5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitgeber sind immer da und in der Regel ansprechbar. Hatte das Gefühl, dass sie sich wirklich für mich interessieren.
Als Praktikantin konnte ich mich schnell in das Büro einarbeiten.
Die Kollegen sind sehr nett und immer hilfsbereit. In einem halben Jahr fühlte ich mich wirklich zuhause
Das Büro gewinnt regelmäßig Wettbewerbe. Bin schon stolz darauf, dass ich für eine Zeit dabei sein konnte.
In diesem Büro arbeiten alle ziemlich viel. Dennoch hielten sich die Überstunden in Grenzen. Ich konnte viel über Berlin erfahren und habe mein Praktikum wirlich genossen.
Weiterbildung, insbesondere in neue Computerprogramme und BIM wird hier gefördert. Auch die Weiterbildung in Sprache wird unterstützt.
Ich erhielt nach 6 Monaten eine deutliche Gehaltserhöhung und wurde fast wie ein Profi bezahlt.
In regelmäßigen Bürobesprechungen wurden aktuelle Themen, die alle angehen besprochen. Manchmal ging es auch darum aktuelle Probleme in den einzelnen Projekten kennenzulernen.
Die Kollegen treffen sich mittags um gemeinsam zu essen. Auch nach der Arbeit gab es zu meiner Zeit viele gemeinsame Unternehmungen.
Die älteren Kollegen (zu denen auch die Chefs gehören) haben sehr viel Erfahrung und werden daher sehr respektiert.
Die Projektleiter waren immer ansprechbar. Natürlich gibt es auch Momente großer Anspannung, gerade auch im Wettbewerb. Die Chefs waren sehr oft da und interessierten sich sehr für meine Arbeit.
Das Büro im Zentrum von Berlin ist sehr schön gelegen, voller Licht. Die Arbeitsplätze sind offen gestaltet. Die Firma nutzt autocad. Zu meiner Zeit gab es das Thema,welches das richtige 3D Programm sein könnte. Hier haben alle Mitarbeiter mitgeredet
Ich hatte die Chance Einblicke in sehr unterschiedliche Projekte zu gewinnen. Alle aktuellen Projekte werden im Büro vorgestellt und regelmäßig gemeinsam besprochen. Die Kollegen waren immer ansprechbar und sehr nett..
Zu meiner Zeit im Büro gab es 2 Projektleiterinnen. Als Praktikantin fühlte ich mich absolut gleich behandelt, wie ein männlicher Praktikant, der gleichzeitig im Büro war.
Wichtig ist der Wettbewerb. Immer wieder neue Aufgaben an ganz verschiedenen Orten in Deutschland. Alle Projekte sind total verschieden.
Internationales Team, gute Stimmung, fairer Umgang miteinander.
Richtig "schlecht" finde ist nichts. Wünschenswert wäre manchmal eine etwas ausgeglichener Arbeitsbelastung. Dies ist jedoch für ein Architekturbüro mit vielen Wettbewerben fast unvermeidlich.
Gerade wegen der insgesamt sehr guten Arbeitsatmosphäre, wäre es sehr hilfreich die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Projektteams zu verbessern. So können Erfahrungen besser geteilt und Probleme früh erkannt und vermieden werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hohem Engagement für die einzelnen Projekte, mit denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren und daher überdürchschnittlich engagieren. Spannend, aber nicht frei von Stress, ist die Arbeit an Wettbewerben. Es finden regelmäßige und gut strukturierte Mitarbeitergespräche statt.
Langjährig etabliertes Architekturbüro in Berlin mit internationalen Kooperationspartnern. Steht für anspruchsvolle Gestaltung im Bereich des öffentlichen Bauens. Die Projekte entwickeln sich fast ausschließlich aus gewonnen Wettbewerben. In unterschiedlichen Rankings der Fachpresse landet das Büro regelmäßig ganz weit vorne.
Gerade die Arbeit an Wettbewerben ist sehr arbeitsintensiv. Hier und auch in der Projektarbeit können sich die Kolleginnen und Kollegen allerdings auch sehr schnell weiterentwickeln und machen oft große Fortschritte. Flexible Arbeitszeiten, insbesondere bei langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Familie und eine faire Überstundenregelung für alle tragen maßgeblich zu einer insgesamt ausgewogenen Arbeitsbelastung bei.
Kolleginnen und Kollegen erhalten individuell Hinweise, wie sie sich beruflich weiterentwickeln können. Der Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen der Architektenkammer, und der Hochschulen sind erwünscht und werden mit den Zielen des Büros abgestimmt und bei entsprechendem Bedarf gezielt gefördert. Das gilt auch für Sprachkurse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen. Es gibt eine transparente Bürostruktur mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.
Der kollegiale Zusammenhalt ist in diesem Architekturbüro traditionell sehr gut. Das hat viel mit der gemeinsamen Arbeit an den Wettbewerben zu tun. Zahlreiche Erfolge und Auszeichnungen schweißen die Gemeinschaft zusammen. Viele Kollegen teilen über die gemeinsame Arbeit auch Ihre Freizeitaktivitäten miteinander. Freitags gibt es ein gemeinsames Bürofrühstück. Hier werden aktuelle Fragen zur Arbeit aber auch darüber hinaus besprochen
Das Architekturbüro legt großen Wert auf die vielfälltige Erfahrung älterer Kollegen.
Wichtig ist ein konstruktives und positives Feedback der Büroleiter zur geleisteten Arbeit. Neben regelmäßigen Mitarbeitergesprächen, die in der Regel 2-4-mal pro Jahr stattfinden, besteht die Möglichkeit zu spontanen persönlichen Gesprächen mit einem Vorlauf von nur wenigen Tagen. Die Büroleiter gehen auf Mitarbeiterwünsche, wie z.B. Teilnahme an Wettbewerben, Vertiefung von Fähigkeiten im Entwurf oder in der Ausführungsplanung explizit ein und fördern die individuellen Möglichkeiten der unterschiedlichen Mitarbeiter.
Das Büro befindet sich in einem Baudenkmal mitten in der City-West am Wittenbergplatz. Die Räume sind lichtdurchflutet. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gemeinsam in einem Raum. Ein Besprechungsraum bietet die Möglichkeit zum Rückzug. In Pausenzeiten dient dieser Raum als Sozialraum. Es gibt Wasser, Tee und Kaffee und ein Bürofrühstück. In heißen Sommern wird es manchmal sehr warm, allerdings gibt es hierfür mobile Klimageräte.
Gute Kommunikation ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Projektarbeit, gleich ob im Wettbewerb oder in der Ausführungsplanung. Die Büroleiter haben den Anspruch kurzfristig ansprechbar zu sein. Wenn es einmal gerade nicht möglich ist zu sprechen, kommt zumeist prompt ein zeitnaher Vorschlag für ein persönliches Gespräch.
Das Gehaltsniveau ist fair, gerade auch im Vergleich zu anderen Architekturbüros. Es gibt einige freiwillige Sozialleistungen. Gute Leistung wird mit einer entsprechenden Gehaltsentwicklung belohnt.
Das Architekturbüro fördert alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Die Kolleginnen und Kolegen kommen aus den unterschiedlichsten Kulturen. Viel wert wird auf das Erlernen hinteichender Deutschkenntnisse gelegt. Frauen, gerade auch mit Kindern werden gefördert. Teilzeitmodelle werden angeboten.
Das Büros bietet die Möglichkeit in alle Bereiche des Planens und Bauens Einblick zu nehmen. Der eindeutige Schwerpunkt ist allerdings der Entwurf und die Freude am Gestalten. Besonders atraktiv ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnern, gerade aus Spanien und der Schweiz. Auch gibt es einen intensiven Austausch zwischen der ETSAB Barcelona und der Accademia di architettura Mendisio und natürlich der TU Berlin. Aber auch die ganz praktische Arbeit in der Ausführung kommt nicht zu kurz. Die Projekte umrfassen alle Maßstäbe, von kleinen Baumaßnahmen bis zu Großprojekten.
Nichts.
Steht schon in meiner Bewertung.
Sehr schlecht. Die Mitarbeiter waren relativ respektvoll, freundlich und nachsichtig miteinander umgehen. ABER, alle hatten riesigen Angst vor Chefs, die permanent Druck ausgeübt haben. Auch gute, erfahrene Mitarbeiter. Dies fuhr zu einer toxischen Kommunikation in allen Ebenen weiter. Jeden Morgen standen unsere Vorsitzenden vor der Eingangstür und guckten an der Uhr, wann jemand genau zur Arbeit angekommen ist. Wenn ein Mitarbeiter später als 5 Minuten nach 9 Uhr zur Arbeit ankommt, dann kriegt er eine lange Rede mit vielen Vorwürfen. An dem Tag wurde dieser Mitarbeiter auch komplett ignoriert. Jeden Nachmittag kurz vor dem Feierabend wieder dasselbe. Wenn ein Mitarbeiter vor 18.30-18.45 Feierabend macht, kriegt er dann kein- Tschüss bis morgen- von Chefs. Nur die Mitarbeiter, die viele Überstunden jeden Tag machen, wurden von Vorsitzenden begrüßt. Alle haben aus Angst mehr gearbeitet. Ich habe auch mehrmals an Wochenenden allein im Büro gearbeitet. Das war meine erste Arbeitserfahrung und damals könnte ich selber nicht die Grenzen umsetzen. Der Frust bei allen war ziemlich hoch. Einfach kein angenehmes und positives Betriebsklima.
Die Firma hat kein gutes Image. Ich wünsche mir, dass ich das vor dem Vorstellungsgespräch wusste.
viele Überstunden, manchmal auch Wochenendarbeit
Keine Weiterbildung. Ich habe einmal nach Weiterbildung gefragt und als Angebot habe ich bekommen- mehr zu arbeiten und durch Arbeit die Kosten der Weiterbildung zu bedecken.
Sehr schlecht wieder. Unbezahlte Überstunden.
Die Kollegen haben sie sich relativ gut zusammenhalten und gegenseitig untergestützt. Das war einziger Art um den Alltag in diesem Büro zu überstehen.
Sehr toxisch, keine Wertschätzung, kein Austausch. Dazu könnte ich ein Essay schreiben. In kurzen Wörter, die Vorgesetztenverhaltung kann man einfach als manipulative und abwertende Sprachmuster beschreiben.
Auch schlecht. Kein Arbeitsplatz war mit ergonomischen Stühlen ausgestattet. Keine Klimaanlage, im Sommer war unmöglich zu arbeiten.
Das ist ein Berufseinsteigerbüro. Meisten Mitarbeiter hatten vorher keine Arbeitserfahrung. Die Vorgesetzten könnten die Mitarbeiter nicht gut leiten. Die Kollegen haben gegenseitig unterstützt, aber die Aufgaben waren meistens schlecht kommuniziert.
3/5 nur wegen der Kollegen. Alle sitzen im gleichen Boot und versuchen den Job bestmöglich zu machen - trotz ständiger "Störmaßnahmen" der Chefetage.
Außenwirkung der Firma scheint gut zu sein, da immer wieder Einladungen zu Wettbewerben bzw. Ausschreibungen. Schade - wenn alle wüssten, wie es innerhalb der Firma aussieht, sollte der Laden boykottiert werden.
Neue Kollegen werden ausgebeutet und manipuliert. Massive Überstunden, die als selbstverständlich und notwendig erachtet werden. Gern auch mal spontane Arbeitsaufträge zum Feierabend. Homeoffice wird bis auf wenige Ausnahmen nicht angeboten und jedes Gespräch darüber vermieden bzw. mit Ausreden wieder und wieder verschoben (selbst während Corona wird alles versucht, dass jeder weiter ins Büro kommen muss). Keine vernünftige Kaffeemaschine.
Flache Hierarchie = Chefetage und alle anderen, d.h. Aufstieg damit nicht möglich. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Persönlichkeitsentwicklung auf einer steilen Kurve = man lernt, auch ohne Chefs bzw. trotz ihnen den Job so gut wie möglich zu machen sowie nach und nach immer mehr zu ignorieren. Härtet ab bis man dann endlich nicht mehr will/kann und geht.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Große Differenzen zwischen den Kollegen (siehe Punkt "Gleichberechtigung") - nicht fair. Firmenfrühstück jeden Freitag. Ansonsten keine weiteren Benefits vorhanden.
Nur teilweise Mülltrennung
Wie überall, wo es keinerlei Führung gibt (bzw. diese richtig schlecht ist) - man wächst und hält zusammen, versucht sich bestmöglich zu unterstützen (da von oben dies nicht passiert). Ohne die Kollegen wäre längst jeder hier weg (viele sind es schon).
Manipulativ so oft es geht. Einmischung ins Privatleben. Ausweichen von Gesprächsanfragen, damit ständiges Hinterherlaufen. Kein Loben.
Zusammengefasst: Exakt wie man als Chefetage nicht tun sollte (zumindest wenn man zufriedene Angestellte haben bzw. behalten möchte).
Keine Klimaanlage. Kein Meetingraum - Küche wird dafür genutzt und ist damit auch mal blockiert
Von oben nach unten nicht vorhanden. Mündlich kommuniziert wird selten und Gesprächsversuche von Kollegen in Richtung der Chefetage wird abgeblockt mit Ausreden oder ständigen Verschiebungen. Onboarding neuer Kollegen gibt es nicht. Unterschiedliche Informationslevel durch sporadische Einzelgespräche. Eine Gesamtübersicht über alle Projekte und Fortschritte gibt es nicht mangels nicht vorhandener Teammeetings. Eigentlich müsste man hier 0 Sterne geben können.
Richtig schlecht: Unterschiede (in Gehalt, Akzeptanz, Kommunikation) nach Nationalität, Zugehörigkeitsdauer, Geschlecht
Projektaufgaben sind interessant und vielfältig. Man lernt viel, leider geht viel Erfahrung durch den Weggang von Kollegen verloren. Architekten möchten kreativ und innovativ sein, hier wird durch Festhalten an "Bewährtem" leider oft ein Riegel seitens der Führung vorgeschoben.
toxisches Teammitglied verbreitet viel Unruhe
unter 12 Stunden Arbeitszeit geht hier keiner nach Hause
es wurde zähneknirschend auf Nachfrage sogar VWL gezahlt
Monolog der GF
man sitzt hier auf Holzstühlen; Büroergonomie: Fehlanzeige
unzureichende Beleuchtung
an Absprachen werden sich grundsätzlich nicht gehalten - es wird alles in der letzten Minute geändert - Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - hohes Stresslevel