Unnötig kompliziert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er gegenüber den Kunden in schwierigen Situationen hinter uns stand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Mitarbeitende unterschiedlich behandelt werden und Ungleichheiten existierten.
Arbeitsatmosphäre
Mit vielen Kollegen*Innen bestand ein sehr gutes Arbeitsverhältnis. Mit manchen war es etappenweise unglaublich anstrengend. Wenig flexibel und unnötig komplizierte Abläufe.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung und zu einzelnen Kollegen*Innen war ein guter Austausch. Ansonsten war die Kommunikation geringer insbesondere auf die Leitung bezogen.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Kollegen*Innen bestand ein guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit mobil zu arbeiten förderte natürlich die work-life-balance . Allerdings war dies erst möglich durch Corona. Leider war in meiner Abteilung kein variables Arbeitszeitmodell möglich - ohne verständliche Gründe
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter 1 war eine Respektsperson mit adäquatem Wissen und großen Verständnis für die Materie. Er war verständnisvoll und sehr bedacht um ein erfolgreiches und harmonisches Arbeiten.
Die Nachfolge hat die Fußstapfen leider nicht füllen können.
Die Geschäftsführung führt die Geschäfte-durch den guten Mitarbeiter*Innen Einsatz - sichtlich gut / das Personal jedoch eher weniger gut.
Gleichberechtigung
Sehe hier keinen Unterschied in der Behandlung von Mitarbeitern*Innen aufgrund von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung etc.
Außer, das beim Verkauf der Firma kein Gedanke verschwendet wurde an langjährige Mitarbeiterinnen, die kein Englisch können.
Arbeitsbedingungen
In der Regel sehr gut ausgestattete PC Arbeitsplätze.
Hardware nicht immer die beste. Aber grundsätzlich gut, praktikabel und modern.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit freiem Wasser, Kaffee und Obst ( Standard heutzutage) zahlt man keine Rechnungen.
Eine Gehaltserhöhung wurde mir zugesagt und fast 6 Monate ausgesessen. Das war mit ein Grund zu kündigen.
Grundsätzlich herrscht hier ein eher „lippisches“ Gehaltsniveau.