11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Unternehmen mit sehr gutem Entwicklungspotenzial
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erfahrung wird eingängig vermittelt. Initiative wird groß geschrieben. Und man bekommt die Zeit, sich in neue Themen einzuarbeiten und sich zu bewähren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die erfahrenen Mitarbeiter könnten noch besser auf die Impulse der Nachwuchskräfte vertrauen und vom „alten“ Denken noch schneller abrücken.
Arbeitsatmosphäre
Die neue Führungsriege schafft noch mehr Transparenz und bietet Möglichkeiten für persönliche Einbringung und kreative Ideen durch eigenes Wissen und Know-how.
Image
In der Branche genießt das Unternehmen einen sehr guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Die Unternehmensführung schreckt nicht davor zurück, Neues auszuprobieren. Jeder, der ambitioniert ist, ist angehalten seine Meinungen und Ansichten einzubringen. Wer hier verändern will und gute Ideen mitbringt, kann auch verändern. Unternehmensführung legt wert auf Eigeninitiative und proaktives Mitdenken. Wer das nicht mitbringt und permanent auf Inputs wartet, ist hier eher fehl am Platz.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man Eigeninitiative besitzt und Leistung zeigt, wird das von der Unternehmensführung nachhaltig honoriert.
Kollegenzusammenhalt
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut. Man kann die Kollegen ansprechen, die dann hilfsbereit zur Seite stehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein ambitioniertes Team und eine gute Mischung aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Nachwuchskräften schafft eine kreative Arbeitsatmosphäre, in der Proaktivität und Engagement nicht nur groß geschrieben, sondern auch belohnt werden. Ein gutes Team in dem jeder jedem hilft.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef, ein „kerniger Allgäuer“ will Erfolg und das mit Mitarbeitern, die mitziehen. Vertrauen ist für ihn ein wichtiger Faktor.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind technisch sehr gut ausgestattet.
Kommunikation
Probleme werden adressiert und es werden im Team gemeinsame Lösungen gefunden.
Gleichberechtigung
Es herrscht ein freundlicher Umgang miteinander und es macht Spaß gemeinsam Projekte anzuschieben und zu bewegen.
Interessante Aufgaben
Die Projekte/Themen/Schwerpunkte im Unternehmen sind abwechslungsreich, spannend und innovativ. Wer hier etwas erreichen will, erhält kreative Freiräume, um sich mit neuen Ideen einzubringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich absolut gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, die Firma und vor allem die Führungsriege sind untragbar! Man wird permanent angebrüllt und unter Druck gesetzt, ich bin jeden Morgen mit Magenschmerzen zur Arbeit und war nach einem knappen Jahr tatsächlich körperlich krank, nachweislich durch die Arbeit, so dass mich mein Arzt aus dem Verkehr ziehen musste. Glücklicherweise ergab sich dann jobtechnisch etwas Neues für mich, so dass ich endlich kündigen konnte.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen Menschlichkeit wäre sinnig und kein Arbeitsverhältnis, dass auf reinem Druck und absoluter Angst beruht!!!!
Arbeitsatmosphäre
Angst und Schrecken
Image
Kunden bleiben nur aus vertraglichen Gründen
Work-Life-Balance
Überstunden werden verlangt, obwohl sie sinnlos und nicht notwendig sind. Vergütung oder Freizeitausgleich gibt es dafür aber natürlich nicht.
Karriere/Weiterbildung
gab es nicht, wurde sogar unterbunden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ein Witz, aber da man in der Führungsriege sehr wohl weiß, wie schwer es in dieser Branche ist, eine Stelle zu finden, konnte dies gut zu den eigenen Bedingungen ausnutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophe, mehrfach wurden bspw. ganze Internetseiten ausgedruckt
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt war super, mit bedingt durch den Terror in der Firma
Vorgesetztenverhalten
cholerisches Verhalten und Brüllen wird als normal angesehen und gehört zur Tagesordnung
Arbeitsbedingungen
70er-Jahre Stil, Fenster nicht dicht, Im Winter suakalt, weil die Heizung nicht benutzt werden durfte, uralte Technik, mit der sich kaum arbeiten ließ
Kommunikation
Es wird nicht kommuniziert! Wenn überhaupt, wird man als Angestellter nur angebrüllt
Gleichberechtigung
hat fast nur Frauen eingestellt, weil er diese vermeintlich besser im Griff hatte
Interessante Aufgaben
unstrukturiert, keine ordentlichen Briefings, Fehler lagen immer angeblich bei den MA
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider ist hiervon nichts mehr übrig geblieben. Und dabei gehöre ich noch zu den etwas mehr gewertschätzten Personen dort, weil man von einigen meiner Skills recht begeistert ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertung. Die Überwachung, Kontrolle, das Brüllen, das persönliche Angreifen, all das macht aus einem theoretischen guten Arbeitsplatz eine praktische Qual. Ich wünschte, ich müsste das so nicht beschreiben, schließlich hatte ich mich auf den Job gefreut.
Verbesserungsvorschläge
Chefetage sollte ein Kommunikationsseminar besuchen. Außerdem sollte eben diese den Unterschied zwischen privat und geschäftlich lernen (Mitarbeiter werden auch im Krankenstand mit Arbeiten beauftragt und wenn man dafür zu krank ist, wird man persönlich angegriffen./Mitarbeitern wird der Kontakt untereinander untersagt.)
Arbeitsatmosphäre
Das Misstrauen, die Überwachung und das Gebrüll machen aus dem Arbeitsplatz eine traurige Werkstätte. Kritik besteht meist aus Geschrei oder Beleidigungen; ad hominem ist Alltag.
Work-Life-Balance
Es existiert zwar eine Regelarbeitszeit, aber es wird offen erwartet, dass man jeden einzelnen Tag länger bleibt. Diejenigen, die pünktlich gehen, werden darauf angesprochen und ihnen wird mangelnde Arbeitsmoral und Stehvermögen vorgeworfen. Wenn Leute pünktlich gehen, wird die Chefetage darüber von den anwesenden alteingesessenen Kollegen informiert.
Kollegenzusammenhalt
Die alteingesessenen Kollegen (teilweise Familienangehörige der Chefetage) sind gleichzeitig diejenigen, die dem Vorgesetzten Bericht erstatten, sogar, mit wem die neuen Mitarbeiter verkehren - nach Feierabend wohlgemerkt. Das sollten potenzielle neue Mitarbeiter wissen. Ich hätte mir gewünscht, das im Voraus zu wissen.
Vorgesetztenverhalten
Harsch und cholerisch, anders lässt es sich das Verhalten des Vorgesetzten leider nicht beschreiben. Entscheidungen, Kritik und Lob werden mMn willkürlich und nach Beliebtheit vergeben. Was sehr skurril ist: Der Vorgesetzte überwacht seine Mitarbeiter auch privat, versucht in Verhören Intimes herauszufinden, drängt vor allem neue Mitarbeiter damit in die Ecke. Durch diese Befragungen möchte er größtmögliche Kontrolle ausüben. Extrem befremdend. Auch zieht er es vor, wenn kranke Mitarbeiter zu einem mit ihm bekannten Arzt gehen, wenn er an der Erkrankung zweifelt. Merkwürdig.
Arbeitsbedingungen
Die Räume selbst sind in Ordnung und groß, die Technik ist veraltet, funktioniert aber noch. Deswegen in Ordnung, was es allerdings kaputt macht: Auch hier volle Kontrolle. Kein Fitzelchen darf ohne Genehmigung aufgehängt/-gestellt werden, die Türen müssen offen bleiben - und Genehmigungen werden in der Regel nicht erteilt.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Manchmal werden absichtlich E-Mails oder Anliegen nicht beachtet. Und das "absichtlich" ist tatsächlich keine Unterstellung; ich habe das direkt irgendwann gesagt bekommen. So bleibt vieles liegen. Gewertschätzt fühlt man sich dann ohnehin nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, es wird allerdings schnell auch wieder etwas einbehalten, bswp. Urlaubsgeld kommt weg, wenn die Mitarbeiter im Winter zu oft geheizt haben usw. Geschenkt wird da sicher nichts.
Gleichberechtigung
Es wird so ziemlich jeder neue Kollege benachteiligt. Es gibt sogar Kollegen, mit denen man nicht sprechen darf. Es klingt merkwürdig, ist es auch, aber es ist die reine Wahrheit.
Interessante Aufgaben
Unorganisiert, vieles bleibt sehr, sehr lange liegen, weil die Führungsriege alles selbst abnehmen und bewerten möchte. Wenig Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber bewirkt, dass unzählige Deadlines einfach verstreichen und dadurch Unzufriedenheit auch auf Kundenseite aufkommt. Das ist kein Geheimnis.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Garkeine Einarbeitung - unmöglicher Umgang von GF mit Mitarbeitern-Schreien ist normal -täglich werden KOMPLETTE Webseiten ausgedruckt weil das Internet scheinbar nicht verstanden wurde-Fehler werden grundsätzlich auf MA abgeschoben obwohl sie fast täglich schwerwiegend von den GF gemacht werden
Verbesserungsvorschläge
Es wäre gut wenn man langsam einsehen würde was für Fehler man macht und dass aufgrund dieser kaum Deadlines eingehalten werden.ein bisschen selbstreflexion kann ich nur raten!
Kleine, perönliche Agentur, Schwerpunkt auf Industriekunden
2,4
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kunden stammen fast ausschließlich aus dem industriellen Mittelstand - unkomplizierter Umgang mit den verantwortlichen Gegenüber (oft Ingenieure) - teilweise breites Spektrum an Tätigkeiten für einen Kunden, Schwerpunkt liegt auf PR-Arbeit (Kundenzeitschriften, Fachartikel, PR-Meldungen für Messeauftritte) - Agentur bis ca 10 Mitabeiter - schafft ein persönliches Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Mitarbeiter haben so gut wie keinen Entscheidungsfreiraum - Die Entscheidungen bleiben oft bei der überlasteten und oft abwesenden Geschäftsführung hängen - teilweise cholerisches Verhalten der GF, hohe Fluktuation der MA
Verbesserungsvorschläge
Keine Verbesserungsvorschläge - die Agentur ist seit 35 Jahren unter der jetzigen Führung. Von daher wird sich auch in den nächsten 35 Jahren nichts ändern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht ein rauher Ton. Die Mitarbeiter werden angeschrien. Immer herrscht Zeitdruck im Chaos. Überstunden sind Pflicht. Wer einen Arzttermin wahrnehmen will, mss einen Urlaubsantrag einreichen. Überstunden fallen natürlich unter den Tisch. Einarbeitung findet nicht statt. Kommunikationsstrukturen total veraltet.
Kollegenzusammenhalt
Da dort ein Häuflein Menschen zusammenarbeitet, die ständig unter Existenzängsten leidet, ist Kollegialität und Zusammenhalt kaum vorhanden.
Kleine, flexible Agentur. Theoretisch gute Chancen für persönliche Einbringung und positive Einflußnahme durch eigenes Know-how. Klare Vorstellung davon, welche Branchen und Themen man angeht und welche nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel an mitarbeiterorientierter Unternehmenskultur, angemessener Menschenführung, zeitgemäßen Motivationsstrategien und z.T. harscher Umgang mit Mitarbeitern. Intern kaum Fokus auf sinnvoller Struktur und notwendiger Kommunikation, viel Gewicht auf Realisation und (Termin)druck. Mangelndes Zeitmanagement = ineffizientes Arbeiten & selbst verschuldeter Termindruck = tägliches Pensum an vermeidbaren Überstunden!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur. Mehr Raum für klare Konzepte, notwendige Briefings und Qualität.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HS Public Relations Verlag und Werbung durchschnittlich mit 1,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HS Public Relations Verlag und Werbung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.