen werden sofort ins Team integriert. Die Kommunikationswege sind kurz. Regelmäßig organisiert unser HR-Team Teamevents in Berlin, so können wir uns auch persönlich kennenlernen.
Derzeit arbeitet bei uns kein/e Kolleg:in, die/den ich als älter beschreiben würde. Ich bin mir aber sicher, dass es keinen Unterschied macht, wenn es menschlich passt und die Erfahrung der Person nur von Vorteil sein kann.
Ich schätze den Austausch mit meinem Vorgesetzten sehr. Wir sprechen mehrmals pro Woche in regelmäßigen Terminen oder bei dringenden Themen auch zwischendurch. Er berät mich bei Entscheidungen, die zu treffen sind mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung und ist dabei sehr freundlich, ehrlich und empathisch. Er lässt mir sehr viel Freiraum und ist immer offen für gute Ideen und Vorschläge. Auch wenn wir einmal nicht der gleichen Meinung sind, ist das vollkommen in Ordnung und friedlich.
Wir arbeiten alle im Homeoffice und haben daher die Gelegenheit auch von Unterwegs z.B. von anderen Ländern aus zu arbeiten. Ich habe dafür alles was ich benötige von Hrmony bekommen und konnte dabei mitentscheiden.
Hrmony bemüht sich um Transparenz. Es gibt regelmäßig Meetings in denen über die Strategie und wichtige Entscheidungen informiert wird. Einmal monatlich hat jeder im All Hands die Chance zu erfahren, was gerade aktuell ist und welche Projekte bearbeitet werden. In der Vergangenheit habe ich mir in manchen Situationen persönlich mehr und frühzeitigere Information was Entscheidungen mir gegenüber angeht gewünscht. Inzwischen hat sich aber sehr viel verändert und darüber bin ich glücklich.
Jede/r Kolleg:in wird als Individuum wahrgenommen und anhand seiner Fähigkeiten und Leistung beurteilt. Meiner Erfahrung nach wird niemand bevorzugt oder benachteiligt.
Die Chance, in meinem Verantwortungsbereich meine eigenen Entscheidungen zu treffen, macht meine Arbeit bei Hrmony besonders aufregend. Es gibt keine starren Prozesse, stattdessen ermutigen alle im Unternehmen zur kontinuierlichen Optimierung und Weiterentwicklung. Auch wenn Routineaufgaben natürlich Teil des Alltags sind, gefällt mir die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen sehr. Die Offenheit des Teams für Verbesserungsvorschläge ist dabei besonders motivierend und sorgt dafür, dass meine Aufgaben immer spannend und herausfordernd bleiben und ich effektiv einen Beitrag zur weiteren Optimierung leisten kann.
Die flexible Arbeitszeit ist super für Studenten.
Lohn wurde immer pünktlich überwiesen.
siehe Verbesserungsvorschläge
1. Stattet die Werkstudenten mit einem Laptop/PC aus damit jeder die gleichen Vorraussetzungen hat und man die geleistete Arbeit vergleichen kann.
Jeder hat ein anderes Setup und kann dadurch mehr oder weniger effektiv arbeiten.
Falls das zu viel Aufwand/kostspielig ist, wäre eine Pauschale für die Nutzung der PRIVATEN Geräte angebracht.
2. Es sollte finanzielle Anreize geben für gute/bessere Performance (Akkordlohn).
3. Ein Feedback oder ein Lob wurde früher über das All-Hands an uns gegeben.
Da die Werkstudenten daran nicht mehr teilnehmen sollen (warum auch immer) sollte man es über andere Wege mitteilen, denn das steigert die Motivation.
Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden und auch auf kurzfristige Änderungen wird, wenn es irgendwie machbar ist, Rücksicht genommen.
Eigentlich alles in Ordnung.
Man nutzt seine privaten Geräte
In der Vergangenheit wurde man zu den monatlichen All-Hands eingeladen was seit einiger Zeit nicht mehr passiert.
Dadurch fühle ich mich nicht mehr so sehr als "Teil" des Teams.
Mindestlohn
Aufgabe ist leider sehr monoton
Klare Kommunikation der Unternehmensziele und das Mitnehmen der Mitarbeiter:innen
Remote-Only aus Überzeugung
Die Atmosphäre finde ich gut. Mein Eindruck ist, dass alle an einem Strang ziehen.
Die Firma ist Remote-Only und bietet flexible Arbeitszeiten. Zumindest in meinem Umfeld sind die Kalender auch nicht übervoll mit Meetings, sodass die flexiblen Arbeitszeiten nicht nur theoretisch bestehen, sondern auch praktisch genutzt werden können.
Damit kann man sehr gut die Arbeit ins Leben einplanen und muss nicht sein ganzes Leben um die Arbeit herum organisieren.
Das ist wirklich ein riesiger Pluspunkt.
Da das Unternehmen nur digitale Produkte hat und alle im Home-Office sind, kann man sicherlich hinsichtlich Umweltbewusstsein weder viel falsch noch außerordentlich gut machen.
Das Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall gut ausgeprägt. Wir hatten beispielsweise eine Corporate Volunteering Aktion auf einem der letzten Team Events.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Man muss sich aber schon selbst kümmern, es auch zu nutzen.
"Karriere" im Sinne von vertikalem Aufstieg ist wegen der flachen Hierarchien einfach nicht möglich. Wer gern "Manager" oder "Lead" oder Jobtitel stehen haben möchte, muss woanders hin, denn hier gibt es diese Positionen einfach nicht.
Hrmony ist remote only. Wer seine Kolleg:innen physisch in der Nähe braucht, um Zusammenhalt zu spüren, ist hier halt falsch. Da das aber transparent kommuniziert wird, sind auch nur Personen an Board, die damit gut klarkommen.
Die Firma trifft auch Maßnahmen, Zusammenhalt zu schaffen. Es gibt regelmäßige Teamevents, bei denen sich das ganze Team an einem Ort trifft und auch Maßnahmen, damit Personen remote privat ins Gespräch kommen.
Mein Vorgesetzter geht sehr wertschätzend mit dem Team um. Manchmal würde ich mir tatsächlich einen Funken mehr Führung wünschen.
Im Home-Office ist natürlich jeder selbst verantwortlich. Das gestellte Equipment ist auf jeden Fall gut. Es bekommt auch jeder die Hardware, die den eigenen Vorlieben entspricht.
Ich habe mich bei keinem anderen Arbeitgeber so gut informiert gefühlt wie hier. Die Geschäftsführung legt transparent dar, wie sie wo mit dem Unternehmen hin will, sodass ich mich gut mitgenommen fühle.
Unter den Kolleg:innen ist die Kommunikation auch sehr gut und effizient.
Das Grundgehalt stimmt und als Benefit-Company lässt man sich natürlich auch diesbezüglich nicht lumpen.
Die Hrmony-Produkte werden auch vom Team genutzt.
Einen Stern Abzug, weil es keine transparente Gehaltspolicy gibt und ich glaube, dass das individuelle Verhandlungsgeschick der Haupteinflussfaktor auf das eigene Gehalt ist.
Die Aufgaben sind zum absolut überwiegenden Teil interessant. Natürlich gibt es manchmal Aufgaben, die man nicht mag, die aber einfach erledigt werden müssen. Aber dafür wird man ja bezahlt :)
Besonders gut hier sticht heraus, dass sehr wenig "Papier"(oder Excel/Powerpoint ...)-Kram erledigt werden muss. Man kann sich wirklich um seine eigentliche Arbeit kümmern.
Remote-Arbeit. Nette Leute
Remote-only. Flexible Arbeitszeiten, auch bei spontanen persönlichen Angelegenheiten
Tech-Konferenzen
Team-Events jedes Quartal. Sehr guter Zusammenhalt. Wahrscheinlich besser wenn man persönlich im Office zusammenarbeitet
Asynchrone Kommunikation wird bevorzugt. Synchrone Kommunikation über video-call oder virtuelles Office
Domain-Driven-Design mit Event-sourced System. Man kann an vielen Bereichen mitwirken, weil das Team noch relativ klein ist
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten.
Die Möglichkeit im Home-Office arbeiten zu können.
Die Essenszulagen, die jedem Arbeiter zustehen.
Das Arbeitsklima ist sehr freundschaftlich und angenehm.
Hier und da gibt es immer wieder verbesserungswürdige Dinge. Aber im Großen und Ganzen stimmt das Image der Firma mit den Aussagen der Arbeiter überein.
Als Werkstudent ist es durchaus einfacher eine geeignete Work-Life-Balance zu integrieren. Die Möglichkeit, sich seine Arbeitszeiten auszusuchen, erleichtert den Stress im Alltag um ein vielfaches.
Das Unternehmen fördert definitiv das Umwelt- und Sozialbewusstsein. Schon zu Beginn meiner Tätigkeit konnte ich bei einer anonymen Abstimmungen mitmachen, in der entschieden wurde, an welche gemeinnützige Organisation das Unternehmen spenden soll.
In diesem Unternehmen kann man sich auf seine Kollegen immer verlassen. Jeder kommt seinen Verpflichtungen/Aufgaben nach und erledigt diese zuverlässig.
Ältere Kollegen werden geschätzt und lediglich nach ihren Leistungen/Eignungen für den Beruf bewertet.
Die Vorgesetzten in diesem Unternehmen verhalten sich gewissenhaft und souverän. Mitarbeiter werden stets in Entscheidungen mit einbezogen und zu Rate gezogen. In Konflikt- oder Problemfällen eignen sie sich als Bezugsperson und handeln mit einem großflächigen Blick auf die Gesamtsituation.
Meine Arbeitsbedingungen sind nach meinen Bedürfnissen ausgerichtet, da ich von zu Hause aus arbeite.
Nachrichten können zwar hier und dort untergehen. Alles in allem läuft die Kommunikation untereinander reibungslos.
Hier kann man definitiv von fairen und vor allem immer pünktlich ausgezahltem Gehalt sprechen.
Gleichberechtigung und die Möglichkeiten aufzusteigen sind hier zwei Themen, die ineinandergreifen. Hier hat jeder die Möglichkeit eine andere Tätigkeit auszuführen, ohne benachteiligt zu werden.
In meinem Arbeitsfeld ist die B2B Kommunikation sehr vielseitig. Man gerät in viele neue Aufgabenfelder und bekommt auch einige Einblicke in die Funktionalität des Unternehmens.
Man fühlt sich als Werkstudent gut in das Unternehmen integriert, auch ohne vorherige Berufserfahrung.
Durch eine sehr flexible Arbeitszeiteinteilung ist neben dem Studium eine gute Work-Life-Balance möglich.
Regelmäßiger Austausch sorgt für ein gutes Verhältnis. Probleme, Fragen oder sonstige Anmerkungen werden gut aufgenommen und besprochen.
Offene Kommunikation, auch mit Kolleg:innen, mit denen man noch kaum oder gar nicht zusammengearbeitet hat.
Faires Gehalt für eine Werkstudierendenposition.
Sehr gut, die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, sodass man im Hochsommer auch zwischendurch an den See kann um sich abzukühlen :)
Hatte bisher noch nie so tolle Vorgesetzte. In Entscheidungen wird man immer miteinbezogen.
super Kommunikation dank Messanger. Für kurzfristige Calls ist meist Zeit.
Jede:r arbeitet in den Routinen und an den Orten die ihnen am besten passen. Es gibt in meiner Wahrnehmung viel sachliches direktes Feedback, ohne angespanntes Gefühl, Chef-Allüren oder sonstiges
Denke sehr modern/digital/sinnvolle Produkte, die vielen Menschen helfen
Wirklich Top dank viel asynchronem Arbeiten d.h. Arbeitszeiten können (je nach Anforderungen der Stelle) sehr flexibel gelegt werden, und es wird auch Wert darauf legt dass alle individuell herausfinden was ihre Akkus auflädt und für produktives Arbeiten sorgt, statt dass dies einheitlich vorgegeben wird. Bzw. werden auch Mitarbeitende mit Kindern und damit zusammenhängenden Anforderungen an Kita/Familien-Organisation etc. sehr gut gefördert
Explizites Weiterbildungsbudget und Möglichkeit, sich individuell zu entwickeln
Benefits zusätzlich zum Gehalt fehlen bei einem Benefit-Anbieter natürlich nicht ;)
nicht allzu leicht zu bewerten, aber es werden zB. für gute Kundenbewertungen Baumpflanz-Projekte unterstützt, oder beim nächsten Team-Event packen alle einen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz in einer Geflüchteten-Unterkunft, also aus meiner Sicht schon sehr vorbildlich/engagiert.
Empfinde ich als sehr gut, die Teams sind bisher von überschaubarer Größe, daher sehr enger Austausch, und kein anonymes Gefühl wie in manch größerem Unternehmen. Und dank der sehr offenen positiven Kultur gibt es auch keine Ellenbogen/Konkurrenz-Denkweisen, sondern alle gönnen sich auch gegenseitig Erfolge und freuen sich als Team und Company über alles Erreichte :)
Wirklich "ältere" Kolleg:innen gibt es bei uns bisher nicht, aber selbst wenn das mal so sein sollte gehe ich davon aus dass hier vor allem die Erfahrung geschätzt wird, statt dass man als Senior außen vor ist, da es sich nicht um ein Klischee hip/junges Startup handelt von denen es sicher einige andere gibt
Alle Founder agieren quasi wie vollwertig mitarbeitende Kollegen für ihre jeweiligen Bereiche, d.h. es gibt in dem Sinne keine gefühlte "Chefetage" und da alle so down-to-earth sind, hat auch denke ich niemand im Team Vorbehalte etwas wie Kritik zu äußern, im Gegenteil, das wird aktiv gewünscht dass man alles challengen kann und das kritische/konstruktive Denken alle voranbringt. Und es wird eine sehr positive Fehlerkultur vorgelebt d.h. Fokus ist immer einfach darauf, was man lernt und besser machen kann, statt was falsch lief oder gar bei wem Schuld für irgendwas liegt wenn mal nicht alles 100% glatt läuft.
Remote first Policy bedeutet, die Arbeitsbedingungen sind vermutlich sehr individuell, gehe aber davon aus dass hierdurch meist optimale Bedingungen herrschen für ergonomisches/produktives und entspanntes Arbeiten. Technik die bereitgestellt wird aus meiner Wahrnehmung auf neuestem Stand (zB. bei Einstellung Möglichkeit Laptop in sehr vernünftiger Preisklasse auszusuchen)
Sehr regelmäßiger Austausch zu Zielen auf operativer aber eben auch strategischer Ebene dank OKR-Framework d.h. hier klappt es tatsächlich dass der Impact dessen woran gearbeitet immer klar ist, und vor allem wird das vom ganzen Team mit erarbeitet dieser Fokus, nicht starr vorgegeben von oben
bisher kann ich nichts wahrnehmen was gegen Gleichberechtigung sprechen würde, auch wenn es bisher keine Frauen auf C-Level Ebene gibt
vermutlich sehr individuell, bei mir auf jeden Fall äußerst vielseitig und es wird nie langweilig
Keine politische Spielchen, kein Flurfunk - es ist einmalig in meiner Erfahrung.
Weiter daran arbeiten, Prozesse zu definieren und standardisieren. Leadership als Kompetenz erlernen, ausbauen
Innovationsfreudig, starke Vision des Unternehmens, angenehme und lösungsorientierte Arbeitsatmosphäre.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, insbesondere für mich als externen Berater. Als Berater helfen Gespräche mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen, um ein Gefühl für die Unternehmenskultur und Kommunikation zu gewinnen. Bei Hrmony ist das sehr einfach und sehr angenehm.
Sehr angenehme, sachliche, lösungsorientierte Zusammenarbeit. Offen für gut begründete Vorschläge, auch wenn es um komplett neue Herangehensweisen geht. Klare Absprachen und Zielsetzungen ohne Überraschungen.
Jederzeit offene Kommunikation, schnelles Feedback und klare Zielvorgaben. Um einfacher und unmittelbarer kommunizieren zu können, habe ich Zugang zu einem Gast-Slack-Channel erhalten.
So verdient kununu Geld.