122 Bewertungen von Mitarbeitern
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr
Die Auswahl der Führungsebene einschließlich mir selbst. Katastrophe. Jeder kann alles werden, Hauptsache billig!
Leider fast alles
Mehr und flexiblere HO-Tage
Ich wurde vom ersten Tag an unterstützt und super eingearbeitet.
Flache Hierarchien, gute Ausstattung.
Das man bei Äußerungen, die nicht gehört werden wollen, teilweise mundtot gemacht wird. Oft wird einem nicht zugehört oder Aussagen werden nicht ernst genommen.
Themen nach und nach angreifen, nicht Zuviel aufeinmal, das sorgt schnell für Unruhe.
Steht und Fällt immer mit der Auftragslage. Kann schnell ungemütlich werden.
Was man so hört ziemlich gut. Kunden sind begeistert von verschiedensten Faktoren, wie Flexibilität, Ausstattung und Zuverlässigkeit.
Überstunden abfeiern so gut wie nicht möglich. Ruft der Kunde an wird halt losgefahren egal wie.
Bis jetzt hab ich persönlich Jährlich unterschiedlichste Lehrgänge besucht. Zum Thema Karriere kann ich nicht viel sagen.
Wenn man nur das Grundgehalt betrachtet mittelmäßig. Aufgrund unterschiedlicher Zulagen ganz in Ordnung. Sozialleistungen sind hervorragend. Verschiedenste Benefits vorhanden, sowie Urlaub-, Weihnachtsgeld werden gezahlt.
Behälter für Ölhaltige Betriebsmittel, Spraydosen und alles weitere werden genutzt. Auch bei den Aufträgen wird meistens stark auf Sauberkeit und die Umwelt geachtet. Da sind wir denke ich auf einem guten Weg.
Auf den kleineren Ebenen Top. Alles darüber TEILWEISE schwierig.
Teils, teils. Je nachdem von welcher Seite man das ganze betrachtet. Häufig wird man alleine gelassen mit Aussagen wie „Du machst das schon.“ Funktioniert im Nachhinein etwas aber nicht, wie es sich vorgestellt wurde, muss man sich sofort rechtfertigen, ohne dass einem der Rücken gestärkt wird. Vieles wird auf den Schultern der angestellten ausgetragen. Druck wird von oben nach unten weitergegeben.
Trotz allem sind bei den meisten Themen Gespräche auf Augenhöhe möglich, was nicht in jedem Unternehmen der Fall ist.
Bis auf häufige Probleme mit den verschiedenen Systemen ganz in Ordnung.
Ausstattung, bis auf die Arbeitskleidung, relativ gut (Werkzeug, Sprinter etc.). Auch In den Filialen stimmen die
Bedingungen, Duschen, sowie Küche vorhanden. Arbeitskleidung kann in
der Filiale gewaschen werden. Getränke werden zur Verfügung gestellt. Einzig das Thema Arbeitskleidung ist wiegesagt schwierig, mangelhafte Arbeitskleidung, unkompliziert, ersetzt zu kriegen, ist gefühlt ein Ding der Unmöglichkeit.
Themen werden häufig über viele Personen weitergegeben, dadurch gehen teilweise wichtige Informationen, verloren. Zusätzlich wird man dadurch oft ins „kalte Wasser“ geworfen, da einem z.B. neue Systeme/Änderungen nicht eindeutig erklärt wurden.
Schwer zu beurteilen, überwiegend Männliche Arbeitskräfte in den Filialen die ich kenne.
Aufgrund der vielseitigen Aufgabengebiete, sehr interessant.
Was die HSR über Jahre geprägt hat ist verloren gegangen...
Schaut mal wieder dahin wo das Geld verdient wird.
Immer mehr Stress in der Filiale. Vertrauen..... Fairness,die Service techniker bekommen Vorteil über Vorteil..Fhzg mit nach Hause, Arbeitszeit beginnt mit umdrehen des Zündschlüssels,....jede Preiserhöhung gleicht einer Gehaltserhöhung. Der Innendienst schaut in die Röhre.
Auf dem Markt hat die HSR einen weitestgehend guten bis sehr guten Ruf. Intern herrscht eine steigende Unzufriedenheit...
Keine Pause ohne Unterbrechung, ohne Mehrstunden geht nichts mehr
....wird oft übersehen
Gehalt ist schon lange ein Thema, dafür nur einen Stern. Sozialleistungen und Auszahlung sind sehr gut.
Bei Wuc....bestehen die Bestellungen aus X Lieferungen. Der sparsame Umgang mit Energien findet nicht statt. Waschmaschine nur halb voll, Sprinter mit laufenden Motor beim Beladen, usw.
Hat sich leider sehr verschlechtert, es werden die Ellbogen ausgepackt. Neid, Missgunst sind keine Seltenheit mehr.
Keine Klimaanlage, bis zu 35* in der Halle, Büros.Kurze Hosen sind nicht zugelassen. Wasser wird gestellt. EDV unstabil, neue Dinge gehen ins roll out und es beginnt das grosse Staunen was alles nicht funktioniert oder angepasst werden muss.
Nur das was die Masse wissen soll....
Hier ist eine sehr grosse Kluft in den Generationen.....
Sehr Gut
Ist eine Dienstleistungen daher auch Bereitschaft was
Tolles Team was füreinander ein steht
Kommunikation von ganz oben bis unten sehr Gut
Man wird von Tag 1 an ernst genommen und eingebunden.
2 Tage Remote work, Gleitzeit und es wird gestempelt. Wer Überstunden sammelt, kann diese zeitnah wieder abfeiern.
Auch hier profitieren wir von Würth. Es gibt ein großes Portfolio an Weiterbildungsmaßnahmen, aus dem ausgewählt werden kann.
Ich konnte bislang nichts negatives feststellen :)
Auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Man begegnet sich auf Augenhöhe und schätzt die jeweilige Expertise der Mitarbeitenden.
Höhenverstellbare Schreibtische wären super.
Es wurden in letzter Zeit viele neue Stellen geschaffen. Natürlich müssen die neuen Kolleg*innen teilweise noch in ihrer Arbeit zusammenfinden. Unterm Strich klappt die Zusammenarbeit aber bereits super.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und jede Menge Vergünstigungen (corporate Benefits, Berufsunfähigkeitsversicherung, Betriebsrente und vieles mehr). Wir profitieren definitiv von der Würth Zugehörigkeit.
Das Unternehmen beschäftigt mehrere Kolleg*innen, die sich diesem Thema verschrieben haben. Wie viele technisch orientierte Unternehmen hat auch die HSR Probleme Bewerberinnen für sich zu begeistern. Ein Aufwärtstrend ist allerdings bereits sichtbar.
Projekte sind für die nächsten Jahre mehr als genügend vorhanden. Diese werden gemeinsam mit den Führungskräften besprochen und priorisiert. In der Planung und Ausführung erhält man viel Freiraum, wird dabei aber nie alleine gelassen.
Es gibt momentan viele zukunftsweisende Investitionen. Die Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen integriert.
Die Einarbeitung ist super.
Investiert mehr in eure Leute. Gerade die Mitarbeiter in den Filialen kommen oft zu kurz und leisten trotzdem viel.
Mehr Freizeit geht immer ;-)
Nicht alles was kommuniziert wird ist wichtig, nicht alles was wichtig ist wird kommuniziert.
Es ist sehr Abwechslungsreich
Sehr familiär jedoch ohne klassisches „Oberhaupt“
Die, die uns kennen schätzen unsere Arbeit sehr und wir geben jeden Tag unser Bestes um unserem Bild gerecht zu werden.
Pünktliche Start & Endzeiten werden in 95% der Fälle sichergestellt. Durch Rufbereitschaft kann das variieren, aber auch hier werden dann die Ruhezeiten eingehalten.
Wie bereits beschrieben, kann jeder mit Einsatz & Wille neue Wege gehen und weiterkommen, hier werden bei Potenzial keine Steine in den Weg gelegt.
Als 100%ige Würth Tochter profitiert man in jeder Ebene von den Vorteilen des Mutterkonzerns.
Wir versuchen das Bestmögliche jeden Tag abzubilden.
Ist gefühlt auf allen Ebenen sehr eng, jedoch auch bei Wunsch mit der gewünschten Distanz/Privatssphäre
Werden genau so mit eingebunden und von den „jungen“ Kollegen mitgezogen bei Bedarf.
Sehr offene Kultur niemand fühlt sich übergangen.
Ernste/Lustige Themen finden immer auf Augenhöhe statt
Jeder hat die Möglichkeit etwas aus sich zu machen, sofern der Wille und die Bereitschaft dafür da ist.
Man lernt in dieser Branche nie aus, da es auch hier jeden Tag seitens der Hersteller Innovationen gibt oder es wird dann einfach der 40 Jahre alte Bagger plötzlich auf den Hof gebracht.
-Gehalt, verschiedene Vergütungsmodelle und Extras wie zB. Würth-Konto, Wellpass etc.
-Nette Kollegen an verschiedenen Standorten mit denen man sich vernetzt.
-Abwechlungsreiche Arbeit mit verschiedensten Menschen und Firmen.
-Umfangreiche Fortbildungen und Lehrgänge
-Dass dem Unternehmen die Meinung seiner Mitarbeiter wichtig ist.
-Die allgemeine Verfügbarkeit von Arbeitsbekleidung ist absolut lächerlich. Als Servicetechniker der jeden Tag auf/unter scharfkantigen Maschinen im Schmodder wühlt, muss man sich alle 2 Jahre (!!!) mit 8 T-Shirts und 4 Hosen zufrieden stellen. Arbeitsschuhe werden einmal Jählich gestellt, ein zweites Paar wird mit ca 80 Euro bezuschusst. Gestellte Bekleidung entspricht der einfachsten Qalität im Würth-Sortiment. Für ein Würth-Unternehmen welches Arbeitsbekleidung produziert ist das absolut erbärmlich. Für zusätzliche Bekleidung oder Ersatz muss jedes mal ewig herumdiskutiert werden. Anträge für neue Bekleidung müssen von mehreren Vorgesetzten abgesegnet werden.
Gleichzeitig werden oft völlig unnötig Dinge über vorgeschriebene Lieferanten bestellt, anstatt sie beim Supermarkt um die Ecke für einen Bruchteil der Kosten zu beschaffen. Bei Mitarbeitern wie mir, die mit durchlöcherten T-Shirts herumlaufen müssen, sorgt das für absolutes Unverständnis. Fast täglich muss man sich auf den Baustellen dumme Sprüche anhören (ob man Motten im Schrank hat usw.). An einem heißen Sommertag wechselt man schon 2-4x das Shirt was für entsprechend viele Waschvorgänge sorgt. Dadurch sehen neue Klamotten nach 2 Monaten aus wie 10 Jahre getragen.
Macht insgesamt einen mega schlechten Eindruck bei den Endkunden.
Gleichzeitig wird von den Servicetechnikern erwartet, dass sie potentielle Kunden aquirieren und aktiv ansprechen um die HSR vorzustellen. Das passt meiner Meinung nach absolut nicht zusammen.
-Ständig irgendwelche nervigen Bugs in der IT bei teilweise völlig grundlegenden Sachen. Sei es bei der Erfassung von Aufträgen, beim übermitteln der Wochenberichte oder auch nur beim synchronisieren der Tablets. Man ist den halben Tag damit beschäftigt irgendwelche Softwarefehler zu umgehen. Viele dieser Fehler gibts es schon seit ich im Unternehmen bin und wurden auch nach Rücksprache mit der IT nie behoben.
-Die Verfügbarkeit und Beschaffung von Arbeitsbekleidung verbessern ! (siehe unten).
-Qualität der Einarbeitung an den verschiedenen Standorten abfragen und bei Bedarf verbessern. Mitarbeiter die Neulinge neben ihrer eigentlichen Tätigkeit "nebenbei" etrem umfangreich und mit Herzblut einarbeiten und dafür auch Aufträge an Kollegen abgeben entsprechend vergüten bzw. einen Ausgleich schaffen.
-Umfragen bei denen man seine Vorgesetzten bewertet anonym und Online gestalten. Optimal von Zuhause aus ohne dass einem jemand auf den Monitor guckt. Es macht absolut keinen Sinn, wenn ich den im Beisein der Kollegen ausgefüllten Fragebogen meinem Filialleiter geben muss damit dieser sie einreicht/abschickt.
-Verstärkt auf die Bedürfnisse der Servicetechniker eingehen und diese auch bei den entsprechenden MA direkt abfragen, anstatt dies über die RL/FL zu machen, welche Probleme dann wieder klein redet oder unter den Tisch fallen lässt. Eventuell dafür mal eine Plattform schaffen, wo Misstsände und Bedürfnisse anonym gemeldet werden können.
-Die Bindung zu den Kunden nicht verlieren und mit solchen Ideen wie dem "Callcenter" sehr vorsichtig sein. Kein Stammkunde hat Lust, zukünftig mit irgendwelchen unbekannten Disponenten zu quatschen, anstatt mit dem bekannten und vertrauten MA welcher dessen Bedürfnisse und Maschinen schon seit Jahren kennt. Sehr viele Kunden haben wir ausschließlich durch die "persönliche Nähe" gewonnen. Dass wir immer direkt in jeder Filiale erreichbar sind und unsere Kunden genau kennen, ist ein unschlagbarer Vorteil.
-Von Konzepten wie verpflichtendem Außendienst und "Filialverbot" wenn keine Einsätze vorliegen absehen. Wenn ich verschwitzt und voller Öl meinen letzten Auftrag abeschlossen habe, fahre ich keinen Außendienst nur weil "gerade nichts los ist" oder gehe irgendwelchen Bestandskunden mit unangekündigten Besuchen auf die Nerven. Außendienst muss geplant werden und in Zusammenarbeit mit Filialleitung oder RKA erfolgen.
Die Arbeitsathmosphäre steht und fällt mit der Region und mit den dort tätigen Kollegen. In meiner Region kennt man sich und respektiert sich gegenseitig. Einzelne Sonderfälle gibt es halt überall. Insgesamt aber sehr Kollegial.
Bisher habe ich von Kunden und Leuten aus der Branche nur positives gehört. Im Gegensatz zum Wettbewerb hat die HSR den Ruf sehr zuverlässig und Effizient zu sein. Viele Kunden sind völlig verwundert wenn man bereits 30 Minuten nach dem Anruf am Einsatzort eintrifft und auch noch direkt vom Fahrzeug aus helfen kann. Bei uns haben sich schon Kunden beschwert wo der Servicetechniker denn bleibt obwohl die Reparatur schon längst erfolgt ist. Je nach Region macht der Wettbewerb es einem sehr einfach die Kunden zufriedenstellend zu bedienen.
Kritik bekommt man regelmäßig einzig und allein für die im Vergleich zum Wettbewerb höheren Preise und Einsatzkosten. Einige Kunden verstehen nunmal einfach nicht, dass eine schnelle Reparatur mit hochwertigen Komponenten und guten Servicetechnikern teurer ist als beim Wettbewerb, wo teilweise Schlauchleitungen nur abgeholt werden, um sie 4h später zu liefern.
Die gut ausgestatteten Einsatzfahrzeuge mit viel höhrerer Nutzlast (5,2-7,5t als beim Wettbewerb (meist nur 3,5t) werden von den Bauarbeitern am Einsatzort oft mit nass glänzenden Augen bestaunt.
Der Beruf bringt es nun mal mit sich, dass man öfters auch mal später nach Hause kommt oder morgens früher aufstehen muss. Überstunden werden vergütet und sind zumindest für mich akzeptabel. Man muss sein Privatleben jedoch schon danach planen, wann man Notdienstbereitschaft hat und wann nicht. Ich musste schon mehrfach Grillpartys und Geburtstagsfeiern verlassen weil ich los musste. Das Risiko ist halt immer da und man muss damit leben und seine Freizeit so planen, dass man immer zeitnah beim Kunden sein kann. Kann man das nicht, ist dies defenitiv der falsche Beruf. Die Notdienstbereitschaft wechselt zwischen den Kollegen wöchentlich.
Die HSR stellt in allen Filialen und Fahrzeugen entsprechende Arbeitsmittel zur Verfügung mit denen sich der Umgang mit Öl und anderen Gefahrstoffen problemlos gestalten lässt. Ölhaltige Betriebsstoffe wie zB. Lappen, Schläuche etc. werden ebenso wie Altöl in entsprechend dafür vorgesehen Tonnen/Fässern entsorgt und von zertifizierten Entsorgungsbetrieben abgeholt. Auf den Autos gibt es Auffangwannen, Ölbindevlies sowie Verschlusstopfen etc. Dass einige Mitarbeiter diese Mittel nicht zum Einsatz bringen und am Einsatzort mit Öl herumsauen liegt definitiv nicht an der HSR sondern an der Intelligenz der MA.
Die HSR hat eine unglaublich umfangreiche und sehr gut strukturierte Einarbeitung wie ich finde. Die Kolleginnen in der Zentrale, welche die Einarbeitung und die dazugehörigen Schulungen planen und Koordinieren leisten eine tolle Arbeit. Als Neuling erhält man einen Ordner mit Wochenplänen in denen die zu schulenden Inhalte aufgeführt sind. Die Einarbeitung erfolgt durch die Kollegen in den jeweiligen Filialen und bei Mitreisen im Tagesgeschäft sowie im Schulungszentrum der Firmenzentrale.
Leider steht und fällt die Qialität der Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit den Kollegen an den jeweiligen Standorten. Ich selber habe schon dutzende MA im Tagesgeschäft eingearbeitet und habe viel Freude daran mein Wissen und meine Erfahrungen zu teilen. Von vielen gab es dafür großes Lob wie ich den "Unterricht" gestaltet habe. In manchen Filialen wird die Tätigkeit der Einarbeitung jedoch als lästig empfunden, so dass Berufsanfänger stundenlang an der Werkbank stehen und stumpf Teile ausmessen müssen oder einfach nur als Zuschauer nebenher laufen.
Mit den richtigen Leuten macht die Einarbeitung aber sehr viel Spaß.
Die HSR schult ihre Mitarbeiter mit diversen Seminaren und Fortbildungen.
Ist bei uns insgesamt mit wenigen Ausnahmen sehr gut. Einige wenige gibt es leider immer die als Erste um Hilfe schreien, wenn es mal brennt aber als erstes weglaufen. Teilweise kann man diese Leute einfach meiden/umgehen, aber halt nicht immer. Insgesamt sind die Kollegen aber sehr hilfsbereit und auch zwischen den Filialen hilft man sich wo es geht.
Habe von extrem menschlich, offen, und mitarbeiterorientiert bishin zu völlig ignorantem Verhalten alles erlebt. Der Großteil mit dem ich zu tun hatte, ist sehr offen und menschlich mit mir umgegangen. Es gibt jedoch auch leider immer wieder kleine Ausnahmen. Von Kollegen aus der selben Region hört man zum Teil die wildesten Geschichten. Direkte Kollegen von mir sind zum Teil auch schon sehr unfair behandelt worden. Bei einigen Vorgesetzten ist das scheinbar auch sehr stark stimmungsabhängig. Mit direkten Vorgesetzten gibt es hin und wieder kleinere Differenzen, jedoch nichts weltbewegendes.
Gibt bei uns nicht viel negatives zu berichten. Wir haben ausreichend Platz, WC, Dusche und Küche und können diese während der Arbeitszeit uneingeschränkt nutzen. Die Filialen werden von internen Mitarbeitern sowie von externen Dienstleistern regelmäßig auf Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizinische Faktoren geprüft und bei Bedarf auch angepasst bzw. optimiert. PSA und Verbrauchsmaterial wie zB. Einweghandschuhe sind immer verfügbar. Getränke werden monatlich kistenweise zur Verfügung gestellt und hin und wieder gibt es auf Firmenkosten mal ein Mittagessen.
Bei uns muss keiner ungeduscht in den Feierabend gehen. Arbeitsklamotten (siehe weiter unten) werden ebenfalls in der Filiale gewaschen. Bei Schulungen oder längeren Fahrten etc. werden Mietwagen und Hotel gestellt. Insgesamt ist die Filiale ein bisschen wie eine kleine WG in der jeder auch mal den Haushalt machen muss wenn man nicht gerade im Einsatz ist.
Wird seitens der Geschäftsleitung meiner Meinung nach sehr stark gepusht, von den zustädigen Regionalleitern und Filialleitern aber teilweise fehlerhaft oder zu wenig verfolgt. Zumindest in meiner Region erfährt man viele Sachen/Neuerungen erst Tage später oder von Kollegen obwohl es seitens der Geschäftsführung Powerpointpräsentationen zu den Themen gibt. Neuerdings gibt es bei uns auch Informationsveranstaltungen, wo auch die Servicetechniker über die Unternehmensentwicklungen informiert werden. Finde ich total super!
Gehalt kommt seit Tag eins immer pünktlich. Die Höhe des Gehalts ist stark provisionsabhängig, bei mir jedoch absolut in Ordnung. Im letzten Jahr wurden die Bezahlungsmodelle stark verbessert, so dass im Prinzip für jeden etwas dabei ist. Auch der bisher eher benachteiligte Innendienst ist nun wesentlich besser aufgestellt. Fast jedes Jahr gibt es eine leichte Gehaltserhöhung.
Insgesamt profitiert man als MA auch von den vorzügen der Würth-Zugehörigkeit. Mann kann in den Wüth-Filialen Privateinkäufe tätigen und hat viele Extras wie Job-Bike, Wellpass (Fitnesstudio, Schwimmbad etc.).
Insgesamt extrem Männerlastig, was in der Branche aber nicht untypisch ist. Allgemein hat jeder die Möglichkeit mitzuspielen.
Insgesamt ist der Alltag sehr abwechslungsreich. Ich mache meinen Job sehr gerne und mit viel Freude. Man lernt jeden Tag neue Menschen, Maschinen und Baustellen kennen und steht immer wieder vor neuen Herausforderungen, die das Berufsleben nie langweilig werden lassen.
So verdient kununu Geld.