33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter, Freundlicher Umgang miteinander
Gute Work-Life Balance durch Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten
Gute Aufstiegs Möglichkeiten
Super Team, jedes Firmenevent ein Highlite
Gute Kommunikation durch regelmäßige Austausch Termine
Vielseitiges Aufgabengebiet
- Das Miteinander im Team ist hervorragend! Kollegen sind sehr hilfsbereit und offen.
- Das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten ist sehr harmonisch und herzlich
- auf den meisten Ebenen wird sich geduzt
Gewissen Themen werden schlichtweg nicht kommuniziert, ausgesetzt oder ignoriert. Sowohl bei geschäftlichen Themen als auch bei persönlichen Themen.
- Seine Mitarbeiter marktüblicher bezahlen.
- Urlaubstage sollten mind. 30 Tage betragen
- Stärken bei einzelnen besser erkennen und gezielter fördern
- Aufstiegsmöglichkeiten schaffen
Es werden keine 30 Tage Urlaub von Anfang an gewährt.
Autos und Equipment sollte man öfters auf den neusten Stand bringen.
- Einbringen eigener Ideen und Verbesserungsvorschläge
- Kosten für Vorbereitungskurse und Arbeitsmaterial wird übernommen
- Gutes Betriebsklima und nette Kollegen
- Gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Wurden mit der Zeit bereits umgesetzt
Gleitzeit sehr gut, je nach Abteilungen muss man sich nach Arbeitszeit der Kollegen richten. Ist aber immer voll in Ordnung gewesen.
Gute Ausbildungsvergütung, kann vorab über die Ausbildungsanzeigen eingesehen werden
Nehmen sich Zeit für die Azubis und stehen einem bei Fragen immer zur Seite.
Durch das überwiegend junge Team und die netten Kollegen hat die Ausbildungszeit in den verschiedenen Abteilungen spaß gemacht.
Eigene Projekte
Da man in den ersten beiden Ausbildungsjahren die verschiedenen Abteilungen durchläuft, lernt man hier alle verschiedenen Aufgabenbereiche kennen und kann überall mitwirken.
Dem Umgang miteinander und das die Vorgesetzten zuhören und sich für ihre Angestellten interessieren. Es gibt regelmäßige Feedback Gespräche.
Das er in keiner Gewerkschaften ist und die 40 Stunden Woche.
Vereinfachung von Prozessen und Arbeitsabläufe könnte ausgebaut werden. Übersichtlichere Strukturen, sodass man die sachen die man zum Bearbeiten seiner Prozesse braucht besser findet
Das Gesamtpaket passt, ich gehe hier gerne auf Arbeit
Die Wochenarbeitszeit könnte weniger sein
Innerbetrieblich gibt es regelmäßig Schulungen, außergerichtlich könnten es mehr sein
Faire gehälter, aber wenig luft nach oben
Es wird regelmäßig darauf geachtet umweltfreundlicher zu werden
Super Team, jedee hilft jedem
Immer für ihre Angestellten da
Sehr gut, nur teilweise könnte man sich besser absprechen
Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich, es giebt aber auch ermüdende arbeiten
Man sollte seinen Hund mitbringen dürfen.
Man kann sich für Seminare und Weiterbildungen melden und bekommt diese oftmals bezahlt.
Moderne Büros, höhenverstellbare Tische sind Standard
Die Kommunikationsstruktur ist noch aus einer Zeit, wo die Firma nicht so groß war. Es ist bei dem Zuwachs schwierig, immer alle zu erreichen.
Wenn man das selbst möchte, kann man seine eigenen Ideen einbringen und verwirklichen. Ich kenne kein anderes Unternehmen, bei dem man sich bis hin zum Inhaber so offen über Ideen und Vorschläge austauschen kann.
mehr miteinander sprechen
Homeoffice wird den Mitarbeitern nur angeboten wenn die Firma es will.
Geht besser....
Kollegen zu 50% sehr nett, die restlichen hinterlistig
Frauen werden bevorzugt
Positiv finde ich die moderne Ausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen und gutem EDV-Equipment, insbesondere im Marketingbereich. Der Kollegenzusammenhalt ist stark ausgeprägt und die Teamarbeit wird gefördert, was ein angenehmes Arbeitsumfeld schafft. Zudem sind die Grundlagen für eine gute Work-Life-Balance mit Gleitzeit und der Möglichkeit von Home Office gegeben, was Flexibilität im Arbeitsalltag ermöglicht.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und mit den Vorgesetzten ist oft unzureichend, was zu Informationsdefiziten führt. Das Vorgesetztenverhalten in einigen Bereichen wird kritisiert und scheint ein Grund für hohe Fluktuation zu sein. Die Vergütungsstruktur empfinde ich als undurchsichtig und teilweise unfair, da gleiche Tätigkeiten und Erfahrung unterschiedlich entlohnt werden. Zudem sind die Aufgaben oft monoton und Verbesserungsvorschläge werden nicht immer positiv aufgenommen oder umgesetzt.
Hört auf eure Mitarbeiter und nehmt ihre Anliegen ernst, insbesondere in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre und das Vorgesetztenverhalten. Vertraut euren Mitarbeitern und behandelt sie fair und gleichberechtigt, auch in Bezug auf Gehalt und Karrieremöglichkeiten. Verbessert die Kommunikation zwischen den Abteilungen und mit den Vorgesetzten, um Missverständnisse und Informationslücken zu vermeiden. Gestaltet die Arbeitsumgebung so, dass sie für alle Abteilungen angenehm und funktional ist.
Bietet faire und transparente Vergütungsstrukturen an, die Leistung und Erfahrung angemessen berücksichtigen, und überdenkt die Regelungen zu Überstunden und Sonntagsarbeit, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Schafft klare und verlässliche Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten und Kenntnisse weiterentwickeln möchten.
Und schließlich, ermutigt eine offene und ehrliche Kommunikation bei Befragungen von externen Dienstleistern zur Mitarbeiterzufriedenheit, indem ihr den Mitarbeitern erlaubt, ihre Meinung ohne Angst vor Repressalien auszudrücken.
Auf den ersten Blick scheint die Arbeitsatmosphäre sehr gut zu sein. Wenn man jedoch hinter die Kulissen blickt, wirkt alles anders. Beispielsweise scheint das EDV-Equipment durch routinemäßige Kontrollen seitens der IT-Abteilung überwacht zu werden. Dies geschieht, obwohl den Mitarbeitern eine private Nutzung der Geräte gestattet ist. Laut der Datenschutzrichtlinie der HSK Duschkabinenbau KG: "Unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs gestattet der Arbeitgeber ausnahmsweise im geringfügigen Umfang die private Nutzung von Telefon, Fax, PC/Computer...". Inwieweit die Kontrolle der PCs rechtmäßig ist, obwohl sich auf diesen private Unterlagen befinden dürfen, mag ich nicht beurteilen.
Die Grundvoraussetzungen für eine gute Work-Life-Balance sind durch Gleitzeit und Home Office eigentlich gegeben. Jedoch sind die Urlaubstage, die man als neuer Mitarbeiter erhält, ein Witz. Diese werden erst nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit aufgestockt. Diese Vorgehensweise entspricht nicht mehr den aktuellen Standards.
Außerdem stellt sich die Frage, was einem die Möglichkeit von Home Office bringt, wenn man dort scheinbar überwacht wird und die Vorgesetzten/Geschäftsführung einem nicht vertrauen? In einem solchen Fall sollte man lieber direkt auf Home Office verzichten, was die Work-Life-Balance wiederum negativ beeinflusst.
Aufstiegschancen sind meiner Meinung nach leider so gut wie nicht vorhanden, trotz der Übernahme zusätzlicher Aufgabengebiete und Verantwortungen. Eine wirkliche Persönlichkeitsentwicklung halte ich daher leider nicht für möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils sehr gut. Ich persönlich kann mich hier über nichts beschweren. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war stets angenehm und unterstützend. Es gibt ein starkes Gefühl der Kameradschaft, und man kann sich in schwierigen Situationen immer auf die Hilfe der Kollegen verlassen. Diese positive Atmosphäre unter den Kollegen war einer der wenigen Lichtblicke in meiner Zeit bei diesem Arbeitgeber.
Von Vorgesetzten aus anderen Abteilungen hört man leider nie Gutes. Scheinbar ist das schlechte Vorgesetztenverhalten der Grund für viele Kündigungen. In meiner Abteilung bin ich immer davon ausgegangen, einen guten Vorgesetzten zu haben. Doch wie sich zuletzt gezeigt hat, war das ein Irrglaube. Auch hier steht der Vorgesetzte scheinbar nicht hinter seinen Mitarbeitern und lässt zu, dass andere Personen in Führungspositionen, die keinen Überblick über die jeweiligen Mitarbeiter haben, wichtige Entscheidungen über diese einzelnen Mitarbeiter treffen.
Teilweise scheinen Mitarbeiter willkürlich ohne jegliche sachliche Grundlage oder Beweise für vorgeworfene Fehlverhalten entlassen zu werden.
Die grundlegenden Arbeitsbedingungen variieren stark von Abteilung zu Abteilung. Grundsätzlich gibt es moderne, höhenverstellbare Schreibtische und gutes EDV-Equipment. Im Marketing gibt es nicht viel zu beanstanden. Leider gab es dort kaum eine Möglichkeit, die Räume zu belüften, da die Architektur wohl wichtiger war als der praktische Nutzen. Zudem war die Heizung in den ersten Winterwochen leider regelmäßig ohne Funktion.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen und den eigenen Vorgesetzten ist leider sehr schlecht. So erhält man beispielsweise wichtige Informationen, die einen direkt betreffen, oft erst über den Flurfunk von anderen Kollegen, bevor man sie persönlich erfährt.
Die Personalabteilung schafft es zudem immer wieder, eigentlich gut gemeinte Maßnahmen negativ darzustellen. Beispielsweise erhält man als Mitarbeiter per Brief die Information, dass eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird, worüber man sich zunächst sehr freut. Im Nachhinein erfährt man jedoch, dass dafür beispielsweise die eigene Leistungsprämie gestrichen oder gekürzt wird.
Das Grundgehalt ist nicht schlecht, aber ich würde es eher im unteren Durchschnitt ansiedeln. Zusatzleistungen wie Leistungsprämie, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind leider sehr vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig. So gibt es beispielsweise Kollegen, die nur die Leistungsprämie bekommen, andere, die nur Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten, und wiederum andere, die beides bekommen. Außerdem sind die Gehälter meiner Meinung nach sehr unfair verteilt. Mitarbeiter, die in gleichen Tätigkeitsbereichen arbeiten und die gleiche Berufserfahrung haben, bekommen unterschiedliche Grundgehälter.
Für Arbeitszeiten am Wochenende, insbesondere sonntags, gibt es leider keine Zulagen. Schlimmer noch, wenn das Überstundenkonto eine bestimmte Stundenanzahl überschreitet, werden die Überstunden automatisch mit nur 75 % ausgezahlt. Im schlimmsten Fall bekommt man für seine Sonntagsarbeit also weniger Geld als für die normale Arbeit unter der Woche.
Mündlich zugesagte Gehaltserhöhungen werden trotz Erbringung der besprochenen Leistungsziele leider nicht eingehalten. Auf das Wort des Vorgesetzten ist hier also leider kein Verlass.
Die Aufgabengebiete waren leider sehr monoton. Verbesserungsvorschläge wurden in den meisten Fällen ignoriert oder es wurden meiner Meinung nach Lösungen umgesetzt, die genau das Gegenteil bewirkten. Der Versuch, seine eigene Arbeit zu optimieren, wird einem im Nachhinein leider negativ ausgelegt.
Tägliche Herausforderungen dem Kunden gerecht zu werden
Gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen
Flexible Arbeitsgestaltung und zeitliche Nutzung
Kommunikation
Faire Bezahlung
Förderung/Schulung der Mitarbeiter
Mitarbeiter noch mehr einbeziehen und fördern, Entscheidungen schneller und ungefiltert kommunizieren und das Image durch positive Mitarbeiter aufarbeiten. HSK mehr als "Arbeitgeber" bewerben und nicht als "Hersteller", denn wenn die Mitarbeiter nicht mitspielen braucht man nichts herstellen
Das Betriebsklima ist den Vorgesetzen aus der Wahrnehmung heraus "egal". Einflüsse werden kaum beachtet, ein wenig nach dem Motto "wer nichts sagt, sagt nichts falsches"
HSK würde ich als unbekannt in der Region für die Unternehmensgröße beschreiben, das lässt sich auf das Image zurückführen. Simple Stellschrauben führen dazu dass viel negativ geredet wird, bekommt man dies in den Griff bin ich mir sicher dass HSK ein gutes Image aufnimmt
Arbeitszeiten können, in Anlehnung auf die Erreichbarkeit, frei gestaltet werden. Absprachen sind hier selten notwendig. Mobiles Arbeiten ermöglicht hier auch sehr viel
Wenig Aufstiegschancen, egal mit welchem Bildungs-/Erfahrungsgrad man dies betrachtet. Weder betriebliche noch außerbetriebliche Weiterbildungen können genutzt werden um den Karriereweg zu beschleunigen, dies wird auch offen kommuniziert. Angebote zu Weiterbildungen und Schulungen werden teils nicht angenommen da es "nichts bringt"
Gehalt ist Branchenüblich, aber nichts außergewöhnliches für den Arbeitsaufwand
Zusatzleistungen und staatliche Prämien werden größtenteils umfänglich gezahlt
verschiedene Betriebliche Aktionen zum Umweltschutz werden ausgeführt
Der Zusammenhalt ist größtenteils gut, viele unterschiedliche Altersgruppen bieten verschiede Themen und Anreize, das Arbeiten mit den Kollegen im Team macht sehr viel aus.
Wenig bis kaum Entscheidungen in denen man einbezogen wird, häufig über den Kopf weg entschieden sodass Unmut aufkommt. Ziele werden auch ohne große Absprache gesetzt, Anreize diese zu erreichen sind nicht an das Gehaltsmodell geknüpft oder möglich. Erreichte Ziele, monatliche Zahlen oder Daten werden undurchschaubar benannt. Unterschiedliche Meinungen oder Anregungen werden nicht ausdiskutiert sondern entschieden
Modernes Equipment ist vorhanden, klimatisierte Büros mit großen Fenstern. Einzig die Bürobesetzung (teils zu viert) ist unter Umständen etwas laut. Es gibt auch unbesetzte Büroräume in denen man sich zur Not zurückziehen kann
Die Kommunikation ist sehr schleppend oder auch als schlecht zu beurteilen. Wichtige Informationen kommen nur in Stückchen und zeitverzögert an, teilweise müssen sich die Informationen anderweitig oder durch Rückfragen beschaffen werden
Es gibt einige Aufgaben die neben dem Tagesgeschäft verteilt oder angenommen werden (können). Dies sind aber Zusatzaufgaben.
Flexible Arbeitszeiten im gewissen Rahmen-Homeoffice noch möglich-sicherer Arbeitsplatz- familiäre Umgebung (zu 99% per Du)
Mehr Wert auf die Qualität der Arbeitnehmer legen und dies auch honorieren-Gehaltsklassen überdenken und nach rechts und links schauen, andere Firmen in der Umgebung zahlen deutlich mehr- Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung gleich behandeln (kostenloser Kaffee etc.)
Vielfältiges Aufgabenspektrum. Möglichkeiten für Home-Office gegeben.
Es gibt sehr viel Reklamationen. Diese werden dem Kunden gegenüber großzügig behandelt. Es wäre schön wenn auch mit den Mitarbeitern so umgegangen wird.
Die Arbeitsbelastung jedes einzelnen Mitarbeiters ist sehr groß.
Ich würde der Unternehmensleitung raten die Vorgesetzen besser zu schulen. Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, ist nicht mehr zeitgemäß. Dafür gibt es gute Führungsseminare - Wie gehe ich gut mit meinen Mitarbeitern um.
Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch geprägt, dass die Vorgesetzten ihre Mitarbeiter unter Druck setzen. Das scheint von der Unternehmensleitung so gewollt zu sein.
Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommen ist eine vernünftige Freizeitgestaltung kaum möglich. Mehrarbeit wird vorausgesetzt.
Das Gehaltsniveau ist sehr niedrig. In der Umgegend findet man Firmen, die besser bezahlen.
Viel Greenwashing.
Wie in jedem Unternehmen gibt es nette und weniger nette Kollegen. Die Kollegen, die schon lange da sind, sind sehr arrogant und integrieren keine neuen Kollegen. Nach dem Motto: Wir sind schon lange da, was willst Du denn hier: Du musst erst mal Anerkennung verdienen. Auf jeden Fall sieht Teamwork anders aus.
Der Umgang ist in Ordnung.
Wie bereits erwähnt setzen die Vorgesetzten ihre Mitarbeiter unter Druck. Dabei herrscht meist ein schlechter Umgangston. Mit meinem Vorgesetzten kann man überhaupt nicht reden. Ich wüsste nicht an wen ich mich deswegen wenden könnte da meiner Meinung nach die Unternehmensleitung diese Vorgehensweise toleriert.
Die Ausstattung der Büroräume ist dem heutigen Stand entsprechend.
Die Kommunikation findet schon statt, aber die wirklich wichtigen Dinge werden nicht besprochen. Es wird viel BlaBla gesprochen.
kann ich nichts zu sagen. Frauen werden hier meiner Meinung nach genau so behandelt wie Männer.
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielfältig.
So verdient kununu Geld.