19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier bekommen auch ein "underdog" eine Chance. Soll heißen, dass die Leute nicht ausschließlich nach dem Papier beurteilt werden, sondern nach ihrer Leistung.
Die Lage. Es gibt zwar eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, aber nur wenn man aus Mainz kommt.
Ich sehe keinen dringenden Verbesserungsbedarf.
Es ist unübersehbar, dass die Wichtigkeit eines guten Betriebsklimas bekannt ist und gefördert wird. Ich persönlich fühle mich bei CUBO sehr wohl.
Absolut in Ordnung. Natürlich gibt es Zeiten, in denen auch mal mehr abverlangt wird, aber das gleicht sich auch wieder aus.
Aufgrund der Größe des Unternehmens ist die Karriereleiter übersichtlich. Im weltweiten Konzern gibt es aber durchaus Aufstiegsmöglichkeiten.
Umweltschutz könnte für mich persönlich noch wichtiger genommen werden.
Ich habe in den Jahren, die ich jetzt bei CUBO bin nur faire, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit erlebt.
Es wird eine offene Fehlerkultur gelebt.
Es finden regelmäßige Meetings auf allen Ebenen statt. Wer zuhört, wird gut informiert.
Es gibt Kaffee und Wasser umsonst.
Man kann Essen bestellen
44 € monatlich auf Edenred Karte sowie 60 € zu Weihnachten und 60 € zum Geburtstag
Die freundliche Fassade hinter der nichts freundlich ist
Ungerechtigkeit, Missmut, selten ein Lob,
Auch hier mehr Schein als Sein.
Ehrlichkeit ist ein Fremdwort, viel Ungerechtigkeit
Bestimmt werden auch Ältere eingestellt wenn es passt. Geschätzt und gefördert werden nur die, die still und brav alles tun was verlangt wird
Teils Konfliktscheu, Lügen und Hinterlist, Unfreundlichkeit, Ungerechtigkeiten
Die Stühle sind alt, nicht Arbeitsplatz gerecht, die Bildschirme nicht mehr auf dem neusten Standard, Arbeitsausstattung nicht passend für die jeweiligen Bereiche, Luftfeuchtigkeit zu gering
Ausgezählt wird immer pünktlich. Doch zu wenig für diese Anforderungen, Urlaub auch zu wenig, keine Altersvorsorge
Mehr Versprechen als gehalten wird
Arbeitsaufteilung ist ungerecht, Lieblinge werden gelobt und geschont, vielseitige MA bekommen immer mehr Arbeit und es wird kein "sich dagegen wehren" geduldet
nichts
Ich arbeite gerne für das Unternehmen. Ich kann mich in meinem Umfeld einbringen und Kritik äußern.
Man ist immer bereit, auf individuelle Wünsche hinsichtlich Arbeitszeit einzugehen.
In einem eher kleinen Unternehmen sind die Karriere-Möglichkeiten eher etwas eingeschränkt. Dennoch versucht man immer, Mitarbeitende nach ihren Möglichkeiten optimal einzusetzen, zu fördern und weiterzuentwickeln.
passt - freie Getränke, Sachzuwendungen, Weihnachts- und Geburtstagsgutscheine.
Das Unternehmen ist sich seiner Corporate Social Responsibility bewusst. Auch abseits von der normalen Arbeit trifft man sich um z.B. die eigenen Bienenvölker zu betreuen.
Tolles Team - auch bei schwierigen Themen wird immer nach einer guten Lösung gesucht. Man hat ein offenes Ohr füreinander, denkt über den eigenen Tellerrand hinweg. Neben dem Büroalltag wird der Zusammenhalt gefördert - durch Aktionen wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, Team-Events, Teilnahme am Firmenlauf, Tanzen in der aktiven Pause. Fünf Sterne sind eigenlich zu wenig. ;-)
Kooperativer Führungsstil, Anerkennung von guten Leistungen, positives Feedback, immer ansprechbar
Neues modernes Bürogebäude und Fertigungshalle, IT-Technik ist auf einem sehr guten Stand.
Informationen werden regelmäßig und transparent verteilt.
Ich kann meine Fähigkeiten immer voll einsetzen.
Abseits der bereits beurteilten Aspekte finde ich es einfach super, was so an Aktivitäten neben der eigentlichen Arbeit läuft. Es gibt ein monatliches Grillen - auch im Winter ;-) Und auch wenn das während Corona etwas weniger wurde, so machen Kinoabende, ein Salsa-Kurs, die Imker-AG oder das Pub Quiz schon echt Spaß. Das findet jetzt nicht unbedingt wöchentlich statt, aber das ist auch nicht selbstverständlich.
Ich finde es spannend, im Konzern mit anderen Standorten (z.B. China) zusammenzuarbeiten.
Die eine oder andere Vorgabe des Mutterkonzerns kann schon auch nerven. Aber irgendwie finden wir dann meist doch einen Weg.
Es werden zwar immer wieder mal Praktika und Abschlußarbeiten durchgeführt, aber es wäre sicherlich gut, das etwas zu systematisieren. Auch wenn das etwas Betreuungsaufwand ist, so hat mir ja damals auch mal einer die Möglichkeit gegeben.
Vielleicht könnte man auch an Schulen gehen und für Mikrooptik, Technik & Co. aktiv begeistern?
Es macht auch nach einigen Jahren noch Spaß, hier zu arbeiten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Kollegen sind super.
Anmerkung: Ich kann einige der in den Bewertungen genannten Punkte durchaus verstehen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass das vergleichsweise negative Gesamtbild der Firma nicht realistisch ist.
Die Firma ist auf jeden Fall sehr technologieorientiert und treibt auch innerhalb des Konzerns Innovation voran. Es gibt eine starke Kundenorientierung.
Im Office-Bereich wird Vertrauensarbeitszeit gelebt. Die Start-Up-Wurzeln des Unternehmens sind irgendwie immer noch präsent, so dass speziell bei eiligen Projekten schon die Erwartung ist, Mehreinsatz für den Kunden zu leisten.
Bzgl. Urlaubs und familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung werden aber immer Lösungen gesucht - wenn notwendig, auch kurzfristig.
Home-Office wird aufgrund der Aufgaben im Entwicklungsbereich (Labortätigkeiten, Besprechungen am Flipchart etc.) generell nicht so gerne gesehen, wird aber in Absprache ermöglicht.
Weiterbildungen werden nach Bedarf vorgenommen. Manchmal ist das vielleicht auch ein wenig zu sehr am direkten Bedarf orientiert. Aber mein Chef hat da eigentlich schon ein offenes Ohr für.
Karriere ist fachlich immer möglich. Sehr schnell wird man zum Prozeßverantwortlichen oder Fachmann für eine Technologie. In der vertikalen Richtung ist das nicht ganz so einfach, aber interne Bewerber für Stellen werden immer wieder auch berücksichtigt. Trotzdem ist es bei einem eher kleineren Unternehmen auf Grund der Anzahl in Frage kommender Stellen nicht so einfach.
Ich denke, dass das Gehalt paßt. Vielleicht könnte ich woanders ein bißchen mehr verdienen - keine Ahnung - aber die interessanten Aufgaben, die Möglichkeiten und die Kollegen sind mir auch etwas wert.
Es gibt eine betriebliche Altersversorgung. Monatlich bekommt man eine Tankkarte. Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk. Freie Getränke. Und erfolgreiche Projekte werden auch immer wieder gefeiert.
Ob das Unternehmen (Stand 2022) an der Stelle schon besonders gut aufgestellt ist, weiß ich nicht. Aber seit zwei Jahren oder so gibt es umfangreiche CSR-Aktivitäten. Das reicht von der Unterstützung von Ukraine-Flüchtlingen (aktuell jobbt ein Student bei uns) über eine Imker-AG und Aktionen wie die Müsli-Bar, bis hin zu Stromspar- und Umweltaktivitäten.
Intern ist es echt super, dass neben Geburtstags- und Weihnachtsgeschenken ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier - während Corona als Stream - mit der gesamten Familie gibt. Häufig genug gibt es dabei Programmpunkte, die von Kollegen mit viel Herzblut gestaltet werden. So etwas kenne ich eigentlich nur aus dem Institut, aber nicht in einer Firma.
Innerhalb des Teams, aber eigentlich in der gesamten Firma, gibt es einen guten Zusammenhalt. Man unterstützt sich und hilft dort aus, wo gerade Hilfe benötigt wird. Das klingt jetzt so wie aus dem Bilderbuch. Aber es gibt kein Abteilungsdenken, sondern wir arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin - meistens.
Zu vielen Kollegen existiert ein freundschaftliches Verhältnis und manchmal unternehmen wir auch gemeinsam etwas nach der Arbeit.
Das Entwicklungsteam ist vergleichsweise jung, da häufig Absolventen eingestellt werden. Ob das eine feste Strategie ist, weiß ich nicht. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern in anderen Bereichen ist aber nach meinem Empfinden fair und wertschätzend.
Es gibt eine sehr gute Fehlerkultur. Fehler dürfen passieren. Es geht dann darum, das Problem zu lösen und für die Zukunft zu lernen.
Manchmal sind Entscheidungen schon sehr spontan. Hieraus resultiert aber auch eine hohe Agilität.
Auch wenn der Vorgesetzte mitredet, so bekommt man einen relativ großen Entscheidungsspielraum und kann jederzeit seine Gedanken einbringen und umsetzen. Es wird die beste Lösung für ein Problem gesucht ...
Grundsätzlich läßt niemand die Hierarchie "raushängen".
Das Gebäude ist quasi nagelneu und voll-klimatisiert. Die Büromöbel sind ebenfalls neu und ergonomisch und trotz Großraumbüros kann man nicht von Lärmbelästigung sprechen. Ich war zunächst kritisch, sehe aber mittlerweile die Vorteile einer offenen Kommunikation. Es gibt flexible Besprechungsräume.
Auch wenn gewisse Company Rules nerven können, so ist der IT-Service hervorragend und stets hilfsbereit.
Die Labors und der Reinraum sind gut ausgestattet. Wenn Investitionen in Equipment sinnvoll sind, werden diese getätigt.
Alle 1-2 Monate wird im "Cubo-Meeting" über den aktuellen Stand der Firma - auch innerhalb des Konzerns - informiert. Nach einer miesen Mitarbeiterbefragung wurde das auch für die Fertigung eingeführt.
Im Entwicklungsbereich werden immer wieder Überblickbesprechungen zum Stand der aktuell laufenden Projekte durchgeführt. Weitere Infos sind über eine Mitarbeiter-App und das Intranet verfügbar.
Ansonsten spreche ich halt meinen Vorgesetzten bis hoch zum General Manager an. Und manche Infos fließen halt auch bei der Mittagspause ...
Ich erkenne keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Das Geschlechterverhältnis ist beispielsweise im Entwicklungsbereich nicht ausgeglichen, aber das mag sicherlich auch an der Verteilung an den Hochschulen liegen.
Ich glaube nicht, dass Frauen beim Wiedereintritt nach der Elternzeit (Männer übrigens ebenfalls) Nachteile haben. Mit kleinen Kindern ist es nicht immer so einfach, aber es wird immer nach Lösungen gesucht, die beiden Parteien gerecht werden.
Auch nach Jahren bleiben die Aufgaben spannend und vielfältig. Wir erarbeiten uns immer wieder neue Produkte und Technologien. Das ist eigentlich der Hammer!
Wir sind alle fachlich recht breit aufgestellt, so dass die Aufgaben häufig einen interdisziplinären Charakter aufweisen. Das macht es für mich so spannend!
Insentives: Tankkarte/Obst/freie Getränke...
e-Mobilität unterstützen
Im Konzern guter Stand
Home Office Möglichkeit, schnelle Rektion auf Bedarfe des MA
flache Hierarchien
sehr agil
Marktsegment sehr spannend
Klasse Mitarbeiteraktionen, die von der Firmenführung unterstützt und gefördert werden. Irish Pub Quiz Abend, Git-Up Tanz Video Challenge, Corona Lock-Down Radio Show,...
Leider ist das Image der Firma schlechter als es sein sollte. Ja, es gibt unterschiede zwischen Büro und Fertigung. Die Firmenführung nimmt aber diese Diskrepanz ernst und arbeitet aktiv daran dies zu ändern.
Modernes Gebäude. Open Workspace hat sein Vorteile aber auch Nachteile.
Jeden Monat gibt es das sogenannte CUBO Meeting. Bei diesem Meeting informiert die Firmenführung über den aktuellen Stand der Firma. Zusätzlich berichten Kollegen über interne und externe Projekte.
Kollegenzusammenhalt, kostenlose Getränke, modernes Gebäude.
Ausgeschlossen der Punkte bei "Positiv" - Alles !
Gewisse Umstrukturierugen wären dringend! Notwendig. Mitarbeiterumfrage war Miserabel. Hier sollte man dringend hinterfragen, warum!
Fragt man das Office, sind fast alle rundum zufrieden - wer also einen Job sucht, um sich durchzumogeln ist hier perfekt aufgehoben. Fertigung wird bis auf das letzte ausgebeutet.
Es wird klassifiziert in "Office" und "Fertigung". Während die Fertigungsmitarbeiter Überstunden geltend machen können, ist dies dem Office verwehrt. Es interessiert niemanden, dass etliche Office Mitarbeiter nicht mal annähernd auf die Vertragliche Soll-Zeit kommen, andere Kollegen hingegen machen dauernd überstunden und bekommen dies nicht hornoriert. @ HR führt endlich Stechuhren im Office ein, Ihr würdet Euch wundern.
Ehrlicherweise muss man hier sagen, dass bei dieser Frage wohl jeder mit "zu wenig" antworten würde. Vergleicht man allerdings Gehälter von Branchenähnlichen Unternehmen, so sind die Gehälter bei Cubo deutlich unter dem Durchschnitt.
Interessiert hier eigentlich niemanden. Geräte laufen teilweise monatelang, obwohl diese nicht im Dauereinsatz benötigt werden.
Es bilden sich zwar Grüppchen, dennoch ist der Zusammenhalt unter Kollegen der einzig positive Aspekt, den man der Firma zusprechen kann.
Da fehlen mir jegliche Worte. Eines passt jedoch perfekt: Unmenschlichkeit auf Ganzer Linie. Hauptsächlich in der Fertigungshalle, aber auch im Firmenmanagement. Leider würden mich hier nähere Infos identifizieren, daher keine Details. Es wird nur gefordert, aber zurück kommt wenig bis gar nichts. Die Mitarbeiterführung ist unter aller sau. Von Motivation gegenüber den Angestellten haben die Vorgesetzten scheinbar noch nichts gehört.
Es wird erst dann kommuniziert, wenn etwas schief gelaufen ist - dann ist die oberste Priorität, einen schuldigen Sündenbock zu finden. Ansonsten Kommunikation quasi nicht vorhanden.
Das zwei Klassensystem bei Cubo sagt eigentlich schon alles. Man könnte einen Vergleich wie im alten Ägypten ziehen: Office, das bessere "Volk" und Fertigung das "niedere". Dies wird auch offen so gelebt, sodass sich die Fertigungsmitarbeiter natürlich degradiert bzw. als etwas schlechteres fühlen. Dies wirkt sich dann auch deutlich auf die Stimmung in der Fertigung aus.
Wenig Politik. Man fokussiert sich darauf die Ergebnisse zu erreichen, die man braucht. Es wird im Team gearbeitet.
Auch wenn er in der letzten Jahren leicht nachgelassen hat, ist der Kollegenzusammenhalt weiterhin super!
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen
Die Vorgesetzten sind ausgesprochen fair, das war bei meinem vorherigen Arbeitgeber ganz anders.
Seit dem Umzug ins neue Gebäude sind die Arbeitsbedingungen als fast optimal zu beschreiben
Kommunikation ist nie perfekt. Aber es wird einiges für die interne Kommunikation getan, z.B. ausführliches monatliches Firmenmeeting
Mir ist nie negativ was aufgefallen
Das ist der aller größte Pluspunkt: die Aufgaben sind sehr spannend und bieten vielfältige Möglichkeiten der Partizipation
nix.
Komplett neue Struktur mit gesamte Leitung.
es fehlt nur noch Fessel. Keine vertrauen an Mitarbeiter.
gibt so was gar nicht.
Viel zu wenig. Egal ob du neue oder erfahrene Mitarbeiter ist, bekommst immer gleiche Gehalt.
obwol neue Gebäude ist, Ideen und Vorschläge von mehrere Mitarbeiter wurde nicht war genohmen und nicht umgesetzt. Als ergebnis ist : Beleuchntung ist schlecht. Klimaanlage zieht in die Nacken. Ausenlicht stört beim Arbeit. u.s.w.
keine wirkliche Kommunikation.
Firmenevents wie Weihnachtsfeier oder Sommerfest, Tankkarte, freies Obst und Getränke.
Hier ein paar Zitate, dann kann sich jeder selbst ein Bild machen:
Auf die Frage warum es keinen Bonus oder sonstige Erfolgszulagen gibt bzw. warum allgemein das Gehalt im Vergleich zu anderen Firmen eher unterdurchschnittlich ist:
- "Ingenieure sollen nicht durch Geld, sondern durch interessante Aufgaben motiviert werden"
Warum gibt es keinen Überstundenausgleich:
- "Haben wir schlechte Erfahrungen mit gemacht"
- "Macht euch im Vorfeld mehr Gedanken und plant die Entwicklungsprojekte besser, dann müsst ihr auch keine Überstunden machen weil es nicht funktioniert"
Auf die Bitte Verantwortungsbereiche klar abzugrenzen:
- "Dann haben die Leute nur eine Ausrede Aufgaben nicht zu erledigen weil sie nicht in ihren Bereich fallen"
Informationen für einen Testaufbau wurden nicht ausreichend weitergegeben. Als ich mich beschwere kommt die Antwort:
- "Da habt ihr eine Holschuld, jeder muss immer selbst alle Informationen nachprüfen die ihm gegeben werden"
Hohe Arbeitsbelastung:
- "Die Leute müssen 130 % ausgelastet sein, sonst wird nicht effektiv gearbeitet"
Behauptet nicht dass ihr keine Ahnung habt wie andere Firmen ihre Mitarbeiter bezahlen oder welche Sozialleistungen mittlerweile üblich sind, sondern passt euch an.
Die Firma denkt von sich selbst sie wär innovativ, hip und aufstrebend. Ich bin anderer Meinung.
Man kann sich gut seine Komfortzone einrichten. D.h. solange man sich nicht auffällig verhält und sich nicht beschwert kann man auch deutlich weniger als 40 h pro Woche arbeiten ohne dass es die Vorgesetzten interessiert.
Die Firma will seit Jahren die Weiterbildung fördern, aber praktisch passiert hier wenig.
Fürs Rhein-Main Gebiet weit unterdurchschnittlich
Umweltbeswußtsein gibt es quasi nicht. Sozialbewußtsein nur in Einzelfällen.
Wirklich super
Nur selten werden Fehler eingeräumt oder sich für Entscheidungen gerechtfertigt. Sehr willkürliche Prioritätenvergabe. Zeit- und Ressourcenplanung auf unterstem Niveau.
Das neue Gebäude ist ganz nett
Probleme sozialer oder zwischenmenschlicher Art werden totgeschwiegen. Unzufriedenheit von Seiten der Vorgesetzten werden erst angesprochen wenn es zu spät ist (Probezeit abgelaufen, Gehaltserhöhung steht an,...).
Da gehen die Vorstellungen stark auseinander. Wenig Mitspracherecht bei der Produktentwicklung.
So verdient kununu Geld.