3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Die Arbeit ist weitestgehendes interessant
-Wie Mitarbeiter behandelt werden
-Wie die Mutter der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern umgeht ( im Auftrag der Geschäftsleitung)
-Das durch Intrigen und schlecht reden Mitarbeiter die Lust am arbeiten genommen wird
-Das alle Baustellen/Montagen die von der Führung organisiert werden meist unorganisiert sind und nicht richtig geplant sind.
-Das Mitarbeiter verheizt werden und zur Kündigung genötigt werden.
-Die Geschäftsleitung müsste sich neu Organisieren und manche Elemente ( Die Mutter) müssten komplett entfernt werden.
-Qualifiziertes Personal müsste die Leitenden Stellen besetzten
-Es sollte mehr Zeit auf das führen der Firma und organisieren von Aufträgen investiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre wird stark von der Geschäftsleitung und den Leitenden Angestellten in den Montagehallen beeinträchtigt, da nicht geeignete Personen auf führungs Positionen sitzen und ihre Fehler meist auf Mitarbeiter abwälzten um besser da zu stehen.
Das Image der Firma HSA ist sehr beschädigt, da viele Aktuelle sowie ehemalige Kunden sehr verärgert über das Verhalten der Geschäftsleitung sind. Die Firma ist unter Arbeitnehmern auch sehr verrufen da sie eine hohe Fluktuation im Bereich des Personals hat.
Wenn man Urlaub beantragt und auch ein bisschen drum kämpft kriegt man ihn in der Regel auch.
24 Urlaubstage sind allerdings etwas wenig für Monteure die teileweise bis zu 4 Wochen und noch mehr auf Montage sind.
-Im Betrieb werden neue Mitarbeiter sehr schlecht oder gar nicht angelernt.
-Ein oder Zwei ältere Mitarbeiter machen sich manchmal die Mühe um Kollegen was beizubringen oder neue Sachen zu zeigen.
-Möglichkeiten der Weiterbildung sind so gut wie gar nicht gegeben und werden von der Geschäftsleitung immer als Geldverschwendung bezeichnet.
-Sozialleistungen werden nicht gezahlt.
-Abrechnung werden leider nicht regelmäßig verteilt oder zum abholen bereit gelegt. Wenn man sich nicht täglich bei der Buchhaltung beschwert bekommt man dann alle 3-6 Monate ein Bündel Abrechnungen.
-Das Gehalt wurde eigentlich immer Pünktlich bezahlt und eine Gehaltserhöhung gab es auch regelmäßig, wenn man danach gefragt hat. Die höhe des Gehaltes war auch in Ordnung.
-Der Müll wird getrennt und auch Pfandflaschen werden eingesammelt und weggebracht.
-Öl oder alte Kühlschmierstoffe werden gesammelt und von einem Fachunternehmen abgeholt.
-Es wird auch drauf geachtet das im Winter keine Türen oder Tore zu lange aufstehen wenn die Heizung läuft. Zwar eher aus Kosten gründen als wegen des Umweltschutzes.
Es gibt einen kleinen Kreis von Kollegen mit denen man sich auch mal Unterhalten kann und auch mal ein Späßchen machen kann.
Die Leitung der Mechanik und die selbst ernannte Vertretung sind Hinterhältige Schleimer, die jede Kleinigkeit an die Geschäftsleitung weiter geben und auch noch die Tatsachen verdrehen damit sie besser da stehen.
Es wird leider nicht verstanden das man mit dem alter nicht mehr so schnell ist wie junge Mitarbeiter und auch mal eine Pause mehr brauchen. So wie keine Wochenlangen Montagen mehr mit machen können wegen z.b kaputter Knochen oder Gelenke
Siehe vorige Punkte.
Die GF hat leider keine Ahnung wie man Montagen organisiert und wenn man ihnen mitteilt das sie beim Kunden weiter Informationen einholen müssen, kommt oft die Antwort das man dies selbst tun solle.
Kritik sollte man nicht äußern weil, die GF und das Leitende Hallen Personal sonst einem die Arbeitszeit unangenehm gestallten.
Die GF ist nur eine Fassade da die Firma eigentlich von der Mutter GF geleitet wird die leider Aussagen trifft wie :
- Wenn man sich verletzt und zum Arzt muss solle man sagen es sei Privat passiert.
-Die Mitarbeiter sollen sich nicht im Erste Hilfe-Buch eintragen das ist unnötig.
-Corona ist nur eine Lüge vom Staat.
-Die Arbeitsräume so wie Montagehallen sind im Guten zustand.
-Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen oder Akkuschrauber sind nicht vorhanden an den Arbeitsplätzen, maximal findet man Maschinen die schon 10 Jahre alt sind und nicht mehr richtig Funktionieren.
-Leider Fehlt ein Pausenraum und die Möglichkeit Pause zu machen wenn man keinen Festen Arbeitsplatz hat.
-Möchte man als Monteur Werkzeug haben muss man Wochenlang betteln und kriegt dann auch noch teilweise schon verschlissenes Werkzeug.
-Wenn die Fahrzeuge getankt werden müssen muss man das aus seiner eigenen Tasche vorstrecken und läuft dann auch noch dem Geld hinterher.
Bis auf das die Hallen und Maschinen ( Pressen, Sandstrahlanlage etc.) in guten zustand sind, mangelt es leider an vielen Stellen in der Firma was die Arbeitsbedingung oft erschwert.
Ist leider nicht vorhanden.
z.B :
-wird die für 4 Monate angesetzte Kurzarbeit immer verlängert ohne es den Mitarbeitern mitzuteilen.
-Es werden keine Informationen über Baustellen/Montagen an Mitarbeiter weitergeben und wenn dadurch Probleme auftauchen wird einfach gesagt das der Mitarbeiter Inkompetent ist.
-Sucht man leider vergebens in der Firma HSA Schumacher Antriebstechnik e. K.
-Wenn die Geschäftsleitung jemanden mag und dieser bereit ist seine Kollegen aus zu spionieren und diese hinter geht mit Falschen aussagen, wird man gemocht.
Dadurch werden leider andere Mitarbeiter bevorzugt und das Fachpersonal vergrault.
-Auszubildende werden nicht Ausgebildet und wie Menschen zweiter Klasse behandelt, sie dürfen die meiste Zeit aufräumen und kriegen ihre Überstunden nicht wirklich Vergütet.
Die Aufgaben und Montagen sind weites gehend Interessant, nur meist sehr Unorganisiert.
-Die Hauptaufgaben sind Getriebe/ Elektromotoren zerlegen und zusammenbauen.
-So wie Montagen in Brauereien und Produktionsunternehmen.
-So wie ein kleiner Kreis Mitarbeiter auch Auslandsmontagen macht
Nichts.
Alles.
Alles. Am besten schließen.
Der Streit der GF wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Befolgt man eine Arbeitsanweisung von dem einen, bekommt man von dem anderen dafür ärger. Lügen, Intrigen und grundsätzlich schlechte Stimmung prägen die gesamte Stimmung.
Sehr verrufen.
Du musst ackern bis zum umfallen. Man bekommt sogar gesagt, dass man arbeiten kommen soll wenn man krank ist, weil Arbeit macht gesund. Selbst ärztliche Ratschläge werden weg geredet.
Man wird in allem kontrolliert und muss sich für alles rechtfertigen. Oberste schreien auch ab und zu einfach in ein laufendes Gespräch am Telefon, wenn sie meint, man hätte etwas falsches gesagt. Peinlich und unprofessionell.
Unterbezahlt. Sozialleistungen gibt es gar keine. Ich glaube, dass ist der einzige AG der nur 20 Tage Urlaub gewährt.
Interessiert nicht.
Eher weniger
siehe oben. Gilt auch für ältere Kollegen
Grauenvoll. Alles ist schlecht, die Flüchtlinge, die Politik, die Konkurrenz, Ärzte, der Staat, die eigenen Mitarbeiter. Es ist Horror. Die Vorgesetzten lästern mit anderen über Personen. Führungsqualitäten überhaupt nicht gegeben. Von niemandem.
Katastrophal. Es ist dreckig und überhaupt nicht ergonomisch.
Gibt es nicht. Bittet man um Gespräche, wird man immer vertröstet oder es wird teilweise beleidigend.
Überhaupt nicht. Die Spitzel werden gut behandelt, die anderen wie Dreck.
Die Arbeit an sich ist ganz ok. Leider durch chaotische Bedingungen erschwert und viele Reklamationen.
Nichts.
Wirklich alles. Die Arbeit dort macht krank.
Leider muss man sagen, dass dieser Arbeitgeber keiner sein darf. Er verhält sich sogar gesetzwidrig und das oft.
Lügen, Intrigen sind das Alltagsbrot. Leider durch GF gewollt und oftmals verursacht. Man wird in die privaten Probleme der Familie Schumacher reingezogen. Vorgesetzte hassen sich im Grunde. Das verpestet alles.
Kunden sind verärgert, machen sich lustig und mutmaßen sogar teilweise, dass es das Unternehmen nicht mehr gibt.
Gibt es nicht. Über Mitarbeiter die nach 40 Jahre Ars** aufreißen nicht mehr können wird schlecht geredet, wenn man mal einen Tag frei möchte. Er arbeitet überhaupt nicht. Der ist von Beruf Junge, verlangt seinen Angestellten aber alles ab.
Spion musst du werden, dann hast du Freiheiten. Beruflich weiter kommt dort niemand. Durch die paranoide Einstellung wird jeder Arbeitsschritt von jedem kontrolliert. Eigenverantwortliches Arbeiten ist nicht gefragt.
Grundsätzlich für diese Branche unterbezahlt. Die Stundenlöhner kloppen Stunden ohne Ende, um einigermaßen gut zu verdienen.
Es zählt nur der Profit.
Es gibt ein paar wenige nette, aber leider auch viele falsche die jeden in die Pfanne hauen für Boni von den Entscheidungsträgern. Auch die Werkstattleitung ist mehr damit beschäftigt Personal zu kontrollieren und zu verpetzen als die eigentliche Arbeit zu machen.
Kein Spion, kein vernünftiger Umgang, egal wie alt man ist.
Ich habe noch nie so eine unprofessionelle Firma gesehen.
Schlecht. Alles veraltet, eng, schmutzig. Es wird nicht richtig geputzt. Die Toiletten sind super eklig. Die Arbeitsplätze und das gesamte Unternehmen leider auch.
Ist überhaupt nicht möglich. Hier läuft alles hinter dem Rücken der Leute oder es geht unter die Gürtellinie. GF sagt einem sogar wie man sich ernähren und leben sollte, um ja nicht krank zu werden.
Die Spione machen was sie wollen, der Rest wird scheiße behandelt.
Wenn es eine Struktur geben würde, ja.